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Mensching, Wilhelm: Im vierten Erdteil. Kulturfragen Amerikas. Wernigerode a. Harz, Hans Harder Verlag, 1929. 94 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , unbekannter Einband Ohne Schutzumschlag, Einband mit kleineren Gebrauchsspuren, Namenszug auf dem Vorsatz, innen einige Anmerkungen, Zustand zufriedenstellend
[SW: Neuere Geschichte]
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Bestell-Nr.: 29880 - gefunden im Sachgebiet: Neuere Geschichte
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Walter Heide  Wilhelm von Kügelgen (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut")

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Walter Heide Wilhelm von Kügelgen (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut") Bad Pyrmont: Leonhard Friedrich Verlagsbuchhandlung, um. 1955 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. quer. 8 S. OBroschur, gutes Ex. ------ Wilhelm Mensching geb. 1887-1964. Zusammen mit seiner Frau Anna, der Tochter des Lauenhäger Pastors Tielking, ging er 1912 als Missionar auf die "Bethel-Station" ins damalige "Deutsch-Ostafrika", dem heutigen Ruanda. Hier erkannte er die Schuld des Kolonialismus und arbeitete gegen rassistische, nationalistische und kirchliche Überheblichkeit vieler seiner Glaubensbrüder. Von 1916 bis 1920 war er in belgischer und englischer Gefangenschaft, die er in Indien verbrachte. In Indien verfolgte Mensching aktiv den Freiheitskampf von Mahatma Gandhi, der sein ganzes Leben prägen sollte. Seit 1922 war er Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, der größten internationalen christlichen Friedensorganisation, seit 1932 sogar Geschäftsführer des deutschen Zweiges. 1927 nahm Mensching als einziger Europäer am Panafrikanischen Kongress in Harlem/USA teil. In der Nazi-Diktatur von 1933-1945 wurde das Leben Menschings von den Machthabern stark eingeschränkt. Sie zogen seinen Auslandspass ein, seine Post und Predigten wurden überwacht, und die Auseinandersetzungen mit seiner Landeskirche, die schon während der Weimarer Republik wegen Menschings Engagement für Frieden und Toleranz begannen, nahmen jetzt an Schärfe zu. Der couragierte Pazifist blieb seiner Linie aber stets treu. So verfasste er die von den "Quäkern" verlegten "Erbguthefte", in denen antirassistische und pazifistische Traditionen deutschen Denkens der NS-Rasseideologie entgegengestellt wurden. Von Mitte Oktober 1943 bis Ende März 1944 versteckten er und seine Familie unter Lebensgefahr die Berliner Jüdin Ruth Lilienthal in seinem Petzer Pfarrhaus. 1948 gründete Mensching das "Internationale Freundschaftsheim" in Bückeburg, die erste Friedensschule in Deutschland. Als Gäste konnte Mensching dort auch Gandhis Ärztin, den späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann sowie den Theologen Martin Niemöller begrüßen. Auf Anregung der amerikanischen Quäker war Mensching 1950 und 1955 zusammen mit seinem französischen Freund André Trocmé, dessen Wurzeln in Petzen lagen, Kandidat für den Friedensnobelpreis.
