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Karsch, Walther (Hrsg.), Jacobsohn, Siegfried Jahre der Bühne. Theaterkritische Schriften. - signiert von Walther Karsch Rowohlt Verlag GmbH Reinbek 1965 276 Seiten, auf Titel mit Datum signiert von dem deutschen Journalisten , Theaterkritiker und Herausgeber der Berliner Tageszeitung " Der Tagesspiegel " Walther Karsch (1906-75) , leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: Theater Bühne Schauspiel Regie Literatur Deutschland]
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Bestell-Nr.: 004422 - gefunden im Sachgebiet: K - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Jacobsohn, Siegfried (Begr.) / Ossietzky, Carl /Tucholsky, Kurt v. (Hrsg.) Die Weltbühne. Der Schaubühne XXVI.Jahr. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft. 52 Hefte in 2 Bde. 1. + 2. Halbjahr 1930. Berlin, Verlag der Weltbühne, 975 und 1005 S., o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand guter Zustand, Bibliotheksexemplar
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Bestell-Nr.: 43168 - gefunden im Sachgebiet: Politik - Gesellschaft
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Jacobsohn, Siegfried (Hrsg.)  Die Weltbühne, Der Schaubühne 1.-10. Jahrgang, 1905 bis 1914. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft, Vollständiger Nachdruck der Jahrgänge 1905-1914 (10 BÜCHER)

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Jacobsohn, Siegfried (Hrsg.) Die Weltbühne, Der Schaubühne 1.-10. Jahrgang, 1905 bis 1914. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft, Vollständiger Nachdruck der Jahrgänge 1905-1914 (10 BÜCHER) Königstein: Athenäum. 1979 19,5cm. Broschiert Zustand: Gut bis Sehr Gut gering gebräunt (Innen); Einband Außen hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Begründet v. S. Jacobsohn. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Kurt Tucholsky; noch im selben Jahr: Unter Mitarbeit v. Kurt Tucholsky geleitet v. Carl v. Ossietzky); Schuber (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren;
[SW: Kataloge Kalender Jahr- Handbücher Almanach Daten Zeitschriften Magazine Zeitungen Kultur allgemein Kulturwissenschaften Werte]
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Bestell-Nr.: 907000 - gefunden im Sachgebiet: Facsimile/Reprints/Neu- u. Limit. Drucke
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Jacobsohn, Siegfried ( Hrsg.) 16 Bände. Die Weltbühne 14 Jahrgang 1918 - 29 Jahrgang 1933 Verlag: Athenäum Verlag: Athenäum Athenäum, Königstein, 1978, mit jeweils circa 500 bis 1000 Seiten, kartoniert (Rücken etwas Lichtschattig)
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Bestell-Nr.: 6f6528 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Jacobsohn, Siegfried (Hrsg.): Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft. Königsstein, Athenäum, 1978. Der Schaubühne XIV.-XXVIII, Jahr, 14.-29. Jahrgang, 1918-1933. Vollständiger Nachdruck. HIER: ZWÖLF von SECHZEHN (16) Bänden. Band 14-25. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels). 19 cm. Originalbroschur. Zusammen über 7000 Seiten. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels).
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Bestell-Nr.: 299287 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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DIE SCHAUBÜHNE

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[Hrsg.]: Jacobsohn, Siegfried DIE SCHAUBÜHNE 1979 Athenäum Verlag, Königstein im Taunus Kurzbeschreibung: 1. Band: 1. Jahrgang 1905; 2. Band: 2. Jahrgang 1906; 3. Band: 3. Jahrgang 1907; 4. Band: 4. Jahrgang 1908; 5. Band: 5. Jahrgang 1909; 6. Band: 6. Jahrgang 1910; 7. Band: 7. Jahrgang 1911; 8. Band: 8. Jahrgang 1912; 9. Band: 9. Jahrgang 1913; 10. Band: 10. Jahrgang 1914. 10 von insgesamt 13 Bänden, es fehlen die Jahrgänge 11-13, 1915-1918. Zustand: Faksimile, Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten leicht gebräunt, Band 5 Einband geringfügig bestossen und geknickt, ansonsten SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 183234 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher - Politik, Wirtschaft, Recht & Soziales - Politik & Politikgeschichte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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