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Literatur AUSLÄNDER, ROSE. Mein Atem heißt jetzt. Gedichte. (Frankf.) S. Fischer (1981). Mit einem Faksimile. 137 Seiten und 2 Blätter Inhaltsverzeichnis. OPp., etwas berieben und etwas bestoßen, teilweise leicht ausgeblaßt; Schnitt leicht fingerfleckig. - Exemplar der Erstausgabe mit eigenhändiger Signatur der Verfasserin auf dem Titel.
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Das Rose-Theater ladet sie hiermit ein zum Abonnement für die Spielzeit 1940/41

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Das Rose-Theater ladet sie hiermit ein zum Abonnement für die Spielzeit 1940/41 Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 24 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. abb. ------- Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Innenräume des Theaters; Rückbick auf die vergangene Kriegs-Spielzeit 1939/40 (Großvadder will tanzen v. Lotte Betke mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Paul Jenensch); (Des Pastors Rieke v. Erich Schlaikjer mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Ferdinand Asper, Traute Rose, Alfred Ganzer; dann ein Überblick über die kommende Spielzeit; (Die Wildente v. Ibsen mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Reva Holsey, Willi Rose, Hans Rose, Traute Rose und Otto Gebühr, Eva Sommer und Ralph Lothar; dann 1 Seite aus einer Kulturrede v. A. Hitler; (Die drei Schachteln v. Walter Kollo mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Gerda von der Osten und Helga Spieler, Traute Rose; (Schön ist die Welt v. Franz Lehar mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) von Hans Priem); (Flachsmann als Erzieher v. Otto Ernst mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), sowie weitere Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Agnes Straub, Margarete Melzer, Wiedereröffnung des Rose-Gartens; Gretl Theimer, Walter Müller, Hans Rose, Martl Koch, Käte Merk, Ralph Lothar, Fritz Lafontaine, Hanna Lussnigg, Claire Waldoff, Leo Siedler, Tirza Krüger, Willm Beck... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64962 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.) und Kurt (Regie) Richards  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 23. Juni 1940 ("Meine Schwester und Ich". Ein musikalisches Spie in zwei Akten (vier Bildern) v. Ralph Benatzky)

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Rose, Paul (Dir.) und Kurt (Regie) Richards Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 23. Juni 1940 ("Meine Schwester und Ich". Ein musikalisches Spie in zwei Akten (vier Bildern) v. Ralph Benatzky) Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Martl Koch, Otto Gebühr, Leo Siedler .... ------- Mitwirkende: Tänze Hellmuth Zehnpfennig; Gretl Theimer, Walter Müller, Leo Siedler, Hans Rose, Martl Koch, Paul Jenensch, Joachim Matthes, Gerda von der Osten, Willy Gerber, Ludwig de Fries; Bunter Abend mit Karl Blume, Lisa Mühlenbruch, Linda Blondy & Partner, Georg Schmidt-Felsenegger, Paul Lincke, Rosita Pepito, Liedtkes Handstandkünstler; mit Warnhinweis bei Fliegeralarm ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Literatur SCHERZER-AUSLÄNDER, ROSE. Blinder Sommer. Gedichte. Wien, Bergland (1965). 115 Seiten. OPp., leicht bestoßen und teilweise (Rückenbereich) ein wenig ausgeblaßt; Deckel mit schwachen Fingerflecken (hinterer Deckel mit geringfügigem Klebefleck). - Reihe Neue Dichtung aus Österreich, Band 110/111. - Im Innern ganz sauber erhalten. - Erstausgabe.
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Literatur AUSLÄNDER, ROSE. Ein Stück weiter. Gedichte. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber (von) Berndt Mosblech. (Köln) Literarischer Verlag Braun (1979). 155 Seiten. OKart. mit anmontiertem OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag., leicht bestoßen und minimal fingerfleckig; Kartonage-Deckel leicht gebräunt. - Erstausgabe.
