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Plivier, Theodor. Haifische. Roman. Weimar, Gustav Kiepenheuer Verlag. 1946. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (19 cm). 191 S. Französisch broschiert. Exemplar außen licht- und staubrandig, Kanten eingerissen; Seiten papierbedingt randgilbig.
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Bestell-Nr.: 239BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

EUR 4,00
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Plivier, Theodor. Im letzten Winkel der Erde. Roman. Weimar, Gustav Kiepenheuer Verlag. 1946. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (19 cm). 219 S. Französisch broschiert. Exemplar außen staubrandig, am Rücken kleine Wasserflecken; Seiten papierbedingt randgilbig.
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Bestell-Nr.: 185BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
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Theodor Plivier: Haifische Kurt Desch Wien, 1953. Kein Schutzumschlag Hardcover Gut 318 Seiten /
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Bestell-Nr.: 78680 - gefunden im Sachgebiet: Roman
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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Das große Abenteuer. Roman. EA.

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Exil - Plivier, Theodor: Das große Abenteuer. Roman. EA. A. de Lange. Amsterdam., 1936. 442 S., 1 Bl.. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OLeinen. hardcover Etwas berieben bzw. bestoßen; am oberen Kapital hinten einseitig ca. 1 cm angeplatzt; Schnitt und einige Bll. stockfleckig. WG² 30; Sternfeld/T. 394. Sonst guter Zustand.
[SW: Henning; Exil; Belletristische Darstellung]
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Bestell-Nr.: 237558 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Deutschland
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 57,00
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Moskau. Roman.

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Zweiter Weltkrieg, literarische Darstellung, Sowjetunion, Wehrmacht, Rote Armee, Angriff Plivier, Theodor: Moskau. Roman. München, Desch, 1952. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - " Noch war die Erde verdunkelt vom Rauch der Geschütze. Aber er hatte das Licht gesehen (.... ) das Licht hatte er gesehen, als die Erde am dunkelsten war." ( ENDE des Romans) Originalleinen. 24 cm 540 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - " Noch war die Erde verdunkelt vom Rauch der Geschütze. Aber er hatte das Licht gesehen (.... ) das Licht hatte er gesehen, als die Erde am dunkelsten war." ( ENDE des Romans)
[SW: Zweiter Weltkrieg, literarische Darstellung, Sowjetunion, Wehrmacht, Rote Armee, Angriff]
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Bestell-Nr.: 238491 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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EUR 25,00
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Plivier, Theodor. Plivier über seine Arbeit. Malik-Verlag Berlin 1932 15 S. Buch Gut erhalten
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Bestell-Nr.: 1932PT15 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, DE-79115 Freiburg
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 40,00
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Plivier, Theodor Des Kaisers Kulis. Roman der deutschen Kriegsflotte Verlag: Malik Verlag Verlag: Malik Verlag Malik Verlag, Bln., (1930). 397 S., Leinen mit Goldprägung (etwas stockfleckig)
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Bestell-Nr.: 1h15111 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 15,00
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Zweiter Weltkrieg, literarische Darstellung, Sowjetunion, Wehrmacht, Rote Armee, Angriff Plivier, Theodor: Moskau. Roman. München, Desch, 1952. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - " Noch war die Erde verdunkelt vom Rauch der Geschütze. Aber er hatte das Licht gesehen (.... ) das Licht hatte er gesehen, als die Erde am dunkelsten war." ( ENDE des Romans) Originalleinen. 24 cm 540 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - " Noch war die Erde verdunkelt vom Rauch der Geschütze. Aber er hatte das Licht gesehen (.... ) das Licht hatte er gesehen, als die Erde am dunkelsten war." ( ENDE des Romans)
[SW: Zweiter Weltkrieg, literarische Darstellung, Sowjetunion, Wehrmacht, Rote Armee, Angriff]
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Bestell-Nr.: 299294 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 299295 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 299296 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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