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Hart, Heinrich und Julius Hart Das (Eine Blütenlese aus der gesammten Liebeslyrik aller Zeiten und Völker. In deutschen Übertragungen) Leipzig: Otto Wigand. 1882 . XVI, 456 S. Ill. Leinen, goldgeprägt, Rundum Goldschnitt, nahezu tadelloses Ex. ------- Julius Hart (* 9. April 1859 in Münster; gest. 7. Juli 1930 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Literaturkritiker des Naturalismus //// Heinrich Hart (* 30. Dezember 1855 in Wesel; gest. 11. Juni 1906 in Tecklenburg) war ein deutscher Autor und naturalistischer Literatur- und Theaterkritiker. Zusammen mit seinem Bruder gab er die Schülerzeitschrift "Herz und Geist" heraus. 1877 folgte die erste literarische Zeitschrift der Brüder, "Deutsche Dichtung", in der die ersten Texte von Peter Hille gedruckt wurden. Die Zeitschrift brachte es jedoch nur auf drei Hefte. Ebenfalls 1877 ging Heinrich Hart gemeinsam mit seinem Bruder nach Berlin, wo er sich der naturalistischen Bewegung anschloss und in Künstler- und Bohemekreisen verkehrte. Hier war er vornehmlich als Kritiker und Herausgeber tätig. Gemeinsam mit seinem Bruder gab er die Kritischen Waffengänge heraus, die von großer Bedeutung für den Naturalismus in Deutschland sind. 1889 war Heinrich Hart Gründungsmitglied der Freien Bühne. Später gehörte er zum Friedrichshagener Dichterkreis. Nach einem Zerwürfnis mit dem Kreis gründete er zusammen mit seinem Bruder und anderen Mitgliedern des Dichterkreises 1902 die Neue Gemeinschaft. Er war ferner einer der Gründer der DGG Deutsche Gartenstadt-Gesellschaft, deren Vorsitz er von 1902 bis zu seinem Tod 1906 innehatte.
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Bestell-Nr.: 51202 - gefunden im Sachgebiet: Anthologien
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Weltliteratur Gürich, Georg / Heck; Paul Matschie u.a. / F. W. Paul Lehmann / M. Reymond / Julius Hart 8 Bände Hausschatz des Wissens (Band 6, 8, 9, 10, 12, 13, 15, 16) Abteilung IV (Band 6): Das Mineralreich / Abteilung VI (Band 8 und 9): Das Tierreich in zwei Bänden (Band 1+2) / Abteilung VII (Band 10): Länder- und Völkerkunde, Band 1: Europa / Abteilung VIII (Band 12 und 13): Weltgeschichte in zwei Bänden (Band 1+2) / Abteilung X (Band 15 und 16): Geschichte der Weltlitteratur und des Theaters aller Zeiten und Völker in zwei Bänden (Band 1+2) // 8 Bände Neudamm, J. Neumann / Berlin, W. Pauli s Nachf. (H. Jerosch) 1893 (-1894) 8 priv. marmorierte Halblederbände in identischer Aufmachung (wobei die Lederstruktur teils geringfügig voneinander abweicht); (Frakturschrift); Außen gealtert, Lederrücken und -ecken berieben/beschabt, Deckel mit leichten Kratzern; Schnitt/Innendeckel/anliegende Blatt sowie einzelne Textseiten stockfleckig; sonst gut erhalten. (VORHANDEN: Band 6, 8, 9, 10, 12, 13, 15, 16). 754 / 832; 1390 / 791 / 959; 711 / 847; 1037 S. (24 cm) priv. marm. Halbledereinbände d. Zeit / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 23445 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände.

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Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte Hart, Julius: Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände. Berlin, Knaur., ca. 1920.. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (18781879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (18821884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (18891890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1] Originalleinen. 25 cm 847, 1037 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (18781879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (18821884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (18891890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1]
[SW: Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 237869 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Hart, Julius Geschichte der Weltlitteratur und des Theaters aller Zeiten und VÃ¶lker in zwei BÃ¤nden. 2 BÃ¤nde - Hausschatz des Wissens - J. Neumann, Neudamm, 1896. 1037/847 S. mit ca. 1000 Abbildungen im Text und zahlr. Tafeln im Schwarz- und Farbendruck, Leinen (bestossen/leicht gebrÃ¤unt)
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Hart, Julius Geschichte der Weltliteratur und des Theaters aller Zeiten und VÃ¶lker. 2 BÃ¤nde - Hausschatz des Wissens - Neumann Verlag, Neudamm, 1894/96. 844 S. mit zahlr. Tafelbilern, (etwas berieben und bst./VorsÃ¤tze etwas fleckig)
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Bestell-Nr.: 2c315 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaften
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Hart, Julius Stimmen in der Nacht. Das Hünengrab. Media in vita. Mit aesthetischem Nachwort. Buchschmuck von Bernhard Panko Florenz und Leipzig: Diederichs. 1898 18 cm. 195 S. ;. Halbledereinband Zustand: Gut gering gebräunt (Innen); Seiten oben hat geringe Feuchtigkeitsspur mit Verfärbungen; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Gelenkseiten sind leicht berieben; Braun-Komplettschnitt; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen;
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Bestell-Nr.: 441423 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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