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Homburger, Veit L.  Auftragsbestätigung der Firma Emil Schmidt, Karlsruhe, Hebelstraße 3, Zentralheizungen, sanitäre Anlagen etc. für den Abtransport  eines Rova-Dampfkessels aus dem Haus Markgrafenstraße 24 (Der Auftraggeber war das Bankhaus Veit L. Homburger, Hausverwaltung, Karlstraße in Karlsruhe

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Homburger, Veit L. Auftragsbestätigung der Firma Emil Schmidt, Karlsruhe, Hebelstraße 3, Zentralheizungen, sanitäre Anlagen etc. für den Abtransport eines Rova-Dampfkessels aus dem Haus Markgrafenstraße 24 (Der Auftraggeber war das Bankhaus Veit L. Homburger, Hausverwaltung, Karlstraße in Karlsruhe Karlsruhe. 27. Dezember 1934 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Blatt. Blatt in gutem Zustand, gelocht. SELTENES Dokument Die Zeichen der Zeit waren schon sichtbar, die Firma Schmidt unterzeichnete bereits mit "deutschem Gruß" ///////// Das Bankhaus Veit L. Homburger in Karlsruhe wurde 1854 von dem jüdischen Bürger Veit Löw Homburger gegründet. Die Bank wurde 1939 von den Nationalsozialisten liquidiert, das Bankgebäude in der Karlstraße 11 blieb erhalten. Die Familie Homburger zählte zu den ältesten jüdischen Familien in Karlsruhe. Der erste Vorfahre des Gründers der Bank, der sich in 1722 in Karlsruhe niederlassen durfte, war Löw aus Homburg am Main, genannt Löw Homburger. Veit Löw Homburger (1810-1878) gründete 1854 die Bank, als er sich von seinen zwei Brüdern trennte, mit denen er das väterliche Bank- und Wechselgeschäft führte. Die beiden Brüder gründeten jeweils eigene Banken. 1899 bis 1901 wurde für das Bankhaus Veit L. Homburger in der Karlstraße 9-11 an der Ecke zur Akademiestraße von den Architekten Robert Curjel und Karl Moser ein Neubau errichtet. Der Schriftsteller Carl Einstein ging um 1904 bei der Firma Homburger in die Lehre. Die Boykottmaßnahmen der Nationalsozialisten erzwangen 1939 die Liquidierung der Bank und ab den 1940er Jahren wurde das Gebäude von der Badischen Kommunalen Landesbank (Bakola) benutzt, aus der nach verschiedenen Fusionen und Namensänderungen die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) wurde, die das Gebäude noch bis 2010 nutzte.
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Bestell-Nr.: 36176 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Homburger, Veit L.  Obligation / Schuldverschreibung "Nota von Veit L. Homburger, Zähringerstrasse Nro. 79 für den Pfarrhausfond Palmbach"

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Homburger, Veit L. Obligation / Schuldverschreibung "Nota von Veit L. Homburger, Zähringerstrasse Nro. 79 für den Pfarrhausfond Palmbach" Carlsruhe: Veit L. Homburger (Briefkopf). 13. December 1875 8 quer. 1 Blatt. Blatt in gutem Zustand, lediglich kl. Löchlein am Rand. SELTENES Dokument Schreiben handschriftlich unterzeichnet von Veit L. und Bella Homburger ///////// Das Bankhaus Veit L. Homburger in Karlsruhe wurde 1854 von dem jüdischen Bürger Veit Löw Homburger gegründet. Die Bank wurde 1939 von den Nationalsozialisten liquidiert, das Bankgebäude in der Karlstraße 11 blieb erhalten. Die Familie Homburger zählte zu den ältesten jüdischen Familien in Karlsruhe. Der erste Vorfahre des Gründers der Bank, der sich in 1722 in Karlsruhe niederlassen durfte, war Löw aus Homburg am Main, genannt Löw Homburger. Veit Löw Homburger (1810-1878) gründete 1854 die Bank, als er sich von seinen zwei Brüdern trennte, mit denen er das väterliche Bank- und Wechselgeschäft führte. Die beiden Brüder gründeten jeweils eigene Banken. 1899 bis 1901 wurde für das Bankhaus Veit L. Homburger in der Karlstraße 9-11 an der Ecke zur Akademiestraße von den Architekten Robert Curjel und Karl Moser ein Neubau errichtet. Der Schriftsteller Carl Einstein ging um 1904 bei der Firma Homburger in die Lehre. Die Boykottmaßnahmen der Nationalsozialisten erzwangen 1939 die Liquidierung der Bank und ab den 1940er Jahren wurde das Gebäude von der Badischen Kommunalen Landesbank (Bakola) benutzt, aus der nach verschiedenen Fusionen und Namensänderungen die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) wurde, die das Gebäude noch bis 2010 nutzte.
[SW: Obligation / Schuldschein]
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Bestell-Nr.: 36175 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
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Homburger, Veit L.  Obligation / Schuldverschreibung "Nota von Veit L. Homburger, Zähringerstrasse Nro. 79 für den Pfarrhausfond Palmbach"

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Homburger, Veit L. Obligation / Schuldverschreibung "Nota von Veit L. Homburger, Zähringerstrasse Nro. 79 für den Pfarrhausfond Palmbach" Carlsruhe: Veit L. Homburger (Briefkopf). 6. März 1876 8 quer. 1 Blatt. Blatt in gutem Zustand, lediglich kl. Löchlein am Rand. SELTENES Dokument Schreiben handschriftlich unterzeichnet von Veit L. und Bella Homburger ///////// Das Bankhaus Veit L. Homburger in Karlsruhe wurde 1854 von dem jüdischen Bürger Veit Löw Homburger gegründet. Die Bank wurde 1939 von den Nationalsozialisten liquidiert, das Bankgebäude in der Karlstraße 11 blieb erhalten. Die Familie Homburger zählte zu den ältesten jüdischen Familien in Karlsruhe. Der erste Vorfahre des Gründers der Bank, der sich in 1722 in Karlsruhe niederlassen durfte, war Löw aus Homburg am Main, genannt Löw Homburger. Veit Löw Homburger (1810-1878) gründete 1854 die Bank, als er sich von seinen zwei Brüdern trennte, mit denen er das väterliche Bank- und Wechselgeschäft führte. Die beiden Brüder gründeten jeweils eigene Banken. 1899 bis 1901 wurde für das Bankhaus Veit L. Homburger in der Karlstraße 9-11 an der Ecke zur Akademiestraße von den Architekten Robert Curjel und Karl Moser ein Neubau errichtet. Der Schriftsteller Carl Einstein ging um 1904 bei der Firma Homburger in die Lehre. Die Boykottmaßnahmen der Nationalsozialisten erzwangen 1939 die Liquidierung der Bank und ab den 1940er Jahren wurde das Gebäude von der Badischen Kommunalen Landesbank (Bakola) benutzt, aus der nach verschiedenen Fusionen und Namensänderungen die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) wurde, die das Gebäude noch bis 2010 nutzte.
[SW: Obligation / Schuldschein]
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Bestell-Nr.: 36174 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
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