Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 14282 Artikel gefunden. Artikel 14206 bis 14220 werden dargestellt.


Das Verstehen. Grundzüge einer Geschichte der hermeneutischen Theorie im 19. Jahrhundert

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hermeneutik, hermeneutische Theorie, Verstehen, Theoriegeschichte Wach, Joachim Das Verstehen. Grundzüge einer Geschichte der hermeneutischen Theorie im 19. Jahrhundert 1933 J. C. B. Mohr / Tübingen Broschierter Einband, 23 x 15 cm, Einband randgebräunt und mit altersüblichen leichten Gebrauchsspuren, unregelmäßiger Schnitt, Innenseiten leicht nachgebräunt, jedoch durchweg sauber und in gutem Zustand. Ernst Adolf Felix Joachim Wach (1898 -1955) war ein deutscher und US-amerikanischer Religionswissenschaftler und Soziologe. Wach bemühte sich, die Religionswissenschaft als selbstständige Geisteswissenschaft zu begründen. Für ihn handelte es sich dabei um eine verstehende, nicht um eine erklärende Wissenschaft, deren Gegenstand die Mannigfaltigkeit in der empirischen Religion bilde. Die Frage nach dem Wesen der Religion sah er als ein Hindernis für die Ausbildung einer unvoreingenommenen Religionswissenschaft an. Anstelle des bis dahin in der Religionswissenschaft dominierenden Evolutionsgedankens forderte Wach eine historisch-systematische Untersuchung der Religionen unter ausdrücklicher Ausschaltung der Wahrheitsfrage. Allerdings könnten ohne religiösen Sinn keine Religionen verstanden werden, ein Aspekt, der im Laufe der Zeit in Wachs Werk an Bedeutung zunahm. Obwohl selbst auch Theologe, zog er eine scharfe Trennlinie zur Theologie. Der Theologe habe normative Tradition einzubringen und auszulegen, der Religionswissenschaftler dagegen habe durch Verstehen, insbesondere durch das Verstehen religiöser Erfahrung, das Wesen einer Religion zu zeigen. Die Religionswissenschaftler habe darzustellen, was alles geglaubt wird und nicht, was geglaubt werden soll. Im vergleichenden Verfahren könne der Religionsforscher sogar das Wesen der Religion zeigen. Diese Herausarbeitung des Typischen sei die Aufgabe der formalen Religionssystematik, die sich damit von der empirischen Religionsgeschichte unterscheide. Mit einer Einleitung, einem Sach- und einem Personenregister.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5791 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 28,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Schule, Schulbildung, Kinderbetreuung, Betreuung, Tagesschulen, Tageseinrichtungen, Schulkinder, Gan Strätz; Hermens; Fuchs; Kleinen; Nordt; Wiedemann Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen. 2003 Beltz / Weinheim, Basel, Berlin Broschierter Einband, 30 x 20 cm, geringe Gebrauchsspuren, handschr. Namenseintrag auf Vorsatz und Innentitel, Innenseiten sauber, insges. in gutem bis sehr gutem Zustand. Verlagstext: Der Bedarf an differenzierten Angebotsstrukturen für Schulkinder ist kontinuierlich gestiegen und entspricht nur in wenigen Bundesländern der Nachfrage. Neue Angebotsformen für Schulkinder werden geschaffen und ergänzen das klassische Angebot des Hortes mit seinen derzeit ca. 600.000 Plätzen, in denen etwa 35.000 ErzieherInnen beschäftigt sind. Im Zusammenhang mit dem Ausbau sowie der Profilbildung hat die Arbeitsgruppe um Rainer Strätz im Rahmen der Nationalen Qualitätsinitiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nach Analyse des internationalen Fachwissens, umfangreichen Interviews sowie länder- und trägerübergreifenden Expertenhearings Bewertungsmaßstäbe und Instrumente entwickelt, damit die Qualität der unterschiedlichen Angebotsformen festgestellt und weiterentwickelt werden kann. Diese Qualitätskriterien wurden anschließend in verschiedenen Tageseinrichtungen mit allen Beteiligten erprobt. Damit liegt erstmals ein umfassendes länder-, träger- und konzeptübergreifendes Kompendium für „best practice in der Bildung, Erziehung und Betreuung von Schulkindern in Tageseinrichtungen vor. Er richtet sich an ErzieherInnen und LeiterInnen in Tageseinrichtungen für Schulkinder, an Verantwortliche in Verbänden und Verwaltungen sowie an Fachkräfte in Ausbildung, Fortbildung und Beratung. ISBN: 340756239X
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5798 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 130,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Über die Tugend / Mirabilia / De Audibilibus

Zum Vergrößern Bild anklicken

Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Mirabilia, Tugend, Tugendethik Aristoteles Über die Tugend / Mirabilia / De Audibilibus 1965 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Jeweils Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, grauer Kopfschnitt, SU jeweils stärker gebräunt und mit leichten Gebrauchsspuren, eigentliche Bände in sehr gutem Zustand, Innenseiten etwas randgebräunt aber durchweg sauber und ohne Anmerkungen oder Unterstreichungen. Verlagstext: Die kleine Spezialschrift Über die Tugend aus der peripatetischen Schule behandelt Fragen der Tugendlehre und tangiert dabei die großen aristotelischen Tugenddarstellungen. Sieben Grundeigenschaften werden dabei zur Charakterisierung der Tugend benannt: Verständigkeit, Gelassenheit, Tapferkeit, Besonnenheit, Beherrschtheit, Gerechtigkeit und Großzügigkeit. Sie werden als Merkmale des sittlich Schönen benannt. Die jeweils gegenteiligen Begriffe bezeichnen menschliche Fehler und Untugenden. Die Mirabilia nehmen unter den kleineren Traktaten des Corpus Aristotelicum, die durchweg nicht Aristoteles zum Verfasser haben, sondern aus dem Bereich seiner Schule stammen, eine Sonderstellung ein. Die Schrift gehört zu Gattung der Paradoxographie, die als selbständige Literaturform durch Kallichamos in Alexandrien begründet wurde, und lässt sich am besten als eine Art Konkurrenzunternehmen zu den alexandrinischen Bestrebungen verstehen. Sie besteht aus 178 einzelnen Abschnitten, die sich einigermaßen sicher auf bestimmte Autoren zurückführen lassen. Deutlich sind Exzerpte der zoologischen und mineralogischen Schriften des Theophrast auszumachen; darüber hinaus finden sich Spuren geographischer und ethnologischer Überlegungen des Timaios, Theopomp und Lykos von Rhegium. De Audibilibus behandelt den Spezialbereich der physikalisch- mechanischen Akustik. Einzige Quelle für diese Abhandlung ist Porphyrios, der sie unter dem Namen des Aristoteles zitiert. Entgegen dieser Zuweisung geben wesentliche Partien die Lehre des Straton von Lampsakos wieder. Im einzelnen erörtert die Schrift Fragen der menschlichen und instrumentalen Stimmbildung, ihre Abhängigkeit von der Beschaffenheit der zugrunde liegenden Organe und Instrumente, das Phänomen der Deutlichkeit sowie eine größere Anzahl von Klangfarben der menschlichen Stimme. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5837 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 32,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Das Dorf auf dem Berge. Eine Begebenheit

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kirchengeschichte, Kirchenkampf, evangelische Theologie, Bekennende Kirche, Christentum, Deutsche Ch Bruder, Otto Das Dorf auf dem Berge. Eine Begebenheit 1946 Evangelischer Verlag / Zollikon-Zürich Leineneinband in Orig.-SU, 20 x 13 cm, roter Kopfschnitt, SU stockfleckig und mit kleinen Läsuren, eigentlicher Band durchweg sauber und in gutem Zustand, lediglich Seiten altersbedingt leicht gebräunt. Der Band verspricht die Die einzige bisher vorliegende Geschichte eines Pfarrers und seiner Gemeinde aus dem deutschen Kirchenkampf . Als zeitgeschichtliches Dokument ist er vor allem deshalb interessant, da er unmittelbar nach dem Ende der Naziherrschaft veröffentlicht wurde, also zum frühestmöglichen Zeitpunkt einer Veröffentlichung überhaupt. Als Kirchenkampf im engeren Sinn bezeichnet man den Konflikt innerhalb der Deutschen Evangelischen Kirche zwischen der Bekennenden Kirche einerseits und den Deutschen Christen anderseits, von 1933 bis etwa zum Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939. Im weiteren Sinn wird oft die Epoche der deutschen Kirchengeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus insgesamt so bezeichnet. In diesem Fall umfasst der Begriff den Kampf des NS-Staates gegen die evangelische und die katholische Kirche sowie ihre herkömmlichen Organisationsstrukturen, mit dem Ziel der Gleichschaltung, den Kampf von Nationalsozialisten in und außerhalb der Kirchen gegen das konfessionelle Christentum. Dieser Kampf verfolgte verschiedene Zwecke: Sie sollten z. B. mit der NS-Ideologie kompatibler gemacht werden; ihr gesellschaftlicher und politischer Einfluss sollte verringert werden; einigen Nazis schwebte eine „arteigene“ Religiosität vor (siehe z. B. Germanische Glaubens-Gemeinschaft (Ludwig Fahrenkrog)), den Abwehrkampf von christlichen Gruppen und Teilkirchen gegen diese Bestrebungen. (Quelle: Wikipedia).