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Bestell-Nr.: 44450 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim)  2 Titel / 1. Käthe Kollwitz (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut")

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) 2 Titel / 1. Käthe Kollwitz (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut") Bad Pyrmont: Leonhard Friedrich Verlagsbuchhandlung, um. 1955 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. quer. 8 S. OBroschur, gutes Ex. -------- DABEI: Käthe Kollwitz, Mutter und Kind : Gestalten u. Gesichte d. Künstlerin. gedeutet von Louise Diel (Berlin, Furche, 1928, 48 S., Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), OBroschur, mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschlag, geringe Altersspuren, gut) ------ Wilhelm Mensching geb. 1887-1964. Zusammen mit seiner Frau Anna, der Tochter des Lauenhäger Pastors Tielking, ging er 1912 als Missionar auf die "Bethel-Station" ins damalige "Deutsch-Ostafrika", dem heutigen Ruanda. Hier erkannte er die Schuld des Kolonialismus und arbeitete gegen rassistische, nationalistische und kirchliche Überheblichkeit vieler seiner Glaubensbrüder. Von 1916 bis 1920 war er in belgischer und englischer Gefangenschaft, die er in Indien verbrachte. In Indien verfolgte Mensching aktiv den Freiheitskampf von Mahatma Gandhi, der sein ganzes Leben prägen sollte. Seit 1922 war er Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, der größten internationalen christlichen Friedensorganisation, seit 1932 sogar Geschäftsführer des deutschen Zweiges. 1927 nahm Mensching als einziger Europäer am Panafrikanischen Kongress in Harlem/USA teil. In der Nazi-Diktatur von 1933-1945 wurde das Leben Menschings von den Machthabern stark eingeschränkt. Sie zogen seinen Auslandspass ein, seine Post und Predigten wurden überwacht, und die Auseinandersetzungen mit seiner Landeskirche, die schon während der Weimarer Republik wegen Menschings Engagement für Frieden und Toleranz begannen, nahmen jetzt an Schärfe zu. Der couragierte Pazifist blieb seiner Linie aber stets treu. So verfasste er die von den "Quäkern" verlegten "Erbguthefte", in denen antirassistische und pazifistische Traditionen deutschen Denkens der NS-Rasseideologie entgegengestellt wurden. Von Mitte Oktober 1943 bis Ende März 1944 versteckten er und seine Familie unter Lebensgefahr die Berliner Jüdin Ruth Lilienthal in seinem Petzer Pfarrhaus. 1948 gründete Mensching das "Internationale Freundschaftsheim" in Bückeburg, die erste Friedensschule in Deutschland. Als Gäste konnte Mensching dort auch Gandhis Ärztin, den späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann sowie den Theologen Martin Niemöller begrüßen. Auf Anregung der amerikanischen Quäker war Mensching 1950 und 1955 zusammen mit seinem französischen Freund André Trocmé, dessen Wurzeln in Petzen lagen, Kandidat für den Friedensnobelpreis.
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Bestell-Nr.: 44448 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Mensching, Wilhelm: Jesus im politischen Zeitgeschehen. Berlin, Union Verlag. 1954, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 98 S. Inh.: Kindheit und Jugend. An der Spitze der Massen gestellt. Unter schlechen Regierungen und Frömmlern. Tücke und Gewalttat? Verrat an Freund und Volk. 1.-3. Tausend. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren und Einrissen, innen sauber und sehr gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 15697 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Religion, Glaube
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
Porto in Deutschland bis 1000 g = 1,90 Euro, darüber 4,10 Euro.
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EUR 4,95
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Mensching, Wilhelm: Jesus im politischen Zeitgeschehen Berlin, Union Verlag, 1954. 98 S. ca. 21 x 15 cm, Broschiert Sachbuch aus dem Bereich Religion / Christentum; Gebrauchsspuren; mittelmäßig erhalten
[SW: Religion, Christentum, Kirche]
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Bestell-Nr.: 63068 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Mensching, Wilhelm. Ruanda. Eine Selbstdarstellung des Volkes in alter Überlieferungen. Comissionsverlag Driftmann Bückeburg 1987 413 S. Kartoniert Buch Sehr gut erhalten
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Bestell-Nr.: 1987MW413 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, DE-79115 Freiburg
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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und August Kricke  Heinrich Pestalozzi (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut")

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und August Kricke Heinrich Pestalozzi (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut") Bad Pyrmont: Leonhard Friedrich Verlagsbuchhandlung, um. 1955 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. quer. 8 S. OBroschur, gutes Ex. ------ Wilhelm Mensching geb. 1887-1964. Zusammen mit seiner Frau Anna, der Tochter des Lauenhäger Pastors Tielking, ging er 1912 als Missionar auf die "Bethel-Station" ins damalige "Deutsch-Ostafrika", dem heutigen Ruanda. Hier erkannte er die Schuld des Kolonialismus und arbeitete gegen rassistische, nationalistische und kirchliche Überheblichkeit vieler seiner Glaubensbrüder. Von 1916 bis 1920 war er in belgischer und englischer Gefangenschaft, die er in Indien verbrachte. In Indien verfolgte Mensching aktiv den Freiheitskampf von Mahatma Gandhi, der sein ganzes Leben prägen sollte. Seit 1922 war er Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, der größten internationalen christlichen Friedensorganisation, seit 1932 sogar Geschäftsführer des deutschen Zweiges. 1927 nahm Mensching als einziger Europäer am Panafrikanischen Kongress in Harlem/USA teil. In der Nazi-Diktatur von 1933-1945 wurde das Leben Menschings von den Machthabern stark eingeschränkt. Sie zogen seinen Auslandspass ein, seine Post und Predigten wurden überwacht, und die Auseinandersetzungen mit seiner Landeskirche, die schon während der Weimarer Republik wegen Menschings Engagement für Frieden und Toleranz begannen, nahmen jetzt an Schärfe zu. Der couragierte Pazifist blieb seiner Linie aber stets treu. So verfasste er die von den "Quäkern" verlegten "Erbguthefte", in denen antirassistische und pazifistische Traditionen deutschen Denkens der NS-Rasseideologie entgegengestellt wurden. Von Mitte Oktober 1943 bis Ende März 1944 versteckten er und seine Familie unter Lebensgefahr die Berliner Jüdin Ruth Lilienthal in seinem Petzer Pfarrhaus. 1948 gründete Mensching das "Internationale Freundschaftsheim" in Bückeburg, die erste Friedensschule in Deutschland. Als Gäste konnte Mensching dort auch Gandhis Ärztin, den späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann sowie den Theologen Martin Niemöller begrüßen. Auf Anregung der amerikanischen Quäker war Mensching 1950 und 1955 zusammen mit seinem französischen Freund André Trocmé, dessen Wurzeln in Petzen lagen, Kandidat für den Friedensnobelpreis.
