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WOECKEL, Gerhard P. Die Handzeichnungen des kurfürstlich bayerischen Hofbildhauers Franz Ignaz Günther (1725 - 1775). Weißenhorn (Anton H. Konrad Verlag) 1972 * Erstausgabe . 571 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en). Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Schutzumschl.. ISBN3874371085 * Erstausgabe
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Bestell-Nr.: 19525 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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Schönberger, Arno und Gerhard Woeckel: Ignaz Günther Gesellschaft für Wissenschaftliches Lichtbild, München, 1951. 44 Seiten Text- + 80 Seiten Bildteil Softcover mit Schutzumschlag (dieser randbeschädigt). Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten bestoßen
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Bestell-Nr.: 210305 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 8,00
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Woeckel, Gerhard P. und Ignaz (Mitwirkender) Günther: Ignaz Günther : d. Handzeichn. d. kurfürstl. bayer. Hofbildhauers Franz Ignaz Günther (1725 - 1775). von Gerhard P. Woeckel / Veröffentlichung[en] des Zentralinstituts für Kunstgeschichte [in] München Weissenhorn (Bayern) : Konrad, 1975. 571 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 24 cm Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m. roter Sch. im Schuber gutes Exemplar ISBN: 9783874371087
[SW: Günther, Ignaz ; Günther, Ignaz]
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Bestell-Nr.: 40462 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmi Woeckel, Gerhard P.: Pietas Bavarica : Wallfahrt, Prozession und Ex-voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal, Weissenhorn/Bayern : Konrad, 1992. Wessobrunn, Altötting und der Landeshauptstadt München von der Gegenreformation bis zur Säkularisation und der "Renovatio Ecclesiae". SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 28 cm. 661 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema
[SW: Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmigkeit ; Katholische Kirche ; Geschichte Votivgabe, Prozession, 1550-1848, Bildende Kunst, Christliche Religion, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Volkskunde, Völkerkunde]
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Bestell-Nr.: 288564 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Porzellan Gerhard P. Woeckel: Die Tierplastik der Nymphenburger Porzellanmanufaktur 1905-1920. Bestandskatalog. Deutscher Kunstverlag, 1978. Reihe: Forschungshefte herausgegeben vom Bayerischen Nationalmuseum München. Heft 5.- Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas stärker lichtgebräunt und mit teilweise gelöster Laminierung an den Rändern) , die hintere obere Umschlagkante mit 2 kleinen unterlegten Einriss-chen, sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. - " Die Tierplastik ist ein liebenswerter, anspruchsvoller Zweig der Kleinkunst u. besitzt eine lange Tradition. Vor allem das Porzellan bietet mit seiner plastischen Besonderheit u. seinen leuchtenden Farben den idealen Werkstoff für dieses Genre. Die Modelle der Nymphenburger Manufaktur stammen von geborenen Kleinplastikern. Die Ausführungen sind handwerklich wie künstlerisch vollendet, in ihrer Staffierung von großer Erfindungskraft. Der Verfasser hat die einzelnen Entwerfer festgestellt, deren Oeuvre erforscht u. die Tradition des Genres zum ersten Mal ausführlich dargestellt " (Klappentext). - Im Anhang ein Beitrag von Max Adolf Pfeiffer: "Porzellantechnik", sowie Nummern- und Abbildungs-Konkordanzen und Register. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 27 cm 342 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Reihe: Forschungshefte herausgegeben vom Bayerischen Nationalmuseum München. Heft 5.- Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas stärker lichtgebräunt und mit teilweise gelöster Laminierung an den Rändern) , die hintere obere Umschlagkante mit 2 kleinen unterlegten Einriss-chen, sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. - " Die Tierplastik ist ein liebenswerter, anspruchsvoller Zweig der Kleinkunst u. besitzt eine lange Tradition. Vor allem das Porzellan bietet mit seiner plastischen Besonderheit u. seinen leuchtenden Farben den idealen Werkstoff für dieses Genre. Die Modelle der Nymphenburger Manufaktur stammen von geborenen Kleinplastikern. Die Ausführungen sind handwerklich wie künstlerisch vollendet, in ihrer Staffierung von großer Erfindungskraft. Der Verfasser hat die einzelnen Entwerfer festgestellt, deren Oeuvre erforscht u. die Tradition des Genres zum ersten Mal ausführlich dargestellt " (Klappentext). - Im Anhang ein Beitrag von Max Adolf Pfeiffer: "Porzellantechnik", sowie Nummern- und Abbildungs-Konkordanzen und Register.
[SW: Porzellan]
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Bestell-Nr.: 289102 - gefunden im Sachgebiet: Porzellan / Fayencen / Keramik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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EUR 250,00
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Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmi Woeckel, Gerhard P.: Pietas Bavarica : Wallfahrt, Prozession und Ex-voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal, Weissenhorn/Bayern : Konrad, 1992. Wessobrunn, Altötting und der Landeshauptstadt München von der Gegenreformation bis zur Säkularisation und der "Renovatio Ecclesiae". SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im ORIGINALSCHUBER . 28 cm. 661 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema
[SW: Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmigkeit ; Katholische Kirche ; Geschichte Votivgabe, Prozession, 1550-1848, Bildende Kunst, Christliche Religion, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Volkskunde, Völkerkunde]
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