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5891 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Streit um die göttlichen Dinge. Die Auseinandersetzung zwischen Jacobi und Schelling.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Friedrich Wilhelm Schelling, Friedrich Heinrich Jacobi, Philosophie, philosophischer Diskurs Jacobi, Friedrich Heinrich / Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von Streit um die göttlichen Dinge. Die Auseinandersetzung zwischen Jacobi und Schelling. 1967 Wissenschaftliche Buchgesellschaft / Darmstadt Leineneinband, 20 x 13 cm, Rücken leicht gebleicht, Innenseiten schwach gebräunt, insges. durchweg sauber und in gutem Zustand. Friedrich Heinrich Jacobi (1743 – 1819) war ein deutscher Philosoph, Wirtschaftsreformer, Kaufmann und Schriftsteller. Sein Zerwürfnis mit Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, der 1806 nach München kam, geriet zur öffentlichen Angelegenheit im sogenannten „Streit um die göttlichen Dinge“ (1811/1812), auch „Theismusstreit“ genannt, und zwang Jacobi zum Rückzug aus der Akademie. Ausgelöst durch Jacobis Ablehnung von Schellings spinozanisch inspiriertem Naturalismus, wie er ihn im Rahmen seiner Akademierede Über das Verhältnis der bildenden Künste zur Natur (1807) präsentierte, wurde in der folgenden Auseinandersetzung – Jacobi veröffentlichte 1811 seine Schrift Von den göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung, auf die Schelling wiederum 1812 mit seinem Denkmal auf Jacobi reagierte – nicht nur die Frage nach der Möglichkeit einer wissenschaftlichen Gotteserkenntnis zum Thema gemacht. Auch und damit zusammenhängend wurde der Gottesbegriff überhaupt aufs Schärfste diskutiert. Goethe, der diese Diskussion mit dem Ausdruck des „statum controversiae zwischen den Natur- und Freyheitsmännern“[24] auf den Punkt brachte, ergriff letztlich und anders als z. B. Friedrich Schlegel und Jakob Friedrich Fries die Partei Schellings. (Quelle: Wikipedia) Der Band enthält nach einer Vorbemerkung zunächst ein Kapitel zur Vorgeschichte des Streits sowie je ein Kapitel zu den beiden Protagonisten, sodann ein Kapitel zur Nachgeschichte. Der Großteil des Bandes umfasst reproduzierte Auszüge aus diversen Publikationen von Jacobi und Schelling, über die der Streit ausgetragen wurde.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5932 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 30,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Aufzeichnungen von John Woolman. Aus der Zeit der Sklavenbefreiung.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Vereinigte Staaten, Sklaverei, Sklavenbefreiung, John Woolman, Kulturwissenschaft, Amerikanische Ges Paquet, Alfons Die Aufzeichnungen von John Woolman. Aus der Zeit der Sklavenbefreiung. 1923 Quäkerverlag / Berlin Broschierter Einband, 22 x 14 cm, altersbedingt randgebräunt, Innenseiten altersbedingt gebräunt, kleinerer Randeinriss an Rückendeckel sowie letzte fünf Seiten, ansonsten sauber und in gutem Zustand, keinerlei Eintragungen o. Ä. John Woolman (1720 – 1772) war ein amerikanischer Quäker und vehementer Gegner der Sklaverei. Es ist vor allem Woolmans Verdienst, dass die Quäker 1790 in einer Petition vom amerikanischen Kongress die Abschaffung der Sklaverei verlangten und in der Folge zu einer der treibenden Kräfte der Abolitionismusbewegung wurden. In seinem Schaffen führte er das Werk von Benjamin Lay, ebenfalls ein Quäker, fort. Im Anschluss an Lay, der keine Erzeugnisse gebrauchen oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen wollte, die das Ergebnis von Sklavenarbeit waren – ob diese nun von Menschen oder von Tieren verrichtet wurden –, war Woolman Vegetarier und forderte „wahre Gerechtigkeit und Güte, nicht nur gegenüber allen Menschen, sondern auch Tieren gegenüber“. Woolman schrieb, wie für Quäker der Zeit nicht unüblich, ein Journal, also eine Art spiritueller Autobiografie, das aber mit seinen Beschreibungen der kolonialen Gesellschaft auch als Zeitdokument interessant ist. Es hat einen festen Platz als Klassiker der amerikanischen Literatur; so wurde es etwa 1909 für den ersten Band der Harvard Classics ausgewählt. (Quelle: Wikipedia) Hier vorliegend mit einer Einführung des Herausgebers sowie 14 Kapiteln zu einzelnen Zeitabschnitten mit je einer kurzen, vorangestellten Zusammenfassung des Inhalts.