Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 20 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 20 werden dargestellt.


Maier-Dorn, Emil / Remer, Otto Ernst: Brief-Postkarte des Revisionisten an den Generalmajor a.D.; 1983. Format: 10,5x15 Emil Maier-Dorn (* 26. September 1908; † 1. Oktober 1986), deutscher Schriftsteller, Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT) und Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP) und später der NPD. - - - Otto Ernst Remer (* 18. August 1912 in Neubrandenburg; † 4. Oktober 1997 in der Nähe von Marbella, Spanien; vollständiger Name: Otto Ernst Fritz Adolf Remer), deutscher Wehrmachtoffizier und nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 an der Niederschlagung des Umsturzversuchs beteiligt. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er als rechtsextremistischer Politiker und Publizist hervor und wurde wiederholt wegen Volksverhetzung verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2--, original Briefkarte mit maschinenschriftlichem Text (Bitte um Buch mit Widmung für einen besonders treuen "Wiking-Mann") mit Unterschrift vom 14.2.1983, gelocht
[SW: Signaturen; Autographen; Signatures; Autographs; Dokumente;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 59566 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 80,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Stäglich, Wilhelm (Dr.) / Remer, Otto Ernst: Postkarte des Revisionisten an den Generalmajor a.D.; 1986. Format: 8,5x15 Wilhelm Stäglich (* 11. November 1916; † 5. April 2006), im Zweiten Weltkrieg Offizier bei der Luftwaffe, später Richter am Finanzgericht Hamburg und zählte zu der Gruppe der Revisionisten, die den Holocaust leugnen. - - - Otto Ernst Remer (* 18. August 1912 in Neubrandenburg; † 4. Oktober 1997 in der Nähe von Marbella, Spanien; vollständiger Name: Otto Ernst Fritz Adolf Remer), deutscher Wehrmachtoffizier und nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 an der Niederschlagung des Umsturzversuchs beteiligt. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er als rechtsextremistischer Politiker und Publizist hervor und wurde wiederholt wegen Volksverhetzung verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2--, original Briefkarte mit gedrucktem Spruch + maschinenschriftlichem Text (Erinnerung an Eingangsbestätigung einer Zahlung) mit Unterschrift vom 24.2.1986, gelocht
[SW: Signaturen; Autographen; Signatures; Autographs; Dokumente;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 59565 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 80,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Remer, Otto Ernst (RK-Träger, Eichenlaub, Generalmajor a.D.): Verschwörung und Verrat um Hitler; Urteil des Frontsoldaten; Verlag Remer Heipke / Bad Kissingen; 1993. 5; 336 S.; Format: 17x25 Otto Ernst Remer (* 18. August 1912 in Neubrandenburg; † 4. Oktober 1997 in der Nähe von Marbella, Spanien; vollständiger Name: Otto Ernst Fritz Adolf Remer), deutscher Wehrmachtoffizier [Generalmajor] und nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 an der Niederschlagung des Umsturzversuchs beteiligt. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er als rechtsextremistischer Politiker und Publizist hervor und wurde wiederholt wegen Volksverhetzung verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 1-, original illustrierter grüner Umschlag mit weißem Deckel- + Rückentitel rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, + Abbildungen auf Tafeln. Keine Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, neuwertig - aus dem Eigenbestand des Verfassers
[SW: Adolf Hitler; Revisionismus; Historiker-Streit; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64294 - gefunden im Sachgebiet: Revisionismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 90,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Deutschland ; Landesverrat ; Geschichte 1942-1945, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Remer, Otto Ernst: Verschwörung und Verrat um Hitler - Urteil des Frontsoldaten. Bad Kissingen : Remer-Heipke 1981. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand 3877251021 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 336 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand 3877251021
[SW: Deutschland ; Landesverrat ; Geschichte 1942-1945, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 159585 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 99,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Remer, Otto Ernst: 20. Juli 1944; Verlag Remer Heipke / Bad Kissingen; um 1970. [Neudruck]; 32 S.; Format: 15x21 Aus dem Inhalt (S. 18 ff): "...Ein Offizier, der es unternimmt, die Waffe gegen den Eidträger zu erheben, dem er selbst gleich dem jüngsten Rekruten vor Gott den Eid der Treue und den Gehorsam geschworen hat, vermag sich und seine Kameraden, vor allem aber die künftigen Soldatengenerationen nur vor den unvermeidlichen Folgen seiner Tat zu bewahren, wenn er selbst unmittelbar nach vollzogener Tat seinem eigenen Leben ein Ende setzt und damit den Makel des Eidbruchs mit sich ins Grab nimmt. Das mögen harte Grundsätze sein, schwerlich