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Hebeisen, Cornelia: Kirche Dürrenroth. Jubiläumsschrift zum 500jährigen Bestehen des Kirchengebäudes 1486 - 1986. Dürrenroth: Kirchengemeinde Dürrenroth 1986. 1. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 123 S., Abbildungen, z. T. in Farbe, Pappband (gut erhalten)
[SW: Helvetica, Bernensia, Emmental, Helvetica - Bern]
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Bestell-Nr.: 14192BB - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Curtis - Lasiopetalum solanaceum. Thamasia solanacea. Altkolorierter Kupferstich aus Botanical Magazine Nr. 1486. Lambeth, Curtis 1812. Ca. 24 x 15 cm. M. Textblatt. Papier leicht gebräunt.
[SW: Botanik]
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Bestell-Nr.: 71716EB - gefunden im Sachgebiet: Graphik - Botanik
Anbieter: Antiquariat Bücheretage, DE-53111 Bonn

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Die hundert neuen Novellen Sonderausgabe Europäischer Buchklub Dünndruckpapier Die hundert neuen Novellen Sonderausgabe Europäischer Buchklub Dünndruckpapier Stuttgart Europäischer Buchklub 1965 Original-Ganzleinen-Einband 622 S. Mit Nachwort. Wertig, orig. Klarsichtschutz, rotbraunes Leinen, Gold-/Schwarzprägung, auf Dünndruck- bzw. Bibelpapier. Mit den 41 Holzschnitten der historischen Pariser Ausgabe von 1486. 4 Blatt vorne und teils am Oberrand wellig, Kopfschnitt Staubspuren, zarte Alterstönung, gut, intakt.
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Bestell-Nr.: 52948 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Paradoxe sur l`incertitude, vanité & abus des sciences. Traduite en François, du latin de Henry Corneille Agr.

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AGRIPPA VON NETTESHEIM, Heinrich Cornelius. Paradoxe sur l`incertitude, vanité & abus des sciences. Traduite en François, du latin de Henry Corneille Agr. o. O., Vlg. 1603. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. 12 Bll., 390 num. Bll. Mit Iniatialen. Pmt. d. Zt. Mit hs. Rückentit. Innendeckel u. Tit. m. Anmerk. v. alter Hand. 1. Bl. (préface) m. Eckabriß u. geringem Textverlust (halbe Zeile). vgl. Brunet I, 114; Graesse I, 45 (beide Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe v. 1605); VD17 12:130416T; Wellcome I, 84 - Mutmaßlicher Übersetzer: Louis Turquet de Mayerne. Im selben Jahr erschien eine Ausgabe mit 737 Seiten. Die vorliegende Ausgabe ist foliiert und gegenüber der paginierten die Seltenere. Die EA war 1582 erschienen. Heinrich (Henricus) Cornelius Agrippa von Nettesheim (1486-1535), war ein deutscher Universalgelehrter, Theologe, Jurist, Arzt und Philosoph. Er zählt in seiner Auseinandersetzung mit Magie, Religion, Astrologie, Naturphilosophie und mit seinen Beiträgen zur Religionsphilosophie zu den bedeutenden Gelehrten seiner Zeit.
[SW: Philosophie]
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Restif de la Bretonne. La vie de mon pere. Introduction et notes de Marius Boisson. Paris, Editions Bossard 1924. Franz. Ausgabe. Collection des chefs-d'oeuvre meconnus. Limitierte Auflage (Nr. 1486 von 2500 Ex.). 289 SS. Okav. Orig.-Leinen. Vorsatz stockfleckig, ansonsten sehr gut erhalten, schönes Exemplar. Retif de la Bretonne, französische Schriftsteller
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Velden, Sarah: Der nächste Herr, dieselbe Dame! Bastei Lübbe, 1997. 283 Seiten Broschiert ISBN: 9783404161683 1486
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 15609 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
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Arndt, Augustin: Die Heilige Schrift des alten und neuen Testamentes. I+II+III. Biblia Sacra Vulgatae Editionis Sixti V. Ponificis Maximi Jussu recognita et Clementis VIII. auctoritate edita nunc novissime ad exemplar Vaticanum expressa. Editio Sexta. Mit dem Urtext der Vulgata. Übersetzt und mit kurzen Anmerkungen versehen. Der Ausgabe mit zur Seite stehendem lateinischen Urtext der Vulgate. Friedrich Pustet, Regensburg, 1914. 22+45+1486+1475+1019 Seiten Hardcover Leinen mit Kartonrücken und -ecken 1., 2. und 3. Band. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Steinbuch, Karl Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung Grundlagen, Technik und Anwendungen auomatischer Systeme (Das Nachschlagewerk für Ingenieure, Sytemanalytiker, Organisationsfachleute, Mathematiker und Physiker) Berlin/Göttingen/Heidelberg, Springer 1967 2., überarbeitete Aufl.; (Mit 1204 Abbildungen); Ohne Schuber, Gut und textsauber erhalten. XXIII, 1486 S. (20,5 cm) Leinen mit Umschlag / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 28653 - gefunden im Sachgebiet: Physik
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Engel, Evamaria (Hrsg.):  Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.

