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Hückstädt, Arnold:  Fritz Reuter im Urteil der Literaturkritik seiner Zeit. Rezensionen und Betrachtungen über die Werke und zur Persönlichkeit Fritz Reuters. Hinstorff-Bökerie 16. Niederdeutsche Literatur.

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Hückstädt, Arnold: Fritz Reuter im Urteil der Literaturkritik seiner Zeit. Rezensionen und Betrachtungen über die Werke und zur Persönlichkeit Fritz Reuters. Hinstorff-Bökerie 16. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff 1983 (1. Aufl.), S. 279., 1983. 1. Aufl. 279 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren Inhalt: Vorbemerkung, Einführung, Läuschen un Rimels: Rostocker Zeitung (Ludwig Reinhard), 1853, Mecklenburgische Zeitung (Wilhelm Raabe), 1853, Literatur-Blatt des Deutschen Kunstblattes (Friedrich Eggers), 1855, Briefe über Hochdeutsch und Plattdeutsch (Klaus Groth), 1858, Preußische Kreuz-Zeitung, 1859, Kein Hüsung: Norddeutscher Correspondent, 1857, Rostocker Zeitung, 1857, Deutsches Museum (Robert Prutz), 1857, Hamburger Literarische und Kritische Blätter (M. Maaß), 1858, Illustrirte Zeitung. Leipzig (Friedrich Hebbel), 1858, Kölnische Zeitung (Ernst Moritz Arndt), 1858, Blätter für literarische Unterhaltung (Friedrich Dörr), 1859, Hanne Nute un de lütte Pudel: Altonaer Mercur. Beilage (Klaus Groth), 1860, Blätter für literarische Unterhaltung (Friedrich Dörr), 1860, Ut de Franzosentid: Altonaer Mercur (Klaus Groth), 1859, Hamburger Nachrichten (Robert Heller), 1860, Deutsches Museum (Robert Prutz), 1860, Grenzboten (Julian Schmidt), 1861, Ut mine Festungstid: Mecklenburgische Zeitung, 1862, Grenzboten (Moritz Busch), 1862, Deutsches Museum (Robert Prutz), 1862, Ut mine Stromtid: Grenzboten, 1863, Mecklenburgische Zeitung (Eduard Hobein), 1864, Literarisches Centralblatt, 1864, Norddeutscher Correspondent, 1864, Hausblätter, 1865, Blätter für literarische Unterhaltung (Franz Sandvoß), 1864, Dörchläuchting: Rostocker Zeitung, 1866, Braunschweiger Tageblatt, 1866, Grenzboten (Gustav Freytag), 1866, Mecklenburgische Zeitung (undatiert), Deutsches Museum, 1866, Biographisches und Gesamtbetrachtungen: Grenzboten (Richard Schröder), 1861, Europa, 1862, Morgenblatt für gebildete Leser, 1863, Gartenlaube (Ludwig Walesrode), 1864, Gartenlaube (Ludwig Walesrode), 1864, Mecklenburgische Anzeigen, 1868, Evangelische Kirchen-Zeitung, 1865, Berliner Reform, (Guido Weiß), 1865, Im neuen Reich (Gustav Freytag), 1874, Grenzboten (Hans Blum), 1874, Daheim (Otto Piper), 1874, Die Wage (Guido Weiß), 1875, Dresdner Volksbote, 1874, Bibliographie der Pressebeiträge über Fritz Reuter aus der Zeit von 1853 bis 1874. ; "Schon zu Lebzeiten Fritz Reuters (1810-1874) waren seine Bücher weit verbreitet und allgemein beliebt. Sie erreichten eine für die zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts ungewöhnliche Popularität und machten den Namen Fritz Reuters nicht nur im deutschen, sondern auch im hochdeutschen Sprachgebiet zu einem der klangvollsten und bekanntesten. Immerhin erschienen in den beiden Jahrzehnten zwischen 1853, als das Erstlingswerk „Läuschen un Ri-mels" herauskam, und 1874, dem Todesjahr Reuters, von den dreizehn Werken seiner gesammelten Schriften in 112 Auflagen rund 300 000 Exemplare, davon 285 000 allein in der Hinstorff-schen Hofbuchhandlung zu Wis-mar. Obwohl der literarische Ruhm Fritz Reuters natürlich vorrangig das Ergebnis seiner dichterischen Leistung war, trug neben der verlegerischen Tätigkeit von Dethloff Carl Hinstorff auch die zeitgenössische Literaturkritik in ihrer vermittelnden und popularisierenden Funktion dazu bei, die Werke Reuters einem immer größer werdenden Publikum nahezubringen und erschließen zu helfen. -
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Hückstädt, Arnold:  Georg Johann Reuter. Stavenhagens tüchtiger Bürgermeister, Mecklenburgs genialer Landwirt, Fritz Reuters strenger Vater.

