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Tagebuch seiner Beobachtungen über Schriftsteller und über sich selbst. ZWEITER (2.) Band.

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Autobiographie, Leben, Biographie, Leben, Charakteristik, Charakter, Rezeption de L`Homme, deutsche Albrecht von Haller: Tagebuch seiner Beobachtungen über Schriftsteller und über sich selbst. ZWEITER (2.) Band. Bern, in der Hallerschen Buchhandlung, 1787. Zur Karakteristik ( !) der Philosophie und Religion dieses Mannes. ( Herausgegeben von Johann Georg Heinzmann). Zweyter Theil. Der Einband etwas stärker berieben, bestoßen, vor allem die Ecken. Die Seiten fleckenfrei. Enthält u .a. : Colbert. Voltaire , der Reformator ; Helvetius: Vom Menschen u.a. - Albrecht Viktor Haller, ab 1749 von Haller (auch Albert von Haller), geb.1708 in Bern u. gest.1777 ebenda, war ein Schweizer Arzt, Anatom, Physiologe und Naturforscher (insbesondere Botaniker), Dichter und Wissenschaftspublizist in der Zeit der Aufklärung. Er galt wegen des breiten Spektrums seiner Fähigkeitern als Universalgelehrter. Von 1736 bis 1753 wirkte Haller als Professor für Anatomie, Chirurgie und Botanik an der Universität Göttingen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit einer gestochenen Titelvignette, Portrait Hallers, und einer gestochenen Schlußvignette von Balthasar Anton Dunker. 352 Seiten. Pappband mit marmoriertem Überzugspapier. ERSTAUSGABE. Der Einband etwas stärker berieben, bestoßen, vor allem die Ecken. Die Seiten fleckenfrei. Enthält u .a. : Colbert. Voltaire , der Reformator ; Helvetius: Vom Menschen u.a. - Albrecht Viktor Haller, ab 1749 von Haller (auch Albert von Haller), geb.1708 in Bern u. gest.1777 ebenda, war ein Schweizer Arzt, Anatom, Physiologe und Naturforscher (insbesondere Botaniker), Dichter und Wissenschaftspublizist in der Zeit der Aufklärung. Er galt wegen des breiten Spektrums seiner Fähigkeitern als Universalgelehrter. Von 1736 bis 1753 wirkte Haller als Professor für Anatomie, Chirurgie und Botanik an der Universität Göttingen.
[SW: Autobiographie, Leben, Biographie, Leben, Charakteristik, Charakter, Rezeption de L`Homme, deutsche Übersetzung, 18. jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 112658 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Grundriss der Entwicklungsgeschichte des Menschen.

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Anatomie Broman, Ivar: Grundriss der Entwicklungsgeschichte des Menschen. München, Verlag von J.F. Bergmann 1921. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Ivar Broman (* 19. September 1868 in der Församling Östraby, Gemeinde Hörby; † 11. Mai 1946 in Lund) war ein schwedischer Anatom und Embryologe. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, XV, 354 Seiten mit 208 Abbildungen im Text und auf 3 Tafeln 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Ivar Broman (* 19. September 1868 in der Församling Östraby, Gemeinde Hörby; † 11. Mai 1946 in Lund) war ein schwedischer Anatom und Embryologe.
[SW: Anatomie]
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Bestell-Nr.: 101200 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Der Anatom. Aus dem Norweg. von Günther Frauenlob