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Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. Leipzig Jena Berlin : Urania-Verlag, 1990. 2. Aufl. 419 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3332001957 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Evamaria Engel / Eberhard Holtz: Kaiser, König, Edelmann, Vom regnum Teutonicum ...:Elfie-Marita Eibl: Heinrich I. , Barbara Pätzold: Otto I., Barbara Pätzold: Otto II., Barbara Pätzold: Otto III., Barbara Pätzold: Heinrich II., Wolfgang Huschner: Konrad II., Wolfgang Huschner: Heinrich III., Stegfried Epperlein: Heinrich IV., Stegfried Epperlein: Heinrich V., Peter Neumeister: Lothar III., ... zum staufischen Imperium: Peter Neumeister: Konrad II., Bernhard Töpfer: Friedrich I. Barbarossa, Walter Zöllner: Heinrich VI., Bernhard Töpfer: Philipp von Schwaben und Otto IV., Martin Erbstößer: Friedrich II., Elfte -Marita Eibl: Konrad IV., Evamaria Engel: Wilhelm von Holland, . . . und zum Hausmachtkönigtum: Evamaria Engel: Rudolf von Habsburg, Evamaria Engel: Adolf von Nassau, Evamaria Engel: Albrecht I., Werner Mägdefrau: Heinrich VII., Konrad Fritze: Ludwig der Bayer, Eckhard Müller-Mertens: Karl IV., Eberhard Holtz: Eberhard Holtz: Ruprecht, Siegfried Hoyer: Sigmund, Elfie-Marita Eibl: Albrecht II., Eberhard Holtz: Friedrich III., Detlef Plöse: Maximilian I., Anhang: Die ostfränkischen und deutschen Könige bzw. Kaiser des Mittelalters, Genealogische Tafeln, Literaturhinweise, Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Register der Personennamen, Register der Ortsnamen. ; "„Mitten im Rhein, der die Grenze zwischen den Reichen bildete, war `das Schiff verankert, auf dem sich die beiden Herrscher mit ihren Gefolgschaften trafen, sich gegenseitig und die bestehenden Grenzen anerkannten." Von König Heinrich L ist hier die Rede, der am Beginn dieses Bandes historischer Porträts steht, und vom Bonner Vertragsabschluß Ende 921 mit dem westfränkisch-französischen König, der „auf jeglichen Erbanspruch seines Geschlechtes auf den Ostteil des ehemaligen karolingischen Imperiums" verzichtete. Festgeschrieben wurde damit nur, was seit der karolingischen Reichsteilung in Verdun 843 Gestalt zu gewinnen begann: die Entwicklung zu einem frühfeudalen deutschen Staat, dem regnum Teu-tonicum der Quellen. Seine Könige und (seit 962 durch päpstliche Krönung) römisch-deutschen Kaiser verstanden sich als Häupter der westlichen Christenheit, sahen im Zenit imperialen Strebens in Frankreichs und Englands Herrschern allenfalls „Königlein". Wer waren diese Auserwählten? Zunächst Angehörige mächtiger Herrscher-Dynastien wie der Ottonen und Salier, später der Staufen, dann - Schatten nur dieses überlebten Anspruchs -kleine Grafen-Könige in springender Kurfürstenwahl, nach dem Interregnum schließlich Hausmachtkönige: die Habsburger, Wittels-bacher, Luxemburger, die zum Teil Universalmonarchien wie das Habsburgerreich begründeten, dem (1486 erstgenannten) Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jedoch keine Reform an Haupt und Gliedern zu geben vermochten. Namhafte Mediävisten fassen ihr Lebensbild, ihre geschichtlichen Leistungen und Grenzen im Genre historischer Porträts, überspannen erstmals das ganze Mittelalter bis hin zu Maximilian I. an der Schwelle zur Neuzeit. Manch Bekanntes tritt dem Leser entgegen wie der Gang nach Canossa oder der im Berg schlafende Kaiser, doch um wieviel reicher sind gerade Heinrichs IV. Regentschafts jähre bzw. Barbarossas Gestalt! Otto L, Konrad II., Rudolf von Habsburg, Karl IV., Sigmund wären ebenso herauszuheben. Der vorliegende Band läßt diese Höhepunkte mittelalterlichen deutschen Königtums lebendig werden und wird zugleich jenen gerecht, deren Leben durch Seuchen, Kriege, Mord jäh abbrach, deren Aktionsraum Papst und Kurfürsten bemaßen, denen Realitätssinn, Entschlußkraft, zuweilen auch ein Quentchen Glück fehlte." 3332001957
[SW: Geschichte]
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Religio et pietas sive, Vera veri Christianismi praxis, das ist: Das wahre Christenthumb und seine rechtschaffene Ubung, in hundert und zwolff Predigten gezeiget /darinnen gelehret Wird

