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Es wurden insgesamt 31 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Pechel, Rudolf (Hrsg.) Rokoko. Das galante Zeitalter in Briefen - Memoiren - Tagebüchern. Gesammelt von Rudolf Pechel. Eingeleitet von Felix Poppenberg. Berlin, Bong, 1913. 343 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, O-Kart. Einband etwas bestoßen und berieben, Rücken gebräunt, Schnitt etwas unfrisch.
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Bestell-Nr.: 51373 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Pechel, Rudolf (Hrsg.) Deutsche Rundschau 5. 75.Jg.. Stuttgart, Union Dt. Verlagsgesellschaft, 1949. 385-479 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Brosch Akzeptabler Zustand, Einband geklebt, Seiten gelbstichig, Im Inhaltsverzeichnis und auf einigen Seiten Bleistiftanstreichungen
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Bestell-Nr.: 113129 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Pechel, Rudolf (Hg.) Rokoko. Das galante Zeitalter in Briefen, Memoren, Tagebüchern. Deutsches Verlagshaus Bong Berlin & Leipzig & Wien & Stuttgart 1913 343 S. Kein Schutzumschlag Hardcover Zufriedenstellend
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Bestell-Nr.: 1913PR343 - gefunden im Sachgebiet: Deutschsprachig
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, DE-79115 Freiburg
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Pechel, Rudolf (Hrsg.). Deutsche Rundschau. 69. Jahrgang - Heft 2 - Mai 1946. Berlin, Verlag Deutsche Rundschau, 1946. 22,5 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Seiten 81 bis 165, 11 Bl. Reklame. OBrsch. Der Umschlag altersschmutzig und am Rücken lädiert, das Nachkriegspapier gebräunt, lesbar.
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Bestell-Nr.: 55715AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Pechel,Rudolf Deutsche Gegenwart Aufsätze und Vorträge 1945-1952. 276 S.. Stichnote. Darmstadt. 1953. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Leinen mit Schutzumschlag/Hardcover/Dustjacket. Stempel,Einband etwas fleckig. Bibliotheksexemplar/Library copy. Sprache: deutsch/german. Geschichte,Deutsche
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Bestell-Nr.: 3R889 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte,Deutsche
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Pechel, Rudolf (Ed.) DeutscheRundschau, . 81. Jahrgang ,Heft 6, 1955, 1955 DeutscheRundschau, Baden 1955 Obr.,, pp. 553-664, 114s., guter Zustand., [SAP56]
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Bestell-Nr.: 33291 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Pechel, Rudolf Gegen den Antisemitismus., 1959 Deutsche Rundschau 85. Jahr,. Heft 2, 1959, pp 105-108- Obr., in gutem Zustand, in gutem Zustand, [WES133]
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Bestell-Nr.: 63626 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Pechel, Rudolf Zwischen den Zeilen. Der Kampf einer Zeitschrift f. Freiheit u. Rechte 1932-1942. Aufsätze von R. Pechel mit einer Einf. v. W. Bergengruen Droemersche, Wiesentheid, 1948. 348 S., Pbd. - Publizist, Herausgeber der "Deutschen Rundschau". 1942 -1945 im KZ Sachsenhausen -
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Bestell-Nr.: 8603 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen/ Zeitungswesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Pechel, Rudolf Deutsche Rundschau. Acht Jahrzehnte deutschen Geisteslebens Rütten, Hamburg, 1961. 461 S. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bestell-Nr.: 10920 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen/ Zeitungswesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Pechel, Rudolf Deutsche Rundschau. 78 Jahrgang. Sonderheft "Neutralität" - Mit Artikeln u.a. von: Rudolf A. Schroder, Hans Richter, Walther Allgöwer, Werner Schöllgen ... / gutes Exemplar - Montana, Darmstadt, 1952. 84 Seiten, broschiert
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Bestell-Nr.: 2k5369 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Pechel, Rudolf: Deutsche Gegenwart. Aufsätze und Vorträge ; 1945 - 1952. Darmstadt: Stichnote 1953. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 276 S., Leinen mit Kopffarbschnitt (Rücken abgeblasst; ohne Schutzumschlag; gut erhalten)
[SW: Geschichte/Politik, Geschichte: Deutschland]
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Bestell-Nr.: 88263BB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Pechel, Rudolf (Hg.): Deutsche Rundschau : acht Jahrzehnte deutschen Geisteslebens. Hamburg : Rütten & Loening, 1961. 461 S. ; 8 Softcover/Paperback Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages. Papier gebräunt. Rückenknick.
[SW: a Allgemeines, Hochschulen, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 839886 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte-20. Jh.
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Deutsche Rundschau.- PECHEL, Rudolf (Herausgeber): Deutsche Rundschau. 80. Jahrgang. 1954. 12 Hefte (Januar bis Dezember 1954) in 2 Bänden. Baden-Baden: Verlag Deutsche Rundschau 1954 Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 1348 S. Halbleinwand der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. Original-Broschurdeckel miteingebunden. In sehr gutem Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit Beiträgen von Rudolf Pechel, Alfred Weber, Bodo Scheurig, Friedrich Seebaß, K. Edschmid, Margarethe Buber-Neumann, Kurt Kersten, Hermann Kasack, Werner Bergengruen, Hans Jaeger, Max Krell, Leonhard Frank, Gustav René Hocke, Otto v. Taube etc.- - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Geschichte, 1945, nach, 50er Jahre, Deutsche Rundschau, Geschichte, Kulturgeschichte, Politik, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 31103a - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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PECHEL, Rudolf (Hrsg.): Deutsche Rundschau. 69. Jahrgang, Heft 1-9. April - Dezember 1946. Berlin: Verlag Deutsche Rundschau. 1946. 9 Hefte in 1 Band. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 258 S. + ca. 80 S. Werbeanhang. Schlichter grauer Leineneinband der Zeit mit Rücken- und Deckeltitel. Original Deckeltitel der Einzelhefte mit eingebunden. Einband leicht berieben und etwas fleckig, papierbedingt leicht gegilbt, minimale Gebrauchsspuren, guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Erster Jahrgang nach dem 2. Weltkrieg. - Mit Beiträgen von Edwin Redslob, Otto Freiherr von Taube, Werner Bergengruen, Hermann Muckermann, Hilde Spiel, Hanns-Erich Haack und anderen.
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1945, nach, 40er Jahre, Kulturgeschichte, Politik, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 21057b - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 33,00
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