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Frobenius, Nikolaj: Der Anatom. Aus dem Norweg. von Günther Frauenlob München : Luchterhand, 1998. 254 S. ; 22 cm Pp., gebundene Ausgabe ISBN: 9783630869759 Kt. mit SU., sehr guter Zustand.
[SW: Paris ; Anatom ; Geschichte 1725-1804 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 247846 - gefunden im Sachgebiet: Kriminalromane
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Brandt,W. Extremitätentransplantation an Triton taeniatus. Verh. d. Anatom. Ges. , Ergänzungsheft z. Anatom. Anz. , Bd. 61, 1926, 36-43 S. , (St)br-2). Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906019425 Anthropologie
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Bestell-Nr.: R60463 - gefunden im Sachgebiet: Anthropologie
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Lehrbuch, Arzt, Alverdes, Kurt: Grundlagen der Anatomie. Leipzig: VEB Georg Thieme, 1956. Lehrbuch. Mit 161 zum grossen Teil farbigen Abbildungen. Einband fleckig; Ecken bestoßen. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten leicht gebräunt, mit einigen Unterstreichungen und Notizen. // [Kurt Hermann Alverdes: geboren 27. März 1896 in Hamburg, gestorben 17. November 1959 in Leipzig; Anatom, Hochschullehrer] // 2,2,5 25 cm, blaues Leinen XVIII, 817 S., [1. Aufl.], Einband fleckig; Ecken bestoßen. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten leicht gebräunt, mit einigen Unterstreichungen und Notizen. // [Kurt Hermann Alverdes: geboren 27. März 1896 in Hamburg, gestorben 17. November 1959 in Leipzig; Anatom, Hochschullehrer] // 2,2,5
[SW: Lehrbuch, Arzt,]
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Bestell-Nr.: 45809 - gefunden im Sachgebiet: Fachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Bestell-Nr.: 301414 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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LUSCHKA, Hubert von: Der Kehlkopf des Menschen. Beigebunden: Der Schlundkopf des Menschen. Tübingen: Laupp 1871. 2 Bände in einem Band. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 179, 221 S. Späterer Halbleinwand-Einband mit goldgeprägtem Rückenschild. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, die ersten vier Seiten mit Rotstiftunterstreichungen, teils etwas braunfleckig, sonst gut erhalten. Tafeln fehlen!!! ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Erstausgabe. Pagel 1063.- Hirsch/Hüb. III,868. - Beigebunden: Luschka: Der Schlundkopf des Menschen. Tübingen: Laupp 1868. Erstausgabe. (Pagel 1063). Der bedeutende deutsche Anatom Hubert v. Luschka war Prof. in Tübingen (lt. Pagel "...L. gehört zu den bedeutendsten Anatomen dieses Jahrhunderts und ist besonders als topographischer Anatom hervorragend..."), nach ihm heißt die Apertura lat. rhombencephali "Foramen Luschkae". Es fehlen, die in der ersten Abhandlung auf dem Titel angegebenen 10 Abbildungs-Tafeln, ebenso die 12 zur zweiten Arbeit gehörigen.
[SW: Medizin, 1801-1870, 1871-1912, Anatomie]
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Bestell-Nr.: 22235a - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Varia, Theologie (Stensen, N.) BIERBAUM, MAX und ADOLF FALLER sowie JOSEF TRAEGER. Niels Stensen. Anatom, Geologe und Bischof 1638-1686.(3., verbesserte und erweiterte Auflage). Münster, Aschendorff (1989). Mit Kurzbiographie und Stensenbibliographie sowie 20 Bildtafeln im Anhang. 208 Seiten. OPp., etwas berieben und gering bestoßen; Deckel leicht sperrig. - Bearbeitet schwerpunktmäßig sein theologisches Wirken; anläßlich seiner Seligsprechung überarbeitet und neuaufgelegt. - Mit einer Beilage: KUHNE, ALEXANDER. Niels Stensen. Anatom, Geologe, Bischof. Ein Seliger des Erzbistums Paderborn. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Erzbischöfl. Generalvikariat Paderborn, Presse- und Informationsstelle). Paderborn, Bonifatius Verlag, 1989. Mit ca. 30 Abbildungen und Kurzvita. 125 Seiten. OKart., leicht bestoßen. - Erstausgabe. - Zusammen zwei Titel.
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Bestell-Nr.: 5545106 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Innere Medizin - Riecker, G: : Herzinsuffizienz: Berlin / Springer-Verlag, 1984., HERZ HAND MEDIZIN ANATOM KREISLAUF HERZINSUFFIZIENZ LEHRBUCHER INNERE, Herz und Kreislauf Band IX / Teil 4. 834 S. 198 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 74 Tab. keine Gebrauchsspuren: Neuwertiges Ex.!! 5. völlig neu bearb. u. erw. Aufl. Hardcover Reihe: Handbuch der inneren Medizin - ISBN 3540130225 1984. guter Zustand
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Bestell-Nr.: 23113 - gefunden im Sachgebiet: Innere Medizin
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Die Menschenfreundliche Gesellschaft Der Engel des Herrn (Hrsg) Die Bestimmung des Menschen - Die Wiederherstellung aller Dinge Frankfurt wohl Selbstverlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe brosch. 127 S. ""Veröffentlicht vom Sendboten des Allerhöchsten". (Pseudo-?) Religiöse Schrift mit mehr. Kapiteln. Einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), darunter detaill. Schädelzeichnung und anatom. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Interessant!" Zust. 2+
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Bestell-Nr.: 12927 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Anatomie : Skelett - Frenkel, F.: Die Lehre vom Skelett des Menschen : unter bes. Berücks. entwicklungsgeschichtl. u. vgl.-anatom. Gesichtspunkte u. d. Erfordernisse d. anthropolog. Unterrichtes an höheren Lehranstalten / bearb. von F. Frenkel. Jena : Fischer 1900. VI, 176 S. Mit 81 Textfig. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. HLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit Rückengoldpräg. u. verstärkten Ecken. Zustand: Vorderdeckel in unterer Ecke angeknickt, Kanten berieben; sonst gut erhalten.
[SW: Humanbiologie, Humanmedizin, menschliches Skelett, Knochenbau Mensch, Mann, Frau.]
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Bestell-Nr.: 9930 - gefunden im Sachgebiet: Medizin + Heilmethoden
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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His, Wilhelm.- Wilhelm His der Anatom. Ein Lebensbild. Berlin und Wien, Urban & Schwarzenberg Verl. 1931. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit einem Titelporträt. IV, 79 S. Opbd. Unschöne Stempel auf hinter. Titelblatt.
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Bestell-Nr.: 9236AB - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften, Land- u. Forstwirtsch., Jagd
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Doeveren, Gualth. van (Walther van Doeveren)  Specimen observationum academicarum, ad monstrorum historiam, anatomen, pathologiam, et artem obstetriciam, praecipue spectantium.