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Bestell-Nr.: 44451 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim)  Mohandas Karamchand Gandhi (a.d. Reihe: "Aus indischem Erbgut")

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) Mohandas Karamchand Gandhi (a.d. Reihe: "Aus indischem Erbgut") Bad Pyrmont: Leonhard Friedrich Verlagsbuchhandlung, um. 1955 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. quer. 8 S. OBroschur, gutes Ex. ------ Wilhelm Mensching geb. 1887-1964. Zusammen mit seiner Frau Anna, der Tochter des Lauenhäger Pastors Tielking, ging er 1912 als Missionar auf die "Bethel-Station" ins damalige "Deutsch-Ostafrika", dem heutigen Ruanda. Hier erkannte er die Schuld des Kolonialismus und arbeitete gegen rassistische, nationalistische und kirchliche Überheblichkeit vieler seiner Glaubensbrüder. Von 1916 bis 1920 war er in belgischer und englischer Gefangenschaft, die er in Indien verbrachte. In Indien verfolgte Mensching aktiv den Freiheitskampf von Mahatma Gandhi, der sein ganzes Leben prägen sollte. Seit 1922 war er Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, der größten internationalen christlichen Friedensorganisation, seit 1932 sogar Geschäftsführer des deutschen Zweiges. 1927 nahm Mensching als einziger Europäer am Panafrikanischen Kongress in Harlem/USA teil. In der Nazi-Diktatur von 1933-1945 wurde das Leben Menschings von den Machthabern stark eingeschränkt. Sie zogen seinen Auslandspass ein, seine Post und Predigten wurden überwacht, und die Auseinandersetzungen mit seiner Landeskirche, die schon während der Weimarer Republik wegen Menschings Engagement für Frieden und Toleranz begannen, nahmen jetzt an Schärfe zu. Der couragierte Pazifist blieb seiner Linie aber stets treu. So verfasste er die von den "Quäkern" verlegten "Erbguthefte", in denen antirassistische und pazifistische Traditionen deutschen Denkens der NS-Rasseideologie entgegengestellt wurden. Von Mitte Oktober 1943 bis Ende März 1944 versteckten er und seine Familie unter Lebensgefahr die Berliner Jüdin Ruth Lilienthal in seinem Petzer Pfarrhaus. 1948 gründete Mensching das "Internationale Freundschaftsheim" in Bückeburg, die erste Friedensschule in Deutschland. Als Gäste konnte Mensching dort auch Gandhis Ärztin, den späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann sowie den Theologen Martin Niemöller begrüßen. Auf Anregung der amerikanischen Quäker war Mensching 1950 und 1955 zusammen mit seinem französischen Freund André Trocmé, dessen Wurzeln in Petzen lagen, Kandidat für den Friedensnobelpreis.