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5937 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 26,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Faust der große Mann, oder seine Wanderungen durch die Welt mit dem Teufel bis in die Hölle. Zweyter Theil.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Faust, Friedrich Maximilian Klinger, Faustdichtung, Rarität Anonym (nach Friedrich Maximilian Klinger) Faust der große Mann, oder seine Wanderungen durch die Welt mit dem Teufel bis in die Hölle. Zweyter Theil. 1798 bey Franz Haas / Wien und Prag Seltene Erstausgabe, Pappeinband, 17 x 10 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, am Rücken unten etwas aufgerissen, Reste eines Etikettes sichtbar, Vorsatz und Vortitel stock- und leicht feuchtigkeitsfleckig, zwei kleine handschr. Eintragungen oder Kürzel auf Verso Vortitel und Vortitel, Innenseiten im wesentlichen sauber, 3 Blatt Inhaltsverzeichnis am Ende leicht vom Bund gelöst; insgesamt intakt und verhältnismäßig gut erhalten, Stich auf Verso Vortitel sowie auf Vortitel erhalten. Diese Dichtung des Fausts ist derjenigen von Friedrich Maximilian Klinger aus den 1790er-Jahren nachempfunden, jedoch wurden vor allem die Klerikalen Figuren entschärft bzw. anderen Ständen zugeordnet. Die Fachliteratur verzeichnet diverse antiquarisch geschönte oder fehlerhaft nachgedruckte Ausgaben, hier handelt es sich jedoch offenkundig um den zweiten Teil der tatsächlichen Erstausgabe in Sechs und Vierzig Abschnitten, beginnend mit dem Kapitel Fausts Zwistigkeit mit dem Teufel und endend mit Faust in der Hölle . Im laufe der Erzählung reist Faust über Prag, Wien, England nach Rom und erlebt unterschiedlichste Sachverhalte, stets in Begleitung des Teufels. Der Band schließt mit der Zeile Ende des zweyten und letzten Theils. .
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5950 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Wertvolles/Raritäten
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 520,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs der christlichen, insbesondere der deutschen evangelischen Kirche.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kirchengeschichte, Musikgeschichte, kirchliche Musik, Kirchenmusik, Gesang Koch, Eduard Emil Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs der christlichen, insbesondere der deutschen evangelischen Kirche. 1852 Chr. Belser sche Buchhandlung / Stuttgart Halbleineneinband der Zeit, 20 x 13 cm, etwas berieben, Kanten bestoßen und minimal geknickt, marmorierter Schnitt, am Rücken Reste zweier handbeschriebener Etiketten, Bibliotheksstempel sowie handschr. Widmung auf Vorsatz, erste Seiten z. T. leicht stockfleckig, insgesamt aber sauberes und intaktes Exemplar. Kirchenmusikgeschichtliche Übersicht zur Zeit von 1648 bis 1756 mit umfangreicher Darstellung von Sänger-Biografien, diese wiederum unterteilt in Schulen bzw. Regionen (Pietisten, Herrenhuter, Hallenser, Württemberger, Oberlausitzer etc.). Außerdem Übersicht über die Dichter von Kirchenliedern sowie im 2. Abschnitt eine Gattungsgeschichte und darin wiederum eine Übersicht über Komponisten.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5952 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 24,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

ABSOLUTE RARITÄT: Die Körbe des Herrn von Wildenberg.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hanns von Zobeltitz, Humoristischer Roman, Gesellschaftsroman, Raphael Kirchner Zobeltitz, Hanns von ABSOLUTE RARITÄT: Die Körbe des Herrn von Wildenberg. 1909 Carl Krabbe / Stuttgart Goldgeprägter Leineneinband mit braunem Kopfschnitt, 20 x 14 cm, mäßig berieben, wenig bestoßen, priv. Besitzstempel auf Vorsatz und Vortitel, Innenseiten leicht gebräunt, aber sauber, gut erhaltenes, sauberes Exemplar. RARITÄT: Wir finden so gut wie keine Belege für dieses Buch von Hanns von Zobeltitz, lediglich wenige Katalogvermerke von Bibliotheken im Ausland. Es handelt sich um einen humoristischen Gesellschaftsroman, wie Zobeltitz viele schrieb, leicht Koste, zum Schmunzeln anregend. Besonders hervorzuheben sind die Illustrationen von Raphael Kirchner, der vor allem für seine Frauengestalten Bekanntheit erlangte, die bereits Stilelemente der späteren Pin-Ups vereinen: