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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1955.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1955. Schwerin, Petermänken Verlag, 1957. S. 232. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 168 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Ewald Schuldt: Ein mittelsteinzeitlicher Siedlungsplatz bei Hohen Viecheln, Kr. Wismar, Hansdieter Berlekamp: Die Steingräber von Dumsevitz auf Rügen, Ulrich Schoknecht: Eine Bestattung der Einzelgrabkultur mit Leichenbrand von Klink, Kr. Waren, Adolf Hollnagel: Einige Streitäxte aus dem östlichen Mecklenburg, Franz Engel: Ein bronzezeitliches Grab von Dobbin, Kr. Lübz, Willi Kasbohm: Eine Hügelgräberlandschaft im Kreis Güstrow, Kurt Schack: Urnengräber der jüngeren Bronzezeit von Malk-Göhren, Kr. Ludwigslust, Hermanfrid Schubart: Noch eine Zachower Fibel, Ewald Schuldt: Ein Urnengrab des 4. Jahrhunderts n. d. Ztr. von Zierzow, Kr. Ludwigslust, Ewald Schuldt: Die kreuzförmigen Fibeln in Mecklenburg, Ewald Schuldt: Eine slawische Siedlung von Groß Strömkendorf, Kr. Wismar, Irmtraut Wessely: Frühgeschichtliche Pflanzenreste aus der slawischen Siedlung Vipperow, Kr. Röbel, Willi Bastian: Frühslawische Höhenburgen mit Hang- und Böschungsanlagen in Mecklenburg, Lothar Diemer: Baggerfunde aus Peene, Tollense und Trebel im Kreisheimatmuseum Demmin, Adolf Hollnagel: Kurze Fundberichte.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte KDhB Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern Suche0028]
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Bestell-Nr.: 40388 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1958. Hrsg. vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1958. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. Schwerin, Petermänken Verlag, 1960. 251 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Vorsätze leicht stockfleckig Mit 177 Fotos und Zeichn. ; Inhalt:: Willi Kasbohm: Die mittelsteinzeitlichen Siedlungsplätze auf den Talsanddünen im unteren Nebeltal, Adolf Hollnagel: Das Hügelgrab im Kühlbusch bei Perlin, Kreis Gadebusch, Friedrich Just: Der Blocksberg von Kühlungsborn, Kreis Bad Doberan, Ulrich Schoknecht: Ein Gräberfeld der jüngeren Bronzezeit von Waren, Ewald Schuldt: Ein Grabfeld der älteren Eisenzeit von Haar, Kreis Hagenow, Rosemarie Seyer und Heinz Seyer: Frühkaiserzeitliche Gräber von Milow, Kreis Perleberg, Rosemarie Seyer und Heinz Seyer: Ein spätrömisches Grabfeld von Stixe, Kreis Hagenow, Hermann Brüning: Die sogenannte Müggenburg bei Prislich, Kreis Ludwigslust, Adolf Hollnagel und Ulrich Schoknecht: Kurze Fundberichte.
[SW: 2Suche0009 Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KJBr]
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Bestell-Nr.: 40389 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1960.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1960. Schwerin : Petermänken Verlag, 1962. S. 227. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Vorsätze leicht sockfleckig Mit 109 Fotos und Zeichn. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. : Darin: Friedrich Just: Bericht über die Ausgrabungen im „Wendenkirchhof" von Groß Upahl, Kreis Güstrow, Christian Müller: Anthropologische Bemerkungen zu den bei Groß Upahl, Kreis Güstrow, ausgegrabenen Skeletten, Adolf Hollnagel: Das slawische Körpergräberfeld von Gustävel, Kreis Sternberg mit einem Anhang über die slawischen Grabfunde in Mecklenburg, Lothar Schott: Zur Anthropologie des slawischen Gräberfeldes von Gustävel, Kreis Sternberg, Ewald Schuldt: Der slawische Burgwall von Liepen, Kreis Rostock, und die Burgen im Stammesgebiet der Circipaner, Adolf Hollnagel: Kurze Fundberichte (Bezirke Rostock und Schwerin).