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Hückstädt, Arnold: Georg Johann Reuter. Stavenhagens tüchtiger Bürgermeister, Mecklenburgs genialer Landwirt, Fritz Reuters strenger Vater. Rostock, Hinstorff, 1999. 1. Aufl. 99 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Namenseintrag ISBN: 9783356008241 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Zur Einleitung, „In dieses (lüglein sein alle meine Kinder in getauffet" -Herkunft und Kindheit Georg Johann Reuters, Jugendjahre in Conow auf dem Wanzeberg, Auf der Großen Stadtschule in Parchim. Studium in Rostock und Göttingen, „Ein bißchen von Rechthaberei habe ich schon an ihm bemerkt" -Georg Johann Reuter kommt nach Stavenhagen, „Uebrigens ist die Oelpke ein klein artiges, einnehmendes Mädchen" , „Als Amtsaktuar habe ich 30 Thaler Gehalt, als Bürgermeister 70 Thaler, als Stadtrichter gar nichts." , „Vater soll seyn Bürgermeister Georg Johann Reuter" , „Des Städtleins Feld wird von Jahr zu Jahr besser bestellt" - Georg Johann Reuter als Praktiker und Theoretiker der Landwirtschaft, „Bei einem kleinen Ackerbau, den ich hier besitze" „Kurze Geschichte meiner Ackerwirtschaft" , „Ich halte den Kümmel... für das sicherste Getraide, was ich kenne" , „Ich kenne kein Gewächs, was wir ... mit mehr Vortheil anbauen können, als Krapp " „ In der Hauptsache habe ich die Ehre mit Ihnen ganz einer Meinung zu seyn" - Georg Johann Reuter und Johann Heinrich von Thünen, „ Für die Stadt Stavenhagen nützlich und daher rathsam ": die Erwerbung des Altbauhöfer Feldes, Das „Steinhäger Burmeisterbier" , „Als ob sie aus achtem Ehebett erzeugt wären" , Das Verhältnis zwischen Georg Johann Reuter und seinem Sohn Fritz Reuter , „Nur zwischen Glauben und Vertrauen ist Friede" - Fritz Reuters Schüler- und Studentenjahre unter der Bürde des Vater-Sohn-Konfliktes, „Rechne daher auf die Fortdauer meiner Liebe zu Dir" - Die Bemühungen des Bürgermeisters Reuter, seinem in Haft befindlichen Sohn zu helfen, „Davon überzeuge ich mich immer mehr, daß Dir nicht zu helfen steht" , „... daß mein Sohn Friedrich Reuter thätig werde" -Die Testamente des Bürgermeisters Reuter und ihre Bestimmungen für Fritz Reuter, „ Mein Ermahnen, mein Flehen, mein Vergeben ist fruchtlos geblieben" - Die Vormundschaft für Fritz Reuter, „Ich fühle mein Alter mit seinen Folgen" , Anhang, Anmerkungen und Quellenverzeichnis. ; "Wer war dieser Georg Johann Reuter, der oft „nur" als der Vater des berühmten niederdeutschen Schriftstellers in einer konfliktreichen Beziehung zu seinem Sohn dargestellt wurde, wirklich? Arnold Hückstädt spürte dieser Frage nach und fand bisher unbekannte schriftliche Zeugnisse in den Sammlungen des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen, desThünen-Museums-Tellow und des Landeshauptarchivs Schwerin. Und somit kann nun in diesem Band auch das Wirken Georg Johann Reuters als Bürgermeister Stavenhagens und als Beförderer der Landwirtschaft Mecklenburgs erstmals umfassend dargestellt werden. Der Autor zeichnet den Lebensweg eines Mannes nach, von dem sein Sohn Fritz mit Respekt sagte: „Hei was en kräsigen resolvirten Mann." " ; "Georg Johann Reuter - bislang immer „nur" als der Vater des berühmten niederdeutschen Schriftstellers in einer konfliktreichen Beziehung zu seinem Sohn dargestellt - wird in diesem Band auch umfassend gewürdigt wegen seiner großen Leistungen als Bürgermeister Stavenhagens und wegen seiner ökonomischen Unternehmungen zum Wohle der Landwirtschaft Mecklenburgs. Arnold Hückstädt stützt sich auf zahlreiche, bisher unbekannte schriftliche Zeugnisse, die in den Sammlungen des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen, des Thünen-Museums-Tellow und des Landeshauptarchivs Schwerin erschlossen werden konnten. Und somit wird nicht nur erstmals die Lebensgeschichte des Georg Johann Reuter in all ihren Aspekten dargestellt, sondern zugleich auch das Bild, das bisher durch die Reuterbiographik von ihm vermittelt worden ist, korrigiert. Ausgehend von der Kindheit und Tugend Reuters in Demen und Conow, von der Schul- und Studentenzeit in Parchim, Rostock und Göttingen, schildert der Autor, welche Bedingungen und Anlagen die spätere charakterliche und berufliche Entwicklung möglich machten. Ausführlich wird auf die Fragen der Landwirtschaft, d.h. besonders auf den Kümmel- und Krappanbau, eingegangen. Die Tätigkeit Georg Johann Reuters als Amtsmitarbeiter, Bürgermeister und Stadtrichter in Stavenhagen ist Gegenstand eines weiteren Kapitels sowie auch das Verhältnis zu seiner Frau und zu seinen nichtehelichen Kindern. Natürlich spielt eine besondere Rolle die Beziehung zu seinem Sohn, auch das Vaterbild, wie es sich im Werk und in den Briefen Fritz Reuters darstellt. Ein Mann wird in seiner Entwicklung gezeigt, der in dreifacher Hinsicht gefordert war: als Bürgermeister, als Landwirt - und als Vater eines „schwierigen" Sohnes, der später einmal der bekannteste niederdeutsche Dichter Deutschlands werden sollte ..." 9783356008241
[SW: Reuter, Georg Johann ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Landwirtschaft, Garten, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft Mecklenburg-Vorpommern]
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Kurt Batt [Hrsg.]; Ingrid Prignitz ; Arnold Hückstädt [Bearb.]  Reuter, Fritz: Gesammelte Werke und Briefe: Bd. 6

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Kurt Batt [Hrsg.]; Ingrid Prignitz ; Arnold Hückstädt [Bearb.] Reuter, Fritz: Gesammelte Werke und Briefe: Bd. 6 Rostock : Konrad Reich . 1995 19,5 cm. 584 S. ;. Hardcover ISBN: 3861670097 Zustand: Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Schnitt oben ist gering gebräunt; Buchrücken gering lichtrandig;
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Bestell-Nr.: 955461 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Prosa/Poesie/Essays/Erzählung/Sage
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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