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Johannes Mair Religio et pietas sive, Vera veri Christianismi praxis, das ist: Das wahre Christenthumb und seine rechtschaffene Ubung, in hundert und zwolff Predigten gezeiget /darinnen gelehret Wird M.G. Weidmann, Leipzig 1688 Pergament Sehr gut Noch Titel: " I.Wie ins gemein das wahre Christenthum/nach denen beyden Wesentlichen Stücken einer wahren Buß/und dero früchten zu führen; Dabey auch von unterschiedenen merckwürdigen Neben-Puncten sattsamer Bericht geschiehet. II.Wie insonderheit ein rechtschaffener Christ Gottselig/ Züchtig und Gerecht leben solle: da denn in viel Puncten Weise und Weg gezeiget wird/wie er sich 1.vornehmlich gegen seinen Gott: 2.gegen sich selber: und 3. gegen seinen Nebenmenschen gebührend zu verhalten habe: Hiebevor in der Pfarr-Kirchen zu Geilndorff Lympurgischer Herrschafft/ an dem Wochentlichen Bet-Tag der Christlichen Gemein allda vorgetragen/ und nunmehr auff sonderbar inständig begehrren/ Gott zu Ehren/ der Christlichen Kirchen zur Erbauung und fernen Fortpflantzung der wahren Gottseligkeit in offentlichen Druck gegeben durch M. Johannem Mair von Augsburg/ vorhin Lympurgischen Pfarrern und Superintendenten zu Geilndorff/ anitzo Pfarrherrn zum Parsüssern und Seniorem deß Ministerii A.C. in Augsburg. Mit einem dreyfachen Register." Monumentaler, solider Pergament -Einband mit kalligraphierter Rückentitelei, 3 Bünde, angenehmste Patina. In Kupfer gestochenes Frontispiz-/Titelbatt, weiteres Titelblatt, Dedikation, 1782 Seiten mit 3 Registern, zahlreiche Initialen, gutes Papier zum Teil sanft altersgebräunt, insgesamt sehr gut erhalten. +++ Johannes Eck, eigentlich Johannes Mayer, auch Johann Maier, nach seinem Geburtsort Eck (Egg) genannt (geb.1486 in Egg a.d.Günz, gest.1543 in Ingolstadt), katholischer Theologe und Gegner Martin Luthers. +++ 17 X 21 cm, 2,01 kg.. +++ Stichwörter: Predigten Kirche Katholizismus Christentum Theologie
[SW: Predigten Kirche Katholizismus Christentum Theologie]
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Herders Bildungsbuch. Der Mensch in seiner Welt.

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Herders Bildungsbuch. Der Mensch in seiner Welt. Freiburg, Herder Verlag, 1953. SU mit Einriß, sonst geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 1486 S. 5. Aufl. SU mit Einriß, sonst geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
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Rietzschel Th Ueber Deutschland. Schriftsteller geben Auskunft Leipzig Reclam 1486 1993 Maengelex. Widmung auf Vorsatz Ex. 176 S kart ISBN: 3379014869
[SW: Tb]
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Marx Karl Lohn - Preis und Profit Offenbach Karl Drott 1947 br. 1486 Sozialistische Dokumente 17 Vortrag 1865 48 S kart ISBN: B007EF1IR8
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Plastik Die Techniken der Plastik Hamburg Museum f.Kunst u.Gewerbe 1970 br. 1486 Abbildungen 24S kart ISBN: B007EF0BVW
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Bestell-Nr.: 14992 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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