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Plievier, Theodor: Stalingrad; Roman; Verlag Buch und Welt, Hans Kaiser / Klagenfurt; [1974]. Lizenz des Verlages Desch, München, Wien, Basel; 399 S.; Format: 13x22 Theodor Plievier, ursprüngliches Pseudonym: Plivier (* 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz), deutscher Schriftsteller. (frei nach wikipedia); - - - Die Romane Stalingrad, Moskau + Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt. (Jürgen Rühle); - - - Z u s t a n d: 2-, original rotes Leinen mit Rückentitel
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Wehrmacht; Military History; Second World War; NS.; Rußland; Russland; russia; Sowjetunion; UdSSR.; Rote Armee; Großer vaterländischer Krieg; Stalingrad; Ostfeldzug; Varia; RORORO;]
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Bestell-Nr.: 60209 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 13,00
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Plievier, Theodor: Stalingrad; Roman; Aufbau-Verlag GmbH. / Berlin; 1946. 5, 101. - 120. T.; 384 S.; Format: 17x23 Theodor Plievier (ursprüngliches Pseudonym: Plivier, * 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz), deutscher Schriftsteller. Der Sohn eines Arbeiters verließ 17jährig das Elternhaus + führte ein abenteuerliches Leben. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Marine + nahm 1918 aktiv am Matrosenaufstand in Wilhelmshaven teil. Später wurde er Journalist, Übersetzer + freier Schriftsteller. 1933 - 1945 lebte er im Exil, zuletzt in der Sowjetunion, bis nach dem Zweiten Weltkrieg stand er dem Kommunismus nahe. Seine Tatsachenromane, in denen oft die Grenze von der sachlichen Darstellung zur Dichtung überschritten wird, sind von persönlichem Erleben + zuverlässiger Kenntnis technischer, militärischer + politisches Vorgänge bestimmt. Seine Empörung gegen die Autorität übergeordneter Mächte durchzieht bereits sein erstes Werk Des Kaisers Kulis (Roman, 1929), wird vor allem aber in seinem 1945 erschienenen Hauptwerk Stalingrad verdeutlicht, nach dem 1962 auch ein Schauspiel entstand; - - - Die Romane Stalingrad, Moskau + Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt. (Jürgen Rühle); - - - Z u s t a n d: 2--, original Halbleinen mit rotem Deckel- + Rückentitel. Verblichen
[SW: Ostfeldzug; Stalingrad; Russlandfeldzug; Rußlandfeldzug; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.;]
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Bestell-Nr.: 40011 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 22,00
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Plievier, Theodor: Stalingrad; Roman; Reihe: Rowohlt Rotations-Romane Rowohlt Verlag / Hamburg / Stuttgart; Satz und Druck: Girardet & Co. / Hamburg; 1947. 100 T.; 95 S.; Format: 29x40 Theodor Plievier (ursprüngliches Pseudonym: Plivier, * 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz)), deutscher Schriftsteller. Der Sohn eines Arbeiters verließ 17jährig das Elternhaus + führte ein abenteuerliches Leben. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Marine + nahm 1918 aktiv am Matrosenaufstand in Wilhelmshaven teil. Später wurde er Journalist, Übersetzer + freier Schriftsteller. 1933 - 1945 lebte er im Exil, zuletzt in der Sowjetunion, bis nach dem Zweiten Weltkrieg stand er dem Kommunismus nahe. Seine Tatsachenromane, in denen oft die Grenze von der sachlichen Darstellung zur Dichtung überschritten wird, sind von persönlichem Erleben + zuverlässiger Kenntnis technischer, militärischer + politisches Vorgänge bestimmt. Seine Empörung gegen die Autorität übergeordneter Mächte durchzieht bereits sein erstes Werk Des Kaisers Kulis (Roman, 1929), wird vor allem aber in seinem 1945 erschienenen Hauptwerk Stalingrad verdeutlicht, nach dem 1962 auch ein Schauspiel entstand; - - - Die Romane Stalingrad, Moskau + Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt (Jürgen Rühle); - - - Der Abdruck erfolgt mit Genehmigung des Aufbau-Verlages, Berlin; Die Titelseite zeichnete Otto Rodewald; - - - Z u s t a n d: 4, original illustriert gefaltet mit rotem Deckeltitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, starker Mittelknick, gerändert, insgesamt noch recht ordentlich