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Bestell-Nr.: 44456 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Willy Schlüter  Johann Scheffler (Angelus Silesius) (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut")

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Willy Schlüter Johann Scheffler (Angelus Silesius) (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut") Bad Pyrmont: Leonhard Friedrich Verlagsbuchhandlung, um. 1955 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. quer. 8 S. OBroschur, gutes Ex. ------ Wilhelm Mensching geb. 1887-1964. Zusammen mit seiner Frau Anna, der Tochter des Lauenhäger Pastors Tielking, ging er 1912 als Missionar auf die "Bethel-Station" ins damalige "Deutsch-Ostafrika", dem heutigen Ruanda. Hier erkannte er die Schuld des Kolonialismus und arbeitete gegen rassistische, nationalistische und kirchliche Überheblichkeit vieler seiner Glaubensbrüder. Von 1916 bis 1920 war er in belgischer und englischer Gefangenschaft, die er in Indien verbrachte. In Indien verfolgte Mensching aktiv den Freiheitskampf von Mahatma Gandhi, der sein ganzes Leben prägen sollte. Seit 1922 war er Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, der größten internationalen christlichen Friedensorganisation, seit 1932 sogar Geschäftsführer des deutschen Zweiges. 1927 nahm Mensching als einziger Europäer am Panafrikanischen Kongress in Harlem/USA teil. In der Nazi-Diktatur von 1933-1945 wurde das Leben Menschings von den Machthabern stark eingeschränkt. Sie zogen seinen Auslandspass ein, seine Post und Predigten wurden überwacht, und die Auseinandersetzungen mit seiner Landeskirche, die schon während der Weimarer Republik wegen Menschings Engagement für Frieden und Toleranz begannen, nahmen jetzt an Schärfe zu. Der couragierte Pazifist blieb seiner Linie aber stets treu. So verfasste er die von den "Quäkern" verlegten "Erbguthefte", in denen antirassistische und pazifistische Traditionen deutschen Denkens der NS-Rasseideologie entgegengestellt wurden. Von Mitte Oktober 1943 bis Ende März 1944 versteckten er und seine Familie unter Lebensgefahr die Berliner Jüdin Ruth Lilienthal in seinem Petzer Pfarrhaus. 1948 gründete Mensching das "Internationale Freundschaftsheim" in Bückeburg, die erste Friedensschule in Deutschland. Als Gäste konnte Mensching dort auch Gandhis Ärztin, den späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann sowie den Theologen Martin Niemöller begrüßen. Auf Anregung der amerikanischen Quäker war Mensching 1950 und 1955 zusammen mit seinem französischen Freund André Trocmé, dessen Wurzeln in Petzen lagen, Kandidat für den Friedensnobelpreis.
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Bestell-Nr.: 44443 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Georg Schümer  Lucius Annaeus Seneca (a.d. Reihe: "Aus römischem Erbgut")

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Georg Schümer Lucius Annaeus Seneca (a.d. Reihe: "Aus römischem Erbgut") Bad Pyrmont: Leonhard Friedrich Verlagsbuchhandlung, um. 1955 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. quer. 8 S. OBroschur, gutes Ex. ---- Georg Schümer (* 11. Dezember 1873 in Schüttorf; gest. 1. Juni 1945 ebenda) war evangelisch-reformierter deutscher Pädagoge und Politiker. Schümer wurde 1933 in der Machtergreifungsphase von den Nationalsozialisten wegen seines politischen und pazifistischen Engagements kurzfristig verhaftet, Ende April 1933 seines Amtes enthoben und schließlich im August 1933 zwangspensioniert ------ Wilhelm Mensching geb. 1887-1964. Zusammen mit seiner Frau Anna, der Tochter des Lauenhäger Pastors Tielking, ging er 1912 als Missionar auf die "Bethel-Station" ins damalige "Deutsch-Ostafrika", dem heutigen Ruanda. Hier erkannte er die Schuld des Kolonialismus und arbeitete gegen rassistische, nationalistische und kirchliche Überheblichkeit vieler seiner Glaubensbrüder. Von 1916 bis 1920 war er in belgischer und englischer Gefangenschaft, die er in Indien verbrachte. In Indien verfolgte Mensching aktiv den Freiheitskampf von Mahatma Gandhi, der sein ganzes Leben prägen sollte. Seit 1922 war er Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, der größten internationalen christlichen Friedensorganisation, seit 1932 sogar Geschäftsführer des deutschen Zweiges. 1927 nahm Mensching als einziger Europäer am Panafrikanischen Kongress in Harlem/USA teil. In der Nazi-Diktatur von 1933-1945 wurde das Leben Menschings von den Machthabern stark eingeschränkt. Sie zogen seinen Auslandspass ein, seine Post und Predigten wurden überwacht, und die Auseinandersetzungen mit seiner Landeskirche, die schon während der Weimarer Republik wegen Menschings Engagement für Frieden und Toleranz begannen, nahmen jetzt an Schärfe zu. Der couragierte Pazifist blieb seiner Linie aber stets treu. So verfasste er die von den "Quäkern" verlegten "Erbguthefte", in denen antirassistische und pazifistische Traditionen deutschen Denkens der NS-Rasseideologie entgegengestellt wurden. Von Mitte Oktober 1943 bis Ende März 1944 versteckten er und seine Familie unter Lebensgefahr die Berliner Jüdin Ruth Lilienthal in seinem Petzer Pfarrhaus. 1948 gründete Mensching das "Internationale Freundschaftsheim" in Bückeburg, die erste Friedensschule in Deutschland. Als Gäste konnte Mensching dort auch Gandhis Ärztin, den späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann sowie den Theologen Martin Niemöller begrüßen. Auf Anregung der amerikanischen Quäker war Mensching 1950 und 1955 zusammen mit seinem französischen Freund André Trocmé, dessen Wurzeln in Petzen lagen, Kandidat für den Friedensnobelpreis.