jedoch wird je eine bewaffnete Macht solcher entbehren können, denn es geht hier um ernstere Dinge als sie das Hirn eines eilfertigen Zeitungsschreibers zu erfassen vermag. Dinge, von denen letztendlich die Sicherheit des menschliche Daseins abhängt. Weil keiner unter den Verschworenen den Mut fand, das Attentat mit eigener Hand zu vollziehen und sich dann selbst im Namen aller zu opfern, blieb der 20. Juli eine Revolte, ein bloßer Akt der Verneinung ohne die Spur einer positiven Konzeption. Mir blieb die undankbare Aufgabe, die verlöschenden Flammen vollends auszutreten. Daß dies ohne Gewaltanwendung geschehen konnte und daß es vor allem das Heer selbst war, das ohne Heranziehung anderer Wehrmachsteile die zu dieser Stunde notwendige Bereinigung vornahm, erfüllt mich allerdings mit Stolz. Wenn nun über die Härte der Urteile gegen die Verschworenen des 20. Juli laute Klagen angestimmt werden, so will man sich bewusst nicht daran erinnern, daß bislang in allen kriegführenden Staaten Hochverräter als Landesverräter behandelt wurden, daß die Regierung Seiner britischen Majestät im ersten Weltkrieg den irischen Freiheitskämpfer Sir Roger Casement im Tower erschießen ließ, der Verbindung mit den Mittelmächten aufgenommen hatte, und daß der französische Kriegspremier Clemenceau im Frühjahr 1917 wahllose Massenerschießungen unter den meuternden Frontdivisionen anordnete, als ihnen nach dem Scheitern der Nivelle-Offensive die Fortführung des Krieges sinnlos erschien. Wie wenig die Verschwörer den Fortgang des Geschehens im Falle eines Erfolges ihrer Revolte bedacht hatten, ergab sich unverkennbar aus dem völligen Fehlen einer außenpolitischen Konzeption. Die Putschisten wussten gleich der verantwortlichen deutschen Führung um die Beschlüsse von Casablanca. Sie kannten die Vernichtungsabsichten unserer Kriegsgegner, sie besaßen trotz Fühlungnahme mit den Westmächten keinerlei bindende Zusage über eine schonende Behandlung Deutschlands im Falle des Gelingens ihrer Umsturzpläne. Bei nüchterner Beurteilung der Lage mussten sie sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen das Regime Adolf Hitlers, sondern gegen das deutsche Volk als Gesamtheit geführt wurde. Trotzdem unternahmen sie es, einen deutschen Bruderkampf heraufzubeschwören, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, was daraus folgen würde. Es bedarf keiner Frage, was geschehen wäre, wenn das Unternehmen des 20. Juli 1944 Erfolg gehabt hätte: Die deutsche Ostfront, die sich gerade damals in allerschwersten Abwehrkämpfen befand, wäre zweifellos infolge des notwendigerweise ausbrechenden Bürgerkrieges und der damit verbundenen Unterbrechung des Nachschubs zusammengebrochen. Ich selbst habe damals über 10 000 Briefe deutscher Frontkämpfer erhalten, die mir mitteilten, sie hätten sich mit ihren Waffen gegen die Heimat gewandt, wenn bei ihnen nur der Verdacht einer Rebellion im Bereich des Eratzheeres aufgetaucht wäre. So lautete die Stimme der Front. Ein Zusammenbruch der Ostfront aber hätte nicht nur den Abtransport von weiteren Millionen deutscher Soldaten in die russischen Gefangenenlager bedeutet, sondern auch die Evakuierung ungezählter deutscher Frauen und Kinder verhindert, die in den Ostgebieten des Reiches ansässig waren. Als Generaloberst Jodel von den Nürnberger Richtern befragt wurde, warum er für eine Fortsetzung des deutsche Widerstandes eingetreten sei, erwiderte er, weil allein dadurch die Möglichkeit bestand, Millionen deutscher Frauen und Kinder und die Masse des Ostheeres dem Zugriff der Russen zu entziehen. Den gleichen Standpunkt hat Großadmiral Dönitz in Nürnberg vertreten, den nur Böswilligkeit oder Dummheit zu widerlegen versuchen wird. Die weiteren Folgen eines Zusammenbruches der deutschen Ostfront lassen sich nur erahnen. Fest steht jedenfalls, daß die Absicht der sowjetischen Kriegsführung darauf abzielte, noch vor dem Eintreffen der Westalliierten in Europa vollendete Tatsachen zu schaffen, d. h. also den Vormarsch bis zum Rhein fortzusetzen, um so den Anschluß an ein wohlbedacht probolschewisiertes Frankreich zu gewinnen. Denn eines wird die Geschichtsschreibung kommender Jahrzehnte einwandfrei konstatieren, daß einzig der verbissene Widerstand zerfetzter deutscher Frontdivisionen vor Wien, Prag, Berlin, Breslau und Stettin in den Maitagen des Jahres 1945 den Rest Europas vor der endgültigen Überschwemmung durch den Bolschewismus bewahrt hat..."; - - - I n h a l t : Vorwort, Mein Eintritt in die Politik; I. Teil: Meine Rolle am 20. Juli 1944 in Berlin; Die Folgerungen; II. Teil: Deutsche Politik und Remilitarisierungsfrage; - - - Erste Auflage im eigenen Verlag; - - - Z u s t a n d: 3+, original farbig illustriert (Porträt-Foto des Verfassers) geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, mittig geknickt, Klebespuren am hinteren Deckel, insgesamt ordentlich
[SW: Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Widerstand; Widerstandskämpfer; Freiheitsbewegungen; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 50694 - gefunden im Sachgebiet: Revisionismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 50,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top