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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs. "Szene aus "Homunculus III. Teil, Luise und Richard Ortmann)

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs. "Szene aus "Homunculus III. Teil, Luise und Richard Ortmann) Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39713 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex., gering bestoßen Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39714 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Foto: Deutsche Bioscop Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39715 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs: Szene aus Homunculus III. Teil Richard Ortmann und Edgar Rodin (verkörpert durch Friedrich Kühne))

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs: Szene aus Homunculus III. Teil Richard Ortmann und Edgar Rodin (verkörpert durch Friedrich Kühne)) Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Foto: Deutsche Bioscop Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39716 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39717 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss Berlin: Ross Verlag, um. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss in "Das jüngste Gericht" mit Ebba Thomsen

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss in "Das jüngste Gericht" mit Ebba Thomsen ohne Angaben. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss Berlin: Hermann Leiser, um. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39722 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss Serie 1917-18 in "Die Seuche" mit Clara Wieth (d.i. Clara Pontoppidan 1883-1975)

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss Serie 1917-18 in "Die Seuche" mit Clara Wieth (d.i. Clara Pontoppidan 1883-1975) Berlin: Hermann Leiser. 1917 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss Serie 1917-18 in "Die Seuche"

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss Serie 1917-18 in "Die Seuche" Berlin: Hermann Leiser. 1917 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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