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Meyer-Hermann, Ernst/Ohliger, Ernst (Hrsg.) Und ich reite froh in alle Ferne, Band II Westermann Berlin 1953 Format groß HALBLEINEN, Einbandränder geblichen, 304 leicht nachgedunkelteSeiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, dies ist ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek, keine Markierungen / Anmerkungen, das Buch befindet sich in einem guten Zustand
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Bestell-Nr.: 16270 - gefunden im Sachgebiet: Literatur- und Sprachwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, DE-45657 Recklinghausen
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Pantheon. III, XIX.Jahrgang, Mai u. Juni 1961.

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Kultur, Kunst, Zeitschrift Kühnel, Ernst (Hrsg.), Kurt (Hrsg.) Martin Erich (Hrsg.) Meyer u. a.: Pantheon. III, XIX.Jahrgang, Mai u. Juni 1961. München, Bruckmann, 1961. Einband vorwiegend sauber, an Ecken ein wenig knickspurig, etwas lichtrandig und minimal altersfleckig, Seiten sauber, ohne Einträge, nur Titelblatt und letztes Blatt gering altersfleckig,
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Bestell-Nr.: 147476 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Didaktische Studien. Hochschuldidaktische Projekte. 1. Auflage

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Hrsg. Ernst Meyer: Didaktische Studien. Hochschuldidaktische Projekte. 1. Auflage Deutschland Klett 1972. Buch, Paperback ISBN: 9783129261408 Ehemaliges Uni-Exemplar, mit Stempeln, Cover bestossen/berieben, sonst ordentlich erhalten Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre
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Bestell-Nr.: 1055048 - gefunden im Sachgebiet: Sach/Fachbücher
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Meyer, Ernst Hermann (Hrsg.). Geschichte der Musik. Band I. Musik der Urgesellschaft und der frühen Klassengesellschaften. Leipzig, VEB Deutscher Verlag für Musik, 1977. 1. Auflage. 24,4 cm; gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 419 Seiten, 32 Abbildungen auf Tafeln. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Etwas papiergebräunt, kleiner Name auf dem hinteren Vorsatz, gut und solide.
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Bestell-Nr.: 45526AB - gefunden im Sachgebiet: Musik, Tanz, Theater
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

EUR 3,00
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Depersonalisation. Erste Auflage.

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MEYER, JOACHIM-ERNST (Hrsg.): Depersonalisation. Erste Auflage. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1968. XIV, 401 S. OLwbd. (=Wege der Forschung Band CXXII / 122) EA. Gutes Exemplar. 14 Beiträge von 1890 bis 1963 u.a. von W. Dilthey, S. Freud, N. Petrilowitsch und B. Kimura zum Thema der "Entfremdungserlebnisse". Sehr selten.
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Bestell-Nr.: 28429 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 32,00
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Meyer, Ernst (Hrsg.) Mathematik in der Hauptschule I/ II. 2 Bände - Didaktische Studien - 1. Aufl., Klett, Stuttgart, 1969/1972. 143 S./158 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartoniert
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Bestell-Nr.: 1G10009 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften/ Mathematik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1884. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225240 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1903. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225242 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1906. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 576 Seiten. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225243 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 45. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Meyer, Ernst von (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 45. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1892. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, am Kopf mit kleiner Fehlstelle , die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 616 Seiten. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, am Kopf mit kleiner Fehlstelle , die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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