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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Titelillustration HaPe ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Margarete Albrecht, Ruth Lehnberg, Heinrich Thomas, Karl Siebert, Rudolf Hofbauer, Kurt Mikulski, Kurt Liecker, Karl Sandmann, Hilde Kretschmer, Erna Will, Lucie Schröder, Elise Kiederley / Armin Schweizer, loni Rose, Helmuth Ebbs, Mimi Gyenes...... //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65047 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit Juli/August 1934 ("Kean" oder "Genie und Leidenschaft" (Schauspiel in 6 Bildern v. Alexander Dumas)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit Juli/August 1934 ("Kean" oder "Genie und Leidenschaft" (Schauspiel in 6 Bildern v. Alexander Dumas) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Friedrichfranz Stampe, Joe Münch-Harris, Frank Alwar, Gotthard Boge, Edmund Firsbach, Walter Altenkirch, Hans Engelhardt, Ferdinand Asper, Gerda Gymnich... //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65048 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Dezember 1934 (4. Stück der Spielzeit 1934/35) ("Der Königsleutnant" (Lustspiel in 4 Akten v. Karl Gutzkow)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Dezember 1934 (4. Stück der Spielzeit 1934/35) ("Der Königsleutnant" (Lustspiel in 4 Akten v. Karl Gutzkow) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Tony van Eyck, Helmuth Ebbs, Hermann Frick, Paul Rose, Hans und Traute Rose ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Frank Alwar, Wenzel Hoffmann, Odette Orsy, Tony van Eyck, Ferdinand Asper, Otto Lange, Traute Rose //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65049 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater")

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater") Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. + 1 Blatt Postkarte an die Abo-Verwaltung. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Umschlag Fotomontagen Herbert Thurmann; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Plätze im Theater; Vordstellung: Demetrius (mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Otto Lange, K. Mikulski, Loni Rose, Hermann Frick, Paul Rose, Hildegard Friebel, Traute Rabenhorst, Frank Alwar, Rudolf Hofbauer, Eugen Hietel, Traute Rose, Mimi Gyenes, Armin Schweizer, Margarete Albrecht // Stück "Nanon" mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Szenenbild; Kritiken; Rückblick auf das letzte Theaterjahr, kleiner Nachruf für Emma Rose und Else Berna //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65054 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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WALDSCHMIDT, Ernst und Rose Leonore: Musikinspirierte Miniaturen aus der Sammlung des Museums für Indische Kunst, Berlin. Teil 1. Ragamala-Bilder aus dem westlichen Himalaya-Gebiet. Wiesbaden: Harrassowitz. 1966. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 25,5 x 26 cm. 218 S. und Tafeln. Original Leinen mit Rücken- und Deckeltitel. Schutzumschlag mit Rücken- und illustriertem Deckeltitel. Obere Ecke etwas gestaucht, leichte Gebrauchsspuren, insgesamt guter Zustand. (= Veröffentlichungen der Museums für Indische Kunst Berlin. Band 2, Teil 1). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### 5 Farbtafeln, schwarzweiße Abbildungen auf 28 Tafeln.
[SW: Bildende Künste, Ethnologie, Indien, Musik, Völkerkunde]
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Bestell-Nr.: 18693b - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Varia, Sittenkunde (Kirche) ROSE, FRANZ. Mönche vor Gericht. Eine Darstellung des entarteten Klosterlebens nach Dokumenten und Akten. 2. Auflage. Bln, Klieber (um 1940). Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit mehreren Bildtafeln. 436 Seiten. OHLwd, ziemlich stark gebrauchtes Exemplar: bestoßen, etwas fleckig, berieben, Gelenke und Kapit. beschädigt; Rücken verblaßt; Schnitt gebräunt und fleckig. - Papier holzhaltig und stockfleckig; Stempel, kleines Besitzerschild und Monogrammstempel auf dem Vorsatz (vorderer Innendeckel mit schwächerem Stempel-Abklatsch). - Teilweise die Bindung etwas angeplatzt, aber stabil. - Gebrauchtes, doch les- und benutzbares Exemplar.
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Bestell-Nr.: 5214109 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Literatur AUSLÄNDER, ROSE. Einverständnis. Ausgewählt von Rose Ausländer und Berndt Mosblech. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber (von) Berndt Mosblech. (Pfaffenweiler) Pfaffenweiler Presse (1980). Mit 5 (eigens für diese Publikation geschaffenen) Offsetlithographien von Klaus Hruby. 59 Seiten und 2 (als Blockbuch gebundene) Blätter. OKart. mit Vorderdeckel-Illustration (ein weitere Offsetlithographie von Klaus Hruby), leicht angestaubt (auch am Schnitt) und leicht bestoßen; Rücken minimal verblaßt. - Druck in der Garamont auf Werkdruckpapier der Papierfabrik Scheufelen in Oberlenningen. - Erstausgabe neben der auf 200 Exemplare limitierten und von der Autorin und dem Künstler signierten Vorzugsausgabe ("Normalausgabe").
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Bestell-Nr.: 5220759 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Literatur AUSLÄNDER, ROSE. Festtag in Manhattan. Gedichte. (Pfaffenweiler) Pfaffenweiler Presse (1985). Mit Offsetlithographien von Paul Breinig. 74 Seiten und 4 Blätter. OKart. mit orig.-anmontiertem OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag.-Vorderseite mit einer weiteren Illustration von Breinig), leicht bestoßen; Schnitt minimal fingerfleckig. - Der erste Teil »Festtag in Manhattan« beinhaltet bereits 1982 in der Pfaffenweiler Presse unter dem Titel »Südlich wartet ein wärmeres Land« publizierte Gedichte, der zweite Teil »Neue Gedichte 1985« enthält Erstveröffentlichungen, ausgewählt von Helmut Braun. Die ersten 400 Exemplare dieser Ausgabe sind numeriert (hier: Nr 108) und von der Verfasserin und dem Künstler eigenhändig signiert. Druck auf Werkdruckpapier von Scheufelen, Lenningen. - Als Blockbuch gebunden. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5220775 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Literatur, Grieshaber, HAP AUSLÄNDER, ROSE. Es bleibt noch viel zu sagen. (46 Gedichte als Einblatt-Drucke. Publiziert zum 70. Geburtstag der Autorin). Karlsruhe, Literarischer Verlag Braun, 1977. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit einleitendem Text des Verlages auf einem weiteren Blatt und mit zwei Single-Schallplatten, jeweils in Orig.-Hülle sowie einem beiliegenden farbigen "Malerbrief" ("Rose Ausländer zum 70. Geburtstag") von HAP Grieshaber; handschriftlich vom Künstler numeriert (Nr 145 von 200) und signiert. Mit Schaumstoff-Schutzabdeckung in Orig.-Kartonage-Kassette; Kassette etwas bestoßen und oben mit geringfügigen Eckbeschädigungen, leicht berieben und leicht gebräunt, ganz gering fingerfleckig. - Kleine Bleistift-Notizen auf dem vorderen Innendeckel der Kassette; Deckel-Verbindung (geklebter Falz) etwas beschädigt; handschriftliches Nummernschild ("145") auf dem rückwärtigen Deckelfalz-Überhang. - Kleine Bestoßung-Spuren an den einliegenden Blättern. - Nicht sehr häufige Gelegenheitspublikation als von HAP Grieshaber eigenhändig signierte Vorzugsausgabe.
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Geschichte, Amerika (Vereinigte Staaten/ U.S.A.) KENNEDY, ROSE FITZGERALD. Alles hat seine Stunde. Meine Lebenserinnerungen. (Übersetzung von Hans Jürgen Baron von Koskull). Stuttg., Deutscher Bücherbund (um 1976). Mit 66 Fotos auf Tafeln. 495 Seiten. OLwd, gering bestoßen und geringfügig (auch am ein wenig gebräunten und leicht stockfleckigen Schnitt) fingerfleckig, ein wenig berieben; Rücken leicht ausgeblaßt und etwas gestaucht; leicht angestaubt. - Einige Papier-Eckknicke. - Die Autobiographie der Mutter (unter anderen) John Fitzgerald Kennedys ("JFK") und Robert "Bobby" Kennedys.
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Bestell-Nr.: 5225280 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kaiserreich, Frauen Literatur, Romane Felicitas Rose Gesammelte Werke, Romane  Werke 9 Bände

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Felicitas Rose Kaiserreich, Frauen Literatur, Romane Felicitas Rose Gesammelte Werke, Romane Werke 9 Bände 1920 Bong &Co Deutsches Kaiserreich Weimar Frauen Literatur und Provinz Romane von Felicitas Rose gesamt 9 Büche Deutsches Verlagshaus Bong & Co ab 1910 Halbleinen elfenbeinfarben und Ecken grünem Rückenschild und Goldverzierung Deckel rosenfarbiger Karton mit Goldvignette mit farbigen Kopfschnitt Hier angeboten werden die folgenden Titel Die Eiks von Eichen. Roman aus einer Kleinstadt 276 Seiten 51.-60. Tausend 1910 Bilder aus den vier Wänden Novellen 374 Seiten 12-16.Tausend 1911 Drohnen. Eine Geschichte für alte & junge Nichtstuer 326 Seiten 16.20. Tausend 1912 Meerkönigs Haus Roman 256 Seiten Erstausgabe 1917, Der Mutterhof. Ein Halligroman 284 Seiten 61.-70. Tausend 1918 Das Lyzeum in Birkholz. Roman 304 Seiten 51-60. Tausend 1918 , Heideschulmeister Uwe Karsten. Roman, 324 Seiten 213.- 232. Tausend 1920 Der Tisch der Rasmussens 312 Seiten 27.-36. Tausend 1921 Der graue Alltag und sein Licht Roman illustrierte Ausgabe 298 Seiten 21.-30. Tausend 1922 Felicitas Rose Moersberger (Künstlername Felicitas Rose) 1862 eine deutsche Schriftstellerin und erfolgreiche Autorin von Unterhaltungs und Gesellschaftsromanen meist im ländlichen Milleu angesiedelt vereinzelt durchaus mit sozialkritischen Bezügen zu Frauenrolle und Kindererziehung Ihr Leben verbrachte Felicitas Rose an wechselnden Orten, vor allem in Nord- und in Mitteldeutschland. Sie wohnte zeitweilig u. a. in Altona, Minden, Potsdam, Gumbinnen, Erfurt, Leipzig, Berlin, Oldenburg, Kiel, Kassel und Bremen. Ihr Vater war Oberpostrat. Ihr Ehemann Ernst Moersberger (Eheschließung 1884) war ebenfalls Kaiserlicher Geheimer Oberpostrat und wurde oft dienstlich versetzt. In den Jahren 1914 bis 1930 lebten sie fast ausschließlich in Berlin. Im Jahre 1929 erwarb Felicitas Rose in Müden (Örtze) ein Haus, das sie nach ihrem Roman Der hillige Ginsterbusch „Haus Ginsterbusch“ nannte. 1930 wurde Müden ihr Hauptwohnsitz. Daneben mietete sich die Autorin gleichzeitig eine Suite im Hotel Kaiserhof in Berlin. Im Berliner Verlagshaus Bong & Co erschienen fast alle ihre Werke. (Quelle Wikipedia) Sehr Guter Zustand 19cm x 13cm.
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Bestell-Nr.: 3229 - gefunden im Sachgebiet: Frauen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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