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Wehrmacht; Military History; Second World War; NS.; Rußland; Russland; russia; Sowjetunion; UdSSR.; Rote Armee; Großer vaterländischer Krieg; Stalingrad; Ostfeldzug; Varia; RORORO;]
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Bestell-Nr.: 59168 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Plievier, Theodor: Stalingrad; Roman; Kurt Desch / Wien / München / Basel; 1958. 399 S.; Format: 12x21 Theodor Plievier (ursprüngliches Pseudonym: Plivier, * 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz), deutscher Schriftsteller. Der Sohn eines Arbeiters verließ 17jährig das Elternhaus + führte ein abenteuerliches Leben. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Marine + nahm 1918 aktiv am Matrosenaufstand in Wilhelmshaven teil. Später wurde er Journalist, Übersetzer + freier Schriftsteller. 1933 - 1945 lebte er im Exil, zuletzt in der Sowjetunion, bis nach dem Zweiten Weltkrieg stand er dem Kommunismus nahe. Seine Tatsachenromane, in denen oft die Grenze von der sachlichen Darstellung zur Dichtung überschritten wird, sind von persönlichem Erleben + zuverlässiger Kenntnis technischer, militärischer + politisches Vorgänge bestimmt. Seine Empörung gegen die Autorität übergeordneter Mächte durchzieht bereits sein erstes Werk Des Kaisers Kulis (Roman, 1929), wird vor allem aber in seinem 1945 erschienenen Hauptwerk Stalingrad verdeutlicht, nach dem 1962 auch ein Schauspiel entstand; - - - Die Romane Stalingrad, Moskau + Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt. (Jürgen Rühle); - - - Z u s t a n d: 2-, original schwarzes Leinen mit rotem Deckel- + Rückentitel, Zeichnungen auf Innendeckeln
[SW: Ostfeldzug; Stalingrad; Russlandfeldzug; Rußlandfeldzug; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.;]
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Bestell-Nr.: 38702 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Plievier, Theodor: Stalingrad; Roman; Verlag Kurt Desch / München; 1958. [2], 6. - 15. T.; 531, (1) S.; Format: 12x21 Theodor Plievier (ursprüngliches Pseudonym: Plivier, * 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz), deutscher Schriftsteller. Erster Weltkrieg, 1918 aktiv am Matrosenaufstand in Wilhelmshaven, 1933 - 1945. (frei nach wikipedia); - - - Die Romane Stalingrad, Moskau + Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt (Jürgen Rühle); - - - Im Jahr der Erstausgabe; Einband von Walter Leonhard, München; - - - Z u s t a n d : 2--, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, Kartenskizzen auf Innendeckeln, Kopfrotschnitt. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Ecken gestaucht, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk (Lotte B e c h s t e i n = Unterschrift!, Berchtesgaden Jan. 49) auf Titel, insgesamt ordentlich
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Wehrmacht; Military History; Second World War; NS.; Rußland; Russland; russia; Sowjetunion; UdSSR; Rote Armee; Großer vaterländischer Krieg; Stalingrad; Ostfeldzug; Varia; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Lotte Bechstein;]
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Bestell-Nr.: 66716 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Plievier, Theodor: Stalingrad; Bertelsmann Lesering / Gütersloh; 1959. 511 S.; Format: 12x19; Theodor Plievier (ursprüngliches Pseudonym: Plivier, * 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz), deutscher Schriftsteller. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Marine, nahm 1918 aktiv am Matrosenaufstand in Wilhelmshaven teil. Später Journalist, Übersetzer und freier Schriftsteller. 1933 - 1945 im Exil, zuletzt in der Sowjetunion, bis nach dem Zweiten Weltkrieg stand er dem Kommunismus nahe. Seine Tatsachenromane, in denen oft die Grenze von der sachlichen Darstellung zur Dichtung überschritten wird, sind von persönlichem Erleben und zuverlässiger Kenntnis technischer, militärischer und politisches Vorgänge bestimmt. Seine Empörung gegen die Autorität übergeordneter Mächte durchzieht bereits sein erstes Werk "Des Kaisers Kulis" (1929), wird vor allem aber in seinem 1945 erschienenen Hauptwerk "Stalingrad" verdeutlicht, nach dem 1962 auch ein Schauspiel entstand; - - - Die Romane Stalingrad, Moskau und Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt. (Jürgen Rühle); - - - Z u s t a n d: 2-, original gestaltetes Halbleder mit goldenem Rückentitel, Kopfgelbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Ostfeldzug; Stalingrad; Russlandfeldzug; Rußlandfeldzug; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.;]
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Bestell-Nr.: 200541 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 10,00
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Plievier, Theodor (1892 - 1955): Moskau; Roman; Verlag Kurt Desch / München; 1952. EA; 540 S.; Format: 16x23 Theodor Plievier (ursprüngliches Pseudonym: Plivier, * 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz), deutscher Schriftsteller. Der Sohn eines Arbeiters verließ 17jährig das Elternhaus + führte ein abenteuerliches Leben. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Marine + nahm 1918 aktiv am Matrosenaufstand in Wilhelmshaven teil. Später wurde er Journalist, Übersetzer + freier Schriftsteller. 1933 - 1945 lebte er im Exil, zuletzt in der Sowjetunion, bis nach dem Zweiten Weltkrieg stand er dem Kommunismus nahe. Seine Tatsachenromane, in denen oft die Grenze von der sachlichen Darstellung zur Dichtung überschritten wird, sind von persönlichem Erleben + zuverlässiger Kenntnis technischer, militärischer + politisches Vorgänge bestimmt. Seine Empörung gegen die Autorität übergeordneter Mächte durchzieht bereits sein erstes Werk Des Kaisers Kulis (Roman, 1929), wird vor allem aber in seinem 1945 erschienenen Hauptwerk Stalingrad verdeutlicht, nach dem 1962 auch ein Schauspiel entstand; - - - Die Romane Stalingrad, Moskau + Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt. (Jürgen Rühle); - - - Im Anhang Kurzbiographie des Verfassers + 2 S. Verlagswerbung; - - - Erstausgabe: WG II, 46 / Wilpert-G. (975) 22; - - - Z u s t a n d: 3++, original rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, ornamentale Rückenvergoldung, 2 Karten-Zeichnungen auf Innendeckeln, Kopffarbschnitt. Leicht berieben, Block nicht mehr ganz fest, sonst odentlich
[SW: Ostfeldzug; Moskau; Russlandfeldzug; Rußlandfeldzug; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Varia;]
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Bestell-Nr.: 46944 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Plievier, Theodor: Des Kaisers Kulis : Roman der deutschen Kriegsflotte. München, Desch, 1966. Dieser Ausgabe liegrt die vom Autor im Jahre 1949 bearbeitete Neufassung zugrunde. ( Impressum). SEHR gutes Exemplar der NEUAUSGABE. - Im Leinenrücken der ORIGINALAUSGABE im MALIK-Verlag (1930) steht goldgeprägt der folgende Text : " 9526 Tote vor dem Skagerrak, 5475 auf der Doggerbank, vor den Falklandinseln, vor Coronel und Helgoland/ Wir heizen die Kessel, trimmen Kohlen, putzen Messing, scheuern Decks, schlafen gepfercht in Kasematten: Des Kaisers Kulis: 50 Pfennige Tagelohn. Wir schuften. Wir hungern. Unsere Offiziere feiern: Eroberung!! Großdeutschland von Lettland bis an den Kanal!! Hurra!! Vier Jahre lang. Wir rebellieren. Und des Kaisers Flagge sinkt." Originalleinen ( Ausstattung JOHN HEARTFIELD). 19 cm. 273 Seiten. SEHR gutes Exemplar der NEUAUSGABE. - Im Leinenrücken der ORIGINALAUSGABE im MALIK-Verlag (1930) steht goldgeprägt der folgende Text : " 9526 Tote vor dem Skagerrak, 5475 auf der Doggerbank, vor den Falklandinseln, vor Coronel und Helgoland/ Wir heizen die Kessel, trimmen Kohlen, putzen Messing, scheuern Decks, schlafen gepfercht in Kasematten: Des Kaisers Kulis: 50 Pfennige Tagelohn. Wir schuften. Wir hungern. Unsere Offiziere feiern: Eroberung!! Großdeutschland von Lettland bis an den Kanal!! Hurra!! Vier Jahre lang. Wir rebellieren. Und des Kaisers Flagge sinkt."
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Bestell-Nr.: 301198 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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