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Medizin, Anatomie, Pathologie, Zoologie, Wirbeltiere, Anthropologie, Missbildungen, Anatomische Präp Doeveren, Gualth. van (Walther van Doeveren) Specimen observationum academicarum, ad monstrorum historiam, anatomen, pathologiam, et artem obstetriciam, praecipue spectantium. J. Bolt u. S. u. J. Luchtmans, Groningen u. Leiden 1765. 6 Bl., 298 Seiten, 1 Bl. u. 7 Kupfer (auf 5 Falttafeln) mit anatomischen Abnormitäten. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Interims-Broschur der Zeit. Umschlag u. Schnitt fleckig u. angestaubt. Taf. teils gering eingerissen. Innen schönes, unbeschnittenes, breitrandiges Exemplar. Doeveren (1730-1783), Anatomieprofessor in Groningen, leistete bedeutendes als pathologischer Anatom und Gynäkologe und baute eine interessante Sammlung mit anatomischen Präparaten auf, die später von der Universität Leiden erworben wurde. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 9531 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Walter, Johann Gottlieb u. Friedrich August  Anatomisches Museum. Gesammelt v. Johann Gottlieb Walter. Beschrieben v. Friedrich Andreas Walter. 2 Bände.

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Medizin, Mediziner, Ärzte, Anatomie, Harnsteine, Nierensteine, Gallensteine, Knochen, Anatomisch-Zoo Walter, Johann Gottlieb u. Friedrich August Anatomisches Museum. Gesammelt v. Johann Gottlieb Walter. Beschrieben v. Friedrich Andreas Walter. 2 Bände. Belitz u. Braun, Berlin 1796. IV, 176 u. II, 192 S. mit 5 handkolorierten gestochenen Tafeln nach P. Mügge von C.C. Glaßbach. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Interims-Broschur der Zeit. Umschläge etwas beschädigt u. fleckig. Schnitt u. im weißen Rand angestaubt. Teils etwas gebräunt u. stockfleckig. Titel mehrfach gestempelt. Unbeschnitten u. breitrandig mit sehr schönen Tafeln (Harn-, Nieren- u. Gallensteine u.a.). - Gutes Expl. Selten. Die Sammlung des bed. Anatoms J. G. Walter (1734-1818) bildete den Grundstock für das anatom. Museum der Univ. Berlin. Handschriftl. Widmung des Sohnes F. A. Walter an den Berliner Chirurgen Johann Goercke in beiden Bänden (u.a. auch mit dessen Stempel).
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Bestell-Nr.: 9532 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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