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Schilling, Diebold. Beschreibung der Burgundischen Kriegen und einicher anderer in der Schweitz, und sonderlich zu Bern, um selbige Zeit vorgefallenen Merckwürdigen Begebenheiten. Bern, Frantz Samuel Fätscheryn. 1743 Mit gestochener Titelvignn. 6 Bl., 403 S. Lederband der Zeit auf 7 Bünden mit Rückenschild u. reicher Rückenvergoldung. Alter Wappenstempel auf der Titelseite. Mit altem eingeklebten Bibliotheksschildchen. Es fehlen die 7 Kupfertafeln. Ansonsten vollständig und gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 17297AB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Militaria
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Schilling, Diebold Luzerner Bilderchronik 1513 . Zur VI. Jahrhundertfeier des Eintrittes Luzerns in Vlg. Sadag Genf 1932 , Orig. Pergament geb. Folio Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm mit Wappen in Prägedr. 4 Bl. , 289, 2 S. mit 405 (40 farbigen u. teilw. doppelblattgrossen Faksimiles u. 1 Wappenvignette (unbeschnitten, guter Zustand) Nr. 916 von 1000 Exemplaren (hier vorliegend ein Exemplar der Luxusausgabe in Ganz-Pergament gebunden) Die vom Luzerner Diebold Schilling d. J. ( ca. 1460 - 1515 ) verfasste Chronik seiner Heimatstadt von deren Gründung bis aufs Jahr 1509 gehört zu den schönsten Bilderchroniken der Schweiz. Eine einzigartige Stellung unter den schweizerischen Bilderchroniken nehmen diese Illustrationen schon durch ihre technische Behandlung ein. Sämtliche nämlich sind mit Deckfarben gemalt, und die Umrisse derb mit schwarzer Tinte nachgezogen. Im Gegensatz zur Darstellungsweise der kolorierten Federzeichnungen erstreben diese Malereien eine vollständig bildmässige Wirkung (n. Zemp). Wyss 141-143; Feller/Bonjour 66ff; Zemp, 99ff. (With 405 illus. on plates, sometimes printed recto and verso (40 in color and some double-page), and 1 heraldic vignette. 4 leaves, 289 pp., 1 leaf index. Folio. Orig. vellum with the coats of arms of the 13 cantons on both covers, spine gilt. Geneva, Sadag, 1932. Numbered copy of the de luxe edition bound in full vellum, of a total edition of 1000 copies. One of the most beautifully produced chronicles in facsimile. It was written by Diebold Schilling the Younger (1460-1522) around 1513, and it offers a detailed account of daily life in the 15th century, treating such diverse topics as trade, fortification, topography, dress rules, etc. The technique of the illustrations is unique for the time: painted in opaque colors, with bold outlines in black ink, it is meant to convey the impression of paintings rather than colored pen drawings. The Lucerne Chronicle is considered the most beautiful of all illuminated chronicles ever made in the Swiss Confederation
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Bestell-Nr.: 15848 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Schilling, Diebold, der Ältere und Alfred A. (Herausgeber) Schmid: La grande chronique des guerres de bourgogne de diebold Schilling de Berne Le " Schilling Zurichois" Commentaire Kommentar zur Faksimile-Ausgabe Luzern : Faksimile-Verlag, 1986. Faks.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe / hrsg. von Alfred A. Schmid 64 S. 39 cm HLd. gutes Exemplar, Sprache: Französisch, NUR Kommentar zur Faksimile-Ausgabe. La grande chronique des guerres de bourgogne de diebold Schilling de Berne Le " Schilling Zurichois" Commentaire Kommentar zur Faksimile-Ausgabe
[SW: Schilling, Diebold, der Ältere: Die große Burgunder Chronik / Handschrift / Zürich / Zentralbibliothek / Ms. A 5, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik]
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Bestell-Nr.: 36426 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Schilling, Diebold Faksimile - Die Luzerner Chronik des Diebold Schilling 1513. Luzern, Kunstkreis u. Faksimile-Vlg., 1977/ 1981 Ganzleder geb. mit Blindpräg. 2 Schliessen u. 10 Beschlägen 680.724 S. davon 443 Seiten mit farbigen Miniaturen Folio Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm(41,5 x 32,0 cm) Nr. 817 von 980 Exemplaren, (guter Zustand) Die schönste aller Bilderchroniken Die Luzerner Chronik des Diebold Schilling aus dem Jahr 1513 gilt als schönste alte Bilderchronik der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Sie ist ein bedeutender Spiegel des politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Geschehens einer Stadt und eines Landes im Mittelalter.Aufwendig gestaltete Bilderchroniken sind kennzeichnend für das ausgehende 15. Jahrhundert. Sie sind nicht selten in fürstlichem Auftrag entstanden, sie finden sich jedoch vor allem im bürgerlichen Umfeld der politisch und wirtschaftlich erstarkten Städte.Wohlstand und Selbstbewußtsein der Stände spiegelten sich damals nicht nur in repräsentativen profanen und kirchlichen Bauten, sondern auch in der Herausgabe von Chroniken, die der Nachwelt das Zeitgeschehen in Wort und Bild überliefern sollten.Unter ihnen ist die Chronik von Luzern bezüglich der Reichhaltigkeit ihrer Bildaussagen über das Spätmittelalter unübertroffen. Ihr Wert liegt vor allem in der umfassenden Darstellung des Lebens der damaligen Zeit; alles wird wirklichkeitsgetreu wiedergegeben und im Text genau beschrieben. Politisches, gesellschaftliches, wirtschaftliches und religiöses Leben wird hier präsentiert. So bildet die Chronik eine Fundgrube für jede historische Disziplin.Der in spätmittelalterlicher Bastarda-Schrift abgefaßte Text tritt klar hinter den großzügigen Deckfarbenbildern zurück. Die Illustrationen geben sich in Zahl, Stil und Ausführung als etwas Besonderes zu erkennen. Im ganzen sind es nicht weniger als 443 Seiten mit Bildern, die zwischen Hoch-, Quer- und quadratischem Format wechseln; dazwischen befinden sich immer wieder doppelseitige Illuminationen.In satter Farbenpracht, mit festem Federstrich schwarz konturiert, begegnet uns eine geradezu überquellende Fülle von Menschengestalten, Bauten und Landschaftsmotiven jeder Art. Die bildhafte Wirkung wird durch vorgetäuschte Rahmen mit gotischer Holzprofilierung oder Maßwerk, Bandrollen, Ranken oder Umschriften unterstrichen.Der Text der Handschrift beschreibt die Geschichte der Eidgenossenschaft von den Anfängen bis 1513. Angesprochen wird vor allem die jüngere Geschichte, also die Zeit zwischen 1474 und 1513. Zur Debatte stand vor allem die Söldnerfrage, das Verhältnis der Eidgenossen zu den Großmächten und zu Kaiser und Reich.An der künstlerischen Ausstattung des Werkes waren zwei Maler beteiligt.Die Diebold Schilling zugewiesenen Bilder sind naiver, genauer gehalten und zeichnen sich durch kräftigere Farben aus. Sie zeugen noch vom gotischen Einschlag spätmittelalterlicher Miniaturmalerei traditioneller Prägung.Der zweite Meister ist unbekannt geblieben. Seine Bilder sind in helleren Tönen gehalten. Die Pinselführung zeugt von größerer Routine und ist bereits durch die Renaissance beeinflußt.Die Handschrift wurde 1577 in einen Schweinsledereinband gebunden, der mit einer Prägung im Stile der Spätrenaissance versehen ist.Der um 1460 geborene Diebold Schilling bekam den Anreiz zu seiner späteren Tätigkeit gleichsam mit in die Wiege gelegt. Vater und Onkel gleichen Namens (der Onkel übrigens war der Verfasser der berühmten Burgunder Chronik und der Spiezer Chronik) erlernten in der berühmten Lauberschen Schreibstube in Hagenau die Kunst des Schreibens.Der Onkel, der zuerst dieselbe Luzerner Kanzleistelle übernahm, in der ihn später Diebold Schillings Vater ablösen sollte, wurde im Dienst der Berner Regierung deren offizieller Chronist.Der junge Diebold Schilling widmete sich zunächst dem Studium des Kanonischen Rechts in Basel und später in Padua. 1479 war er als offizieller Notar wieder in Luzern tätig und bereitete sich auf ein Leben im geistlichen Stand vor.Sein Lebenswandel allerdings scheint nicht zu dieser Laufbahn zu passen: Raufhändel und Injurienprozesse zeichnen seinen Weg.1497 wird er Dolmetscher eines Mailänder Gesandten, später Agent des Herzogs von Mailand. Vorübergehend stand er danach im Dienste Kaiser Maximilians, dann wandte er sich wieder den Sforzas in Mailand zu.In diese Periode fällt auch die Abfassung der Chronik, die vermutlich im Auftrag der Luzerner Obrigkeit erfolgt ist. Im Jahr 1513, nach mehrjähriger Arbeit, überreichte er das vollendete Werk dem städtischen Rat in feierlicher Sitzung. Das erste Bild der Chronik stellt dieses denkwürdige Ereignis dar.Danach versiegen die Quellen. Wann Diebold Schilling starb, ist ungewiß vermutlich irgendwann zwischen 1515 und 1522.Der wissenschaftliche Kommentarband führt in die Geheimnisse der Handschrift ein. Er enthält neben der vollständigen Transkription des Textes Kommentare sowie historische und kunsthistorische Interpretationen der Handschrift und ihres Umfeldes. Außerdem ist jede einzelne Bildseite der Chronik nochmals schwarzweiß in verkleinerter Form reproduziert sowie beschrieben.Folgende Experten haben sich eingehend mit der Handschrift und ihrem Umfeld beschäftigt: Dr. Peter Rück, Prof. Dr. Gottfried Boesch, Prof. Dr. Carl Pfaff, Prof. Dr. Pascal Ladner, Prof. Dr. Eduard Studer und Prof. Dr. Alfred A. Schmid.
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Bestell-Nr.: 11186 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Geschichte - Schilling, Diebold, der Ältere und Alfred A. (Hrsg.) Schmid Die Schweizer Bilderchronik des Luzerners Diebold Schilling : 1513. hrsg. von Alfred A. Schmid unter Mitarb. von Gottfried Boesch ... mit e. Vorw. von Hans Hürlimann Sonderausg. d. Kommentarbd. zum Faks. d. Hs. S 23 fol. in d. Zentralbibliothek Luzern Ex Libris, 1981. 724 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 31 cm + Farbtaf. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm,Leinwand mit Umschlag, gebundene Ausgabe ISBN: 9783856720186 sehr guter Zustand Versand 7 €
[SW: Schweiz ; Mittelalter / Allg. Geschichte ; Chronik ; Buchmalerei, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik]
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Bestell-Nr.: 56820 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Schilling, Diebold: Diebold Schillings Spiezer Bilderchronik. Kommentar / hrsg. von Hans Haeberli und Christoph von Steiger. Mit Beitr. von Vinzenz Bartlome u.a. Texted. bearb. von Urs Martin Zahnd. Luzern: Faksimile 1990. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. XI, 599 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten) ISBN: 9783856720322
[SW: Helvetica]
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Bestell-Nr.: 96556BB - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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