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 16. Juli bis 31. Juli 1934 ("Das Land des Lächelns" (Romantische Operette in drei Akten v. Ludwig Herzer und Fritz Löhner; Musik Franz Lehar)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 16. Juli bis 31. Juli 1934 ("Das Land des Lächelns" (Romantische Operette in drei Akten v. Ludwig Herzer und Fritz Löhner; Musik Franz Lehar) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, leichte Altersspuren, seitlich etwas beschnitten, kl. Einriss, gut ------- Mitwirkende: Tänze Jan Trojanowski; Gotthard Boge, Traute Rose, Traute Rabenhorst, Hans Rose, Inge Grünwald, Werner Braun, Hella Hoffmann, Victor Sommerfeld...; Sowie Chang-Tee-See-Truppe (Chinesische Gaukler), "Kamerad Hänschen" (Burleske v. Max Reichard; adolf Schröder (Humorist am Flügel); Eleonore Kere (Solotänzerin), Arno Aweso (Schattenpantomime) ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65008 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. und umfangreiche Beilage "Interessantes vom Rose-Theater. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Tänze Jan Trojanowski; Gotthard Boge, Erna Alberty, Hilde Kretschmar, Loni Rose, Rudolf Lemke, Hans Engelhardt, Kurt Mikulski..; Gustav Rieß (Sächs. Komiker), Kurmärker und Pikarde (v. Louis Schneider), Hermann Krause (Humorist), Martha hübner (Parodistin) ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Literatur AUSLÄNDER, ROSE. 36 Gerechte. Gedichte. (Hbg) Hoffmann und Campe (1967). 62 Seiten sowie separat beiliegendes, kleines Corrigenda-Zettelchen. OLwd, minimal fleckig (auch am Seitenschnitt); Deckel leicht sperrig; Deckelkanten ganz leicht ausgeblaßt. - Am vorderen Vorsatz und den ersten Blättern die Kopfschnitt-Färbung ein wenig unpräzise aufgetragen und leicht ins Buch-Innere gedrungen (kleiner Produktionsmangel). - Erstausgabe.
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Literatur AUSLÄNDER, ROSE. Ich spiele noch. Neue Gedichte. (Frankf.) S. Fischer (1987). 131 Seiten und 2 Blätter. OLwd mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. ein wenig fingerfleckig, leicht randknittrig und im Rücken-Bereich etwas ausgeblaßt); Leinenkanten teilweise ganz leicht verblaßt. - (...) "faßt all die Gedichte zusammen, die 1985 und 1986 entstanden und verstreut veröffentlicht worden sind" (Klappentext). - Erste Buchausgabe.
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Literatur AUSLÄNDER, ROSE. Mein Venedig versinkt nicht. Gedichte. (Frankf.) S. Fischer (1982). 131 Seiten und 2 Blätter. OPp., minimal bestoßen; Rücken-Bereich bis an die Deckelkanten hin etwas verblaßt; Schnitt schwach fingerfleckig. - Enthält "eine Auswahl der Gedichte, die in den letzten Jahren entstanden sind oder aber ihre endgültige Form erhalten haben" (vgl. Werbebeilage). - Erstausgabe.
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Beginn der Spielzeit 1934/35 (Ein Rundgang durch das Rose-Theater)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Beginn der Spielzeit 1934/35 (Ein Rundgang durch das Rose-Theater) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Aus dem Innenleben des Theaters: Im Sekretariat, Billett-Ausgabestelle, Der Bühnenbildner, Die Theatertischlerei, Schneiderwerkstatt, Umbau auf der Bühne u.a. alles mit Abbildungen ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 ("Die zärtlichen Verwandten" (Lustspiel in drei Akten von Roderich Benedix) + "Die Fledermaus" (Operette in drei Akten v. C. Haffner u. Richard Genée, Musik Johann Strauss)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 ("Die zärtlichen Verwandten" (Lustspiel in drei Akten von Roderich Benedix) + "Die Fledermaus" (Operette in drei Akten v. C. Haffner u. Richard Genée, Musik Johann Strauss) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Titel HaPe ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Margarete Faas, Margarete Albrecht, Loni Rose, Inge Grünwald, Hildegard Friebel, Joe Münch-Harris, Frank Alwar, Gotthard Boge, Traute Rabenhorst / Eugen Hietel, Rudolf Hofbauer, Hilde Kretschmer.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Geschichte, Wirtschaft/ Ökonomie ROSE, KLAUS und KURT FALTLHAUSER (Hrsg.). Die Haushälter. Ist die Zukunft finanzierbar? Kölner Universitätsverlag (1990). Mit mehreren Tabellen. 395 Seiten. Orig.-KunstLederBand mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag., leicht bestoßen. - Enthält Beiträge zahlreicher Wirtschaftswissenschaftler. - Erstausgabe.
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Geschichte, Amerika (Vereinigte Staaten/ U.S.A.) KENNEDY, ROSE FITZGERALD. Alles hat seine Stunde. Meine Lebenserinnerungen. (Übersetzung von Hans Jürgen Baron von Koskull). Stuttg., Deutscher Bücherbund (um 1976). Mit 66 Fotos auf Tafeln. 495 Seiten. OLwd, leicht bestoßen, ganz minimaler Feuchtschaden, ganz wenig angestaubt; Schnitt leicht stockfleckig. - Die Autobiographie der Mutter (unter anderen) John F. Kennedys und Robert "Bobby" Kennedys.
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Bestell-Nr.: 5228642 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Bild v. Kurt Mikulski ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65046 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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