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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim)  Sokrates (a.d. Reihe: "Aus griechischem Erbgut")

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) Sokrates (a.d. Reihe: "Aus griechischem Erbgut") Bad Pyrmont: Leonhard Friedrich Verlagsbuchhandlung, um. 1955 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. quer. 8 S. OBroschur, gutes Ex. ---- Wilhelm Mensching geb. 1887-1964. Zusammen mit seiner Frau Anna, der Tochter des Lauenhäger Pastors Tielking, ging er 1912 als Missionar auf die "Bethel-Station" ins damalige "Deutsch-Ostafrika", dem heutigen Ruanda. Hier erkannte er die Schuld des Kolonialismus und arbeitete gegen rassistische, nationalistische und kirchliche Überheblichkeit vieler seiner Glaubensbrüder. Von 1916 bis 1920 war er in belgischer und englischer Gefangenschaft, die er in Indien verbrachte. In Indien verfolgte Mensching aktiv den Freiheitskampf von Mahatma Gandhi, der sein ganzes Leben prägen sollte. Seit 1922 war er Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, der größten internationalen christlichen Friedensorganisation, seit 1932 sogar Geschäftsführer des deutschen Zweiges. 1927 nahm Mensching als einziger Europäer am Panafrikanischen Kongress in Harlem/USA teil. In der Nazi-Diktatur von 1933-1945 wurde das Leben Menschings von den Machthabern stark eingeschränkt. Sie zogen seinen Auslandspass ein, seine Post und Predigten wurden überwacht, und die Auseinandersetzungen mit seiner Landeskirche, die schon während der Weimarer Republik wegen Menschings Engagement für Frieden und Toleranz begannen, nahmen jetzt an Schärfe zu. Der couragierte Pazifist blieb seiner Linie aber stets treu. So verfasste er die von den "Quäkern" verlegten "Erbguthefte", in denen antirassistische und pazifistische Traditionen deutschen Denkens der NS-Rasseideologie entgegengestellt wurden. Von Mitte Oktober 1943 bis Ende März 1944 versteckten er und seine Familie unter Lebensgefahr die Berliner Jüdin Ruth Lilienthal in seinem Petzer Pfarrhaus. 1948 gründete Mensching das "Internationale Freundschaftsheim" in Bückeburg, die erste Friedensschule in Deutschland. Als Gäste konnte Mensching dort auch Gandhis Ärztin, den späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann sowie den Theologen Martin Niemöller begrüßen. Auf Anregung der amerikanischen Quäker war Mensching 1950 und 1955 zusammen mit seinem französischen Freund André Trocmé, dessen Wurzeln in Petzen lagen, Kandidat für den Friedensnobelpreis.
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Bestell-Nr.: 44439 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Grete Sumpf  Johann Wolfgang Goethe (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut")

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Grete Sumpf Johann Wolfgang Goethe (a.d. Reihe: "Aus deutschem Erbgut") Bad Pyrmont: Leonhard Friedrich Verlagsbuchhandlung, um. 1955 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. quer. 8 S. OBroschur, gutes Ex. ------ Wilhelm Mensching geb. 1887-1964. Zusammen mit seiner Frau Anna, der Tochter des Lauenhäger Pastors Tielking, ging er 1912 als Missionar auf die "Bethel-Station" ins damalige "Deutsch-Ostafrika", dem heutigen Ruanda. Hier erkannte er die Schuld des Kolonialismus und arbeitete gegen rassistische, nationalistische und kirchliche Überheblichkeit vieler seiner Glaubensbrüder. Von 1916 bis 1920 war er in belgischer und englischer Gefangenschaft, die er in Indien verbrachte. In Indien verfolgte Mensching aktiv den Freiheitskampf von Mahatma Gandhi, der sein ganzes Leben prägen sollte. Seit 1922 war er Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, der größten internationalen christlichen Friedensorganisation, seit 1932 sogar Geschäftsführer des deutschen Zweiges. 1927 nahm Mensching als einziger Europäer am Panafrikanischen Kongress in Harlem/USA teil. In der Nazi-Diktatur von 1933-1945 wurde das Leben Menschings von den Machthabern stark eingeschränkt. Sie zogen seinen Auslandspass ein, seine Post und Predigten wurden überwacht, und die Auseinandersetzungen mit seiner Landeskirche, die schon während der Weimarer Republik wegen Menschings Engagement für Frieden und Toleranz begannen, nahmen jetzt an Schärfe zu. Der couragierte Pazifist blieb seiner Linie aber stets treu. So verfasste er die von den "Quäkern" verlegten "Erbguthefte", in denen antirassistische und pazifistische Traditionen deutschen Denkens der NS-Rasseideologie entgegengestellt wurden. Von Mitte Oktober 1943 bis Ende März 1944 versteckten er und seine Familie unter Lebensgefahr die Berliner Jüdin Ruth Lilienthal in seinem Petzer Pfarrhaus. 1948 gründete Mensching das "Internationale Freundschaftsheim" in Bückeburg, die erste Friedensschule in Deutschland. Als Gäste konnte Mensching dort auch Gandhis Ärztin, den späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann sowie den Theologen Martin Niemöller begrüßen. Auf Anregung der amerikanischen Quäker war Mensching 1950 und 1955 zusammen mit seinem französischen Freund André Trocmé, dessen Wurzeln in Petzen lagen, Kandidat für den Friedensnobelpreis.
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Bestell-Nr.: 44447 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Grete Sumpf  Marie Sklodowska-Curie (a.d. Reihe: "Aus polnischem Erbgut")

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Mensching, Wilhelm (Bückeburg, Freundschaftsheim) und Grete Sumpf Marie Sklodowska-Curie (a.d. Reihe: "Aus polnischem Erbgut") Bad Pyrmont: Leonhard Friedrich Verlagsbuchhandlung, um. 1955 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. quer. 8 S. OBroschur, gutes Ex. ------ Wilhelm Mensching geb. 1887-1964. Zusammen mit seiner Frau Anna, der Tochter des Lauenhäger Pastors Tielking, ging er 1912 als Missionar auf die "Bethel-Station" ins damalige "Deutsch-Ostafrika", dem heutigen Ruanda. Hier erkannte er die Schuld des Kolonialismus und arbeitete gegen rassistische, nationalistische und kirchliche Überheblichkeit vieler seiner Glaubensbrüder. Von 1916 bis 1920 war er in belgischer und englischer Gefangenschaft, die er in Indien verbrachte. In Indien verfolgte Mensching aktiv den Freiheitskampf von Mahatma Gandhi, der sein ganzes Leben prägen sollte. Seit 1922 war er Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund, der größten internationalen christlichen Friedensorganisation, seit 1932 sogar Geschäftsführer des deutschen Zweiges. 1927 nahm Mensching als einziger Europäer am Panafrikanischen Kongress in Harlem/USA teil. In der Nazi-Diktatur von 1933-1945 wurde das Leben Menschings von den Machthabern stark eingeschränkt. Sie zogen seinen Auslandspass ein, seine Post und Predigten wurden überwacht, und die Auseinandersetzungen mit seiner Landeskirche, die schon während der Weimarer Republik wegen Menschings Engagement für Frieden und Toleranz begannen, nahmen jetzt an Schärfe zu. Der couragierte Pazifist blieb seiner Linie aber stets treu. So verfasste er die von den "Quäkern" verlegten "Erbguthefte", in denen antirassistische und pazifistische Traditionen deutschen Denkens der NS-Rasseideologie entgegengestellt wurden. Von Mitte Oktober 1943 bis Ende März 1944 versteckten er und seine Familie unter Lebensgefahr die Berliner Jüdin Ruth Lilienthal in seinem Petzer Pfarrhaus. 1948 gründete Mensching das "Internationale Freundschaftsheim" in Bückeburg, die erste Friedensschule in Deutschland. Als Gäste konnte Mensching dort auch Gandhis Ärztin, den späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann sowie den Theologen Martin Niemöller begrüßen. Auf Anregung der amerikanischen Quäker war Mensching 1950 und 1955 zusammen mit seinem französischen Freund André Trocmé, dessen Wurzeln in Petzen lagen, Kandidat für den Friedensnobelpreis.
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