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern Suche0028 KJBr]
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Schuldt, Ewald:  Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald: Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1988. S. 166. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3326003358 Mit 38 Tafeln und 131 Textabb. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Werkzeuge der Zimmerleute, Technik der Holzbearbeitung, Formen der Bauhölzer: Bohlen und Bretter, Stabbohlen, Bohlenstäbe, Träger, Anker, Pfähle, Ständer, Gelochte Balken und Halbhölzer, Rundhölzer von Blockbauten, Durchbohrte Latten und Leisten, Genutete Bohlen und Ständer, Stifte, Keile, Riegelstangen, Firstsäulen, Firstbalken, Rähmhölzer, Türpfosten, Türstürze, Dachsparren und Dachlatten, Bretter der Brustwehren, Dachschindeln, Verzierte Bauteile, Verschiedene Bauhölzer, Verbindungen der Bauhölzer: Verbindungen gleicher Bauhölzer, Verbindungen verschiedener Bauhölzer, Bauliche Konstruktionen: Wege- und Straßenbau, Brückenbau, Hausbau, Palisadenbau, Tor- und Turmbau, Burgenbau, Wirtschaftsbauten, Kultbau, Bauten zur Ufer- und Baugrundbefestigung, Flecht- und Zaunwerk, Bauliche Komplexe: Sukow, Kr. Teterow - Siedlung, Burg und Straße des 7. bis 9. Jahrhunderts, Teterow - Siedlungen, Burg und Brücken des 9. bis 12. Jahrhunderts, Behren-Lübchin, Kr. Teterow - Obotritische Fürstenburg des 11./12. Jahrhunderts, Groß Raden, Kr. Sternberg - Tempelort des 9./10. Jahrhunderts, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Tafeln. ; "Seit 1950 kam bei Ausgrabungen im ehemaligen nordwestslawischen Siedlungsgebiet gut erhaltenes Bauholz zutage. So bot sich im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Wiederaufbau des Tempelortes von Groß Raden als archäologisches Freilichtmuseum für Prof. Dr. Ewald Schuldt die Möglichkeit, den Holzbau der Nordwestslawen in seiner ganzen Breite zu untersuchen. Der Autor gilt schon allein aufgrund seiner Ausgrabungen in Teterow, Neu Nieköhr / Walkendorf, Sukow, Behren-Lübchin, Sternberger Burg, Groß Görnow und Groß Raden als bester Kenner des nordwestslawischen Burgenbaus. Erst die sorgfältige Analyse früher zwar dokumentierter, in ihrer Bedeutung aber nicht immer erkannter Details ermöglichte die hier vorgenommenen Aussagen. Berücksichtigung fanden dabei auch die Untersuchungen in Vipperow, Ralswiek, Neubrandenburg, Feldberg, Dorf Mecklenburg, in der Lieps und in Wagrien. Mehrere tausend Bauhölzer bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Ihre vielfältigen Formen und Verbindungen belegen sowohl das Vorhandensein spezieller Konstruktionen als auch die Anwendung von Grundelementen für unterschiedliche Bauwerke. Bereits die nachgewiesenen Handwerkszeuge und Techniken der Holzbearbeitung lassen ein hochstehendes Zimmermannshandwerk erkennen. Besonders beeindrucken die exakten Angaben zum Brücken- und Wegebau sowie zum Bau der Flechtwerkhäuser. Die Befunde der Burgen von Behren-Lübchin und Teterow sowie des Tempelortes von Groß Raden mit seiner Kulthalle, der Burg, den Wirtschaftsbauten, Ufer- und Baugrundbefestigungen gestatten dem Autor eine teilweise bis ins feinste Detail gehende Rekonstruktion der Anlagen. Die zahlreichen Abbildungen und Tafeln verdeutlichen die Arbeitsergebnisse und unterstreichen die Bedeutung der Publikation als einen wesentlichen Beitrag zur Kenntnis des Siedlungswesens, des Straßen- und Brückenbaus, des Burgenbaus und der Religion der nordwestslawischen Stämme." 3326003358
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Slawen Wikinger Architektur Frühes MittelalterMecklenburg-Vorpommern Suche0057 K-rit]
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Schuldt, Ewald:  Steinzeitliche Keramik aus Mecklenburg. Bildkataloge des Museums für Ur- und Frühgeschichte Schwerin Bd. 16

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Schuldt, Ewald: Steinzeitliche Keramik aus Mecklenburg. Bildkataloge des Museums für Ur- und Frühgeschichte Schwerin Bd. 16 Schwerin, Museum für Ur- und Frühgeschichte, 1972. S. 98. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 16 cm) , Paperback mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 75 Taf. und 1 Karte. ; "VOM MUSEUM FÜR UR- UND FRÜHGESCHICHTE SCHWERIN WURDEN VON 1964 bis 1970 systematische archäologische Untersuchungen zur Erforschung der jüngeren Steinzeit durchgeführt. Im Rahmen dieser Arbeiten wurden 108 Grorjsteingräber in allen Teilen der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg ausgegraben (E. Schmidt, 1972). Dabei ist es gelungen, deutlich erkennbare und räumlich abzugrenzende Unterschiede in der Architektur dieser Monumente, die von der ältesten Bauernbevölkerung unseres Landes vor mehr als 4000 Jahren errichtet wurden, als Grundlage für die Unterteilung des etwa 27 000 km2 grofjen Arbeitsgebietes in mehrere neolithische Siedlungslandschaften zu nutzen (Textabb. 1). Diese dürften zumindest während der Bauzeit von etwa 2000 Grabanlagen um die Mitte des 3. Jt. v. u. Z. bestanden haben, wobei sich die in ihnen wohnenden Bevölkerungsgruppen durch voneinander abweichende Riten im Totenkult unterschieden. Bei der Untersuchung der Grofjsteingräber zeigte sich, da§ man die Kammern der Dolmen und Ganggräber größtenteils jahrhundertelang zur Niederlegung von Toten benutzt hatte. Mit ihnen gelangten auch die mehr oder weniger reichen Ausstattungen an Beigaben in die Grabkammern, die damit zu Archiven besonderer Art wurden. Bei den Ausgrabungen waren Grabanlagen mit mehreren hundert Funden durchaus keine Seltenheit und vereinzelt wurden sogar mehr als tausend Einzelstücke geborgen. Unter den Beigaben rangierten die keramischen Reste obenan und über ein halbes tausend mehr oder weniger vollständiger Tongefärje konnten während der 7jährigen Ausgrabungen aus den Grabkammern geborgen werden. Das ist ein Mehrfaches der bis dahin aus Mecklenburg bekannt gewordenen steinzeitlichen Keramik. Und während der Altbestand überwiegend zufällig und in der Art von Einzelfunden in die Sammlungen kam und dadurch in seiner Aussagefähigkeit eingeschränkt wurde, stellen die Neufunde geschlossene Komplexe dar, die bei systematischen Untersuchungen von den bedeutendsten neolithischen Siedlungszentren des ganzen Landes geborgen wurden. Zwar bestatteten die Feldbauern und Viehhalter des 3. Jt. v. u. Z. ihre Toten aufjer in Grofjsteingräbern auch in sogenannten Flachgräbern und kleinen Steinkisten, die Priorität der ersteren blieb aber nahezu in allen Landesteilen bewahrt. Daraus darf man folgern, dafj die in den Grabkammern in reichem Mafje angetroffene keramische Hinterlassenschaft einen Querschnitt durch deren Entwicklung über den Zeitraum vermittelt, in dem die Monumente benutzt wurden. In Mecklenburg dürfte dafür eine Zeit von 500 bis 700 Jahren anzusetzen sein ..."
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern K-rit]
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Bestell-Nr.: 43174 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schuldt, Ewald:  Die mecklenburgischen Megalithgräber. Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 6.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald: Die mecklenburgischen Megalithgräber. Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 6. Berlin, Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1972. 263 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Mängel am Schutzumschlag Mit 59 Textabbildungen, 93 Tafeln und 15 Karten. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; "Von 1964 bis 1970 untersuchte eine Arbeitsgruppe des Museums für Ur-und Frühgeschichte Schwerin im Rahmen eines weitgesteckten archäologischen Ausgrabungsprogrammes zur Erforschung der Geschichte und Kultur des Neolithikums in den drei Nordbezirken der DDR 106 megalithische Grabmonumente. Die darüber angefertigten objektbezogenen Berichte wurden in den Jahrbüchern für Bodendenkmalpflege in Mecklenburg 1965-1972 bekanntgegeben. Die Auswertung der Einzelergebnisse, sowie eine Analyse des noch nachweisbaren Gesamtbestandes von 1145 Megalithgräbern und Steinkisten mit den sich daraus ergebenden Schlußfolgerungen unter besonderer Berücksichtigung der Architektur und Funktion der Monumente sind der Inhalt dieser durch Akribie sich auszeichnenden Darstellung. Unter den mecklenburgischen Megalithgräbern wurden fünf Typen ermittelt, die sich in der Größe und in der Bautechnik deutlich unterscheiden. Es liefj sich eine Entwicklungsreihe nachweisen, die mit dem für eine Einzelbestattung eingerichteten Urdolmen begann, mit dem für mehrere Toten ausreichenden erweiterten Dolmen bzw. Großdolmen fortgeführt wurde und mit dem für größere Kollektive bestimmten Ganggrab endete. Die Grabkammern der letzteren erreichten eine Länge von 10 Metern. Durch die Registrierung aller noch nachweisbaren Megalithgräber und Steinkisten und deren Differenzierung nach den bei den systematischen Ausgrabungen ermittelten Unterschieden in der Architektur war es möglich, das Arbeitsgebiet in sechs neolithische Siedlungslandschaften zu unterteilen. In jedem dieser abgrenzbaren Gebiete dominierte eine Grabform, so daß sie mit Bevölkerungsgruppen identifiziert werden, die zumindest zum Zeitpunkt der Errichtung der Grabbauten in den Jahrhunderten um die Mitte des 3. Jt. v. u. Z. existierten. Bei der wissenschaftlichen Auswertung des aus den Gräbern in großer Zahl geborgenen Sachgutes der ältesten Bauernbevöl-kerung Mecklenburgs wird zu klären sein, ob damit ähnliche Gruppenbildungen nachzuweisen sind und wie lange diese Siedlungsgebiete kontinuierlich bestanden. Mit der Veröffentlichung des Bandes 6 der Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg werden der wissenschaftlichen Fachwelt bereits kurze Zeit nach der Beendigung großangelegter Ausgrabungen die dabei gewonnenen Ergebnisse in sehr prägnanter Form bekanntgegeben. Die mecklenburgischen Megalithgräber bilden damit den z. Z. am besten erforschten Komplex steinzeitlicher Grabmonumente in Europa." ; Inhalt: I. Einleitung, II. Zur Geschichte der Megalithgrabforschung in Mecklenburg, III. Die Verbreitung der Megalithgräber in Mecklenburg, 1. Bemerkungen zur Arbeitsgrundlage, 2. Überlegungen zur Unterteilung der Gräber, 3. Der heutige Bestand an Megalithgräbern, 4. Der einstige Bestand an Megalithgräbern, IV. Die Typen der mecklenburgischen Megalithgräber, 1. Der Urdolmen, a) Prototyp des Urdolmen, b) Urdolmen mit Einstieg von oben unter Verwendung einer Einstiegplatte, c) Urdolmen mit Eingang von einer Schmalseite unter Verwendung von Schwellenstein und Verschlußplatte, d) Urdolmen mit Eingang von einer Schmalseite durch Anbau eines kurzen Ganges, e) Das Vorkommen der verschiedenen Bauformen des Urdolmen, 2. Der erweiterte Dolmen, a) Erweiterter Dolmen mit Zugang von einer Schmalseite unter Verwendung von Schwellenstein und Türplatte, b) Erweiterter Dolmen mit Zugang durch eine Lücke zwischen zwei Wandsteinen an einer Schmalseite, c) Erweiterter Dolmen mit kurzem Gang, d) Das Vorkommen der verschiedenen Bauformen des erweiterten Dolmen, 3. Der Großdolmen, a) Großdolmen mit Eingang an einer Schmalseite unter Verwendung von Schwellen- und Türsteinen, b) Großdolmen mit Eingang an einer Schmalseite durch eine Lücke zwischen zwei Wandsteinen, c) Großdolmen mit Gang in der Mitte einer Schmalseite, d) Großdolmen mit Vorraum und kurzem Gang, c) Großdolmen mit windfangartig gebautem Eingang, f) Das Vorkommen der verschiedenen Bauformen des Großdolmen, 4. Das Ganggrab, 5. Das Hünenbett ohne Kammer, 6. Die Steinkiste, V. Die Architektur der mecklenburgischen Megalithgräber, 1. Der Aufbau der Grabkammern, 2. Die Konstruktion der Zugänge, 3. Die Kammerdielen, 4. Zur Technik der Trocken- und Zwischenmauerwerke, 5. Die Einrichtung der Grabkammern, 6. Die Bauweise der Einfassungen, 7. Die Wächtersteine, 8. Die Ausrichtung der Monumente, VI. Untersuchungen zur Funktion der Megalithgräber, 1. Die Art der Beisetzungen, a) Bestattungen der Trichterbecherkultur, b) Bestattungen der Kugelamphorenkultur, c) Nachbestattungen der Einzelgrabkultur, d) Nachbestattungen aus späteren Zeitabschnitten, 2. Überlegungen zum Totenkult, 3. Die Zuschüttung der Grabkammern, 4. Die Schalensteine, VII. Zur Chronologie der mecklenburgischen Megalithgräber, 1. Die Entwicklung vom Urdolmen zum Ganggrab, 2. Die C 14-Daten, VIII. Neolithische Siedlungsgruppen im Gebiet der mecklenburgischen Megalithgräber und Steinkisten, 1. Die Verbreitung der Urdolmen, 2. Die Verbreitung der erweiterten Dolmen, 3. Die Verbreitung der verschiedenen Bauformen der Großdolmen, a) Der allgemeine Typ, b) Die Großdolmen mit Vorraum, c) Die Großdolmen mit windfangartigem Eingang, 4. Die Verbreitung der Ganggräber, 5. Die Verbreitung der Hünenbetten ohne Kammer, 6. Die Verbreitung der mittelneolithischen Steinkisten, IX. Zusammenfassung Literaturverzeichnis, Anhang: Das Baumaterial der Megalithgräber in Mecklenburg von Prof. Dr. Otto Gehl, Tabelle A: Der nachweisbare Bestand an Megalithgräbern und Steinkisten in Mecklenburg, Tabelle B: Angaben zur Architektur der untersuchten Megalithgräber, Tabelle C: Allgemeine Angaben über die untersuchten Megalithgräber, Tabelle D: Die Beigaben aus den untersuchten Megalithgräbern, Tafeln 1 bis 93 Karten 1 bis 15.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern K-rit]
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Bestell-Nr.: 43164 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schuldt, Ewald:  Gross Raden. Die Keramik einer slawischen Siedlung des 9./10. Jahrhunderts. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 14.

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Schuldt, Ewald: Gross Raden. Die Keramik einer slawischen Siedlung des 9./10. Jahrhunderts. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 14. Berlin, Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1981. 176 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 22 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 96 Taf., 37 Textabb. 9 Tabellen u. 3 Faltbeilagen ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; "Bei den umfangreichen Geländeforschungen im Gebiet der slawischen Siedlung Groß Raden am Sternberger See im Bezirk Schwerin wurde von 1973 bis 1980 eine reiche Hinterlassenschaft aus dem 9./10. Jh. zutage gefördert. Darunter sind die keramischen Reste mit fast 50 000 Stücken vorrangig vertreten. Deren Bekanntgabe in wünschenswerter Breite war im Rahmen der Publikation der Gesamtergebnisse der Ausgrabungen nicht möglich. Sie werden daher ebenso wie das Tierknochenmaterial in einer gesonderten monographischen Bearbeitung vorgelegt. Für die Gliederung des Materials wurde die 1954 vom Verfasser geschaffene und 1964 revidierte Einteilung der slawischen Keramik Mecklenburgs benutzt, die sich wiederum Änderungen gefallen lassen mußte. Die Formen des Menkendorfer Typs, die unter dem Sachgut mit 88 Prozent und fast 100 Gefäßen dominieren, werden gründlich gewertet und als Groß Radener Typ eine weitere bei den nordwestslawischen Stämmen bisher kaum bekannte Keramikform vorgestellt. Eingehende Untersuchungen zur Töpfertechnik informieren über die Tonmage-rung, den Gefäßaufbau, die Fertigung und den Brennprozeß. Das Volumen der Gefäße ermöglichte keine Rückschlüsse auf ein slawisches Hohlmafjsystem. Annähernd 1000 Einzelabbildun-gen zeigen dem Leser die ganze Vielfalt der keramischen Formen und Dekore während der mehr als 120 Jahre dauernden Besiedlung eines kultischen Zentrums in einem obotritischen Stammesgebiet." ; Darin: Einleitung, Ausgrabungsbericht, Die Keramik: Allgemeines, Gliederung des Materials, Typen und Formen: Menkendorfer Typ: Form 1, Form 2, Form 3, Begleitformen, Dekor: Rautenmuster, Wellenband, Bogenstrich, Wellenlinie, Winkelband, Rillen- und Rillenbänder, Kurzer Kammstrich, Kreuzstrich, Gestützte Bögen, Tannenzweigmuster, Leiterband, Flechtband, Rohrhalmstich, Grübchenstich, Kammstrich, Stempel, Kreisstempel ohne und mit konzentrischem Punkt, Voller Rundstempel, Doppelkreisstempel, Ringstempel, Ringstempel mit Einkerbungen, Kerbkreisstempel, Runder Kreuzstempel, Runder Gitterstempel, Quadratischer Stempel, Viereckiger Kreuzstempel, Viereckiger Kreuzstempel mit eingefügtem Quadrat, Viereckiger Gitterstempel, Viereckstempel mit Längs- und Querrippen, Dreieckstempel, Kreuzstempel mit dreieckigen Balken, Runder Kerbstempel, Rosettenförmiger Stempel, Runder und ovaler Doppelkreuzstempel, Zeitliche Einordnung der Stempel, Verbreitung der Stempel im nordwestslawischen Gebiet, Unverzierte Gefäße, Zur Verbreitung und zeitlichen Einordnung des Menkendorfer Typs, Groß Radener Typ, Woldegker Typ, Weisdiner Typ, Teterower und Vipperower Typ, Sonstige Keramik, Untersuchungen zur Töpfertechnik a Der Ton und seine Magerung, Töpferbrett und Töpferscheibe, Aufbau der Gefäße, Brennen der Gefäße, Hauswerk oder Handwerk, Verwendung und Volumen der Gefäße, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Anhang: Ortsliste der auf der Karte verzeichneten Fundplätze mit Menkendorfer Keramik, Verzeichnis der abgebildeten Gefäße, Gefäßteile und Dekore, nach Schnitten geordnet.
[SW: Slawen Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Slawen Wikinger K-rit Mecklenburg-Vorpommern Suche0057]
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