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Friedrich Grütter:  Das Evangelium als deutsches Kunstgut Eine Evangelien - Harmonie

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Friedrich Grütter: Das Evangelium als deutsches Kunstgut Eine Evangelien - Harmonie Nürnberg: Deutsche Bibelgesellschaft, keine Angabe. 292 Seiten , 19 cm Ledereinband Einbandkanten teils bestoßen, der Einband ist fleckig, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, ansonsten im guten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Ordnung. Prolog des Evangelisten: Der Sinn der Welt. I. Geburt und Kindheit des Heilands - 1. Der Erzengel verkündigt des Vorläufers Geburt - 2. Ankündigung der Geburt des Gottessohn - 3. Lobgesang der erwählten Jungfrau - 4. Der Wegbereiter geboren - 5. Anerkennung der Jungfrau durch Joseph - 6. die Geburt des Messias im Stall - 7. Die Weisen sehen den Stern - 8. Die Darbringung des Kindes im Tempel - 9. Die Verfolgung des neugeborenen Königs - 10. Der Knabe in seines Vaters Haus - II. Des Wirkens Anfang - 11. Das Auftreten des Bußepredigers - 12. Die Demutstaufe des Heilands -13. Die ersten Nachfolger - 14. Wasser und Wein in Kana - 15. Wohnungsnahme zu Kapernaum. Vierzig Tage Prüfung im heiligen Geist - III. Der große Gotteskündiger - 16. Erstes lehren in hohem Ansehen - 17. Erste Reinigung des Gottesdienstes in Jerusalem - 18. Ein Oberster empfängt ein erstes großes Licht - 19. Der Täufer freut sich der Erfüllung - 20. Es endet des Vorläufers Weg - 21. Notwendige Rückkehr nach dem Norden; die erste Ernte unter Samaritern - 22. Verwerfung in der Vaterstadt, Beginn der Gottesreichsverkündigung in Kapernaum - 23. Eines königlichen Beamten Glaube - 24. Dämonen erkennen ihren Herrn! Erregung der neuen Lehre und Gotteskraftoffenbarung - 25. Massenandrang am großen Tage von Bethasaida - 26. Der unumschränkte Herr und Meister - 27. Das neue Erbarmen, selbst mit Aussätzigen - 28. Sündenvergebung des erschienenen Messias erregt ersten Anstoß - 29. Seelsorge auch für Wucherer und Zöllner! Unverständlich! - 30. Die große Werbung in der Synagoge - 31. Selbst Täuferjünger stoßen sich am Überschwang der neuen Gottesfreiheit - 32. Lebendige Frömmigkeit: Barmherzigkeit! - 33. Die Lehre vom Berge. Die Jüngerlehre - 34. Bekräftigung in Jerusalem: Die Gottessendung gegen sture Satzungsfrommheit - 35. Helfende Schwestern in Bethanien - IV. Große Arbeit, großer Erfolg - 36. Aufbruch zum Evangelisationsfeldzug in Galiläa - 37. Das Wunder der ersten Totenerweckung. Nain - 38. Das Pharisäermahl von Magdala - 39. Der Apostelkreis und seine Ordnung - `Häuft euch nicht Schätze.....` - 40. Ein heidnischer Hauptmann versteht das Königtum des Himmelsreis - 41. Gottes Dienst vor Vater, Mutter, Brüdern, Schwestern - 42. Dem blinden Volke Gleichnispredigt! - 43. Nachfolge geht durch Sturm! Des Meeres Bändigung! - 44. Er überwindet Legionen Satans - 45. Stillung des Blutes, Erweckung eines Mägdeleins - 46. Zwei Blinde und stummer Besessener - 47. Des gefangenen Täufers Menschenringen und die neue Botschaft - 48. Heilige Herausforderung am Sabbat, herausbrechender Haß der Gegner - 49. Das Berggebet - 50. Die letzten Taten am See; Regen die Spötter - 51. Auszug der siebzig Evangelisten - 52. Die Vaterstadt verwirft ihn nochmals - 53. Des Täufers Tod - 54. `Satan fiel aus den Himmeln.` - Rückkehr - V. Die Wende: Die irdische Entsagung, der Weg zum Leiden - 55. Flucht vor dem irdischen Königtum, nach der großen Wunderspeisung - 56. Er zeigt den Jüngern die Göttlichkeit seiner Wege: Meerwandeln - 57. Das Lebensbrot: Sein Fleisch und Blut - 58. Die Irdischgesinnten fallen ab - außer dem Verräter - 59. Die offene Lehre vom Leidensweg des Christus - 60. Drei Jünger sehen träumend den großen Gotteswillen des Leidens - 61. Seine göttliche Kraft: nur aus Beten und Fasten - 62. Still umher im Nordland, immer den Weg weissagend - 63. Rückkehr - Der Gottessohn demütigt sich in Menschenliebe unter religiöse Bürgerpflichten - 64. Die hochmütigen Jünger lehrt er Demut, Selbstzucht, Nachsicht und unendliche Geduld in kleiner Arbeit - 65. Er zerreißt das Gespinst der leichten äußeren Technik religiöser Reinheit - 66. Er zerreißt das Gespinst der leichten äußeren Technik religiöser Reinheit - 66. Neu in der Fremde bei den Kannanitern, erfreut und stärkt ihn eine Heidenfrau durch tiefste Glaubensdemut - 67. Er weiß noch Stätten, da er nicht hinkam, zu heilen und zu wirken - 68. Er muß das Volk, so blind es ist, noch einmal speisen - 69. Er warnt vor Heuchelei, weissagt Verfolgung, Streit und Selbstgerechtigkeit der kommenden Zeiten - 70. Beispiel noch einmal, wie er stille hilft und zugleich furchtlos offen, umgeben von höchster Feindschaft - 71. Kein Drängen zum Martyriumsweg! - 72. Mit Ernst erringen heißt´s! und allem entsagen! 73. Er weiß sich in Gottes Hand und ist ruhig entschlossen - 74. Er kommt nicht als Eiferer, vielmehr im ganzen Leidensernst - VI. Kampf in Jerusalem entbrennt - 75. Seine Rechtfertigung - Aufwühlung aller Meinungen - 76. Gottes Hand zerschlägt die ersten Anschläge durch Nikodemus - 77. Sieghafte Diskussionen mit den Gegnern - Die Selbstgerechten - 78. Die Schuldbewußten - 79. Die verlegenen Patrioten - 80. Die Zweifler an dem Himmelsreich - 81. Die Theoretiker-die Praxis - 82. Gott sandte als Licht ihn in die Welt des Teufels- Sie nennen´s Schwärmerwahn - 83. Einen Blindgeborenenn macht der Gottgesandte sehend und zeigt den falschen Hirten, was sein Hirtenauftrag - 84. Er widerlegt authentisch den jüdischen Messiasglauben - 85. Sie wollen ihn wegen Gotteslästerung steinigen - VII. Vertrieben! Doch ungebeugtes Weiterwirken - 86. Scheinbar zurück zum Anfang - 87. Himmlische Pflicht, nicht Erdenlust! - 88. Gehorsam wie die Kindlein - 89. Gott stellt den schwersten Anspruch, er gibt auch den gerechten Lohn - 90. Das ungeheure Zeichen - 91. Ächtung - VIII. Hinauf zum letzten großen Zeugnis - 92. man soll ihn halten! - 93. Treu bleiben heißt´s-Lehrt er Zachäus - 94. Die Salbung zum Begräbnis - 95. Der Palmeneinzug - 96. Der erste Tag-Gott donnert. Die Gottessonne schickt sich an zum Untergehen - 97. Blinde Augen, taube Ohren, feige Herzen - 98. Der zweite Tag voll Schmerz und Zorn und Wundern - 99. Der dritte Tag-Der Durchschauer aller Herzen hält große Abrechnung - 100. Die große zeit- und Weltenperspektive - 101. Der Verrat - 102. Gründonnerstag-Gebot des Liebesmahls, Verheißung geistiger Gemeinschaft - 103. Letztes Nachtgespräch-Ausblick in die große Gottgemeinschaft, den Seelenfrieden und die Wirkensfreude der Offenbarer Gottes - 104. Die letzte Stunde-Das Grauen des Schlachttiers und die Kraft des Betens - IX. Vollendung - 105. Gefangennahme - 106. Der Fall Petrus - 107. Im Angesicht der Hohepriester - 108. Vor den Machthabern - 109. Unschuldig befunden, grauenvoll gezüchtigt, zum Tode verurteilt - 110. Des Verräters Ende - 111. Der Qualentod am Pfahl des Kreuzes - 112. Begräbnis - 113. Das Menschensiegel - X. Der Auferstandene - 114. Engelsverkündigung aus dem leeren Grabe - 115. Die erste Sehende -die ihn am meisten geliebt - 116. Es darf nicht sein!-redet die Erde - 117. Der mitwandernde Fremdling - 118. Mitten unter ihnen - 119. Selig, die nicht sehen und doch glauben! - 120. Am See- So wandelt er weiter in die Seelen - 121. Auf dem Berge-Das fortan bleibende Sendungswort - 122. Himmelfahrt - 123. Der Jünger Rückkehr in die Welt und Ausgang in die Welt 3i4a Friedrich Grütter; Das Evangelium als deutsches Kunstgut; Eine Evangelien - Harmonie; Religion 1
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Bestell-Nr.: 19771 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Allerlei Leute, Heitere und ernste Bilder aus der Haidmark, Geschichten Gedichte und Anekdoten aus Walsrode und Umgebung zum Teil in Dialekt und Mundart, enhält außerdem die Festschrift zum 900. Jahrestag der Stiffung des Klosters Walsrode von 1886

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Friedrich Grütter Allerlei Leute, Heitere und ernste Bilder aus der Haidmark, Geschichten Gedichte und Anekdoten aus Walsrode und Umgebung zum Teil in Dialekt und Mundart, enhält außerdem die Festschrift zum 900. Jahrestag der Stiffung des Klosters Walsrode von 1886 1980 Walsrode/Louis Scheling Allerlei Leute, Heitere und ernste Bilder aus der Haidmark, Geschichten Gedichte und Anekdoten aus Walsrode und Umgebung zum Teil in Dialekt und Mundart der Haidmark, enhält außerdem die von Grütter verfasste Festschrift zum 900. Jahrestag der Stiffung des Klosters Walsrode von 1886 gesamt 556 Seiten mit einer biografischen Notiz zum Verfasser, einer Vorrede , dem Hauptwerk in drei Theilen und einem Anhang, einer historischen Einordnung Friedrich Grütters sowie dem faksimilierten Nachdruck einer Festschrift zur Stiftung des Klosters Walsrode durch den Grafen Walo . Das Hauptwerk Allerlei Leute ist eine umfangreiche Sammlung von Anekdoten, Miniaturen oder kurzen Notizen und Erzählungen zu Land und Leuten aus Walsrode und Umgebung inkl. der Lüneburger Heide. Friedrich Grütter (1820 – 1899) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und für ca. 20 Jahre Bürgermeister von Walsrode. Darüber hinaus war er Mitglied des historischen Vereins für Niedersachen und Genosse des freien deutschen Hochstifts in Frankfurt am Main. Guter Zustand leichte Gebrauchsspuren
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Bestell-Nr.: 1986 - gefunden im Sachgebiet: Kurzgeschichten
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