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Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik - Kunst - Wirtschaft. (25) XXV. Jahrgang 1929. komplett  (Heft 1 – 52 ) in  2 Bänden. ( Originalausgabe - Roter Leineneinband).

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Jacobsohn, Siegfried ( verantwortlicher Redakteur ); Ossietzky, Carl von ( Hrg. ); Tucholsky, Kurt ( Hrg. Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik - Kunst - Wirtschaft. (25) XXV. Jahrgang 1929. komplett (Heft 1 – 52 ) in 2 Bänden. ( Originalausgabe - Roter Leineneinband). 1929 Berlin/Verlag der Weltbühne Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik - Kunst - Wirtschaft. (25) XXV. Jahrgang 1929. komplett (Heft 1 – 52 ) in 2 Bänden. ( Originalausgabe - Roter Leineneinband kein Nachdruck gesamt 988/966 Seiten hier auch mit dem bekannten Heft 11 das wegen Landesverrats beschlagnahmt und Carl von Ossietzky dafür zu achtzehn Monaten Haft verurteilt wurde. Die Weltbühne die legendäre deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft der Weimarer Republik.. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen ‚Die Schaubühne‘ als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Robert Walser, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Hanns-Erich Kaminski, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg, Heinrich Ströbel und Richard Treitel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. (Quelle Wikipedia) Guter Zustand Format 22cm x 15cm
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Bestell-Nr.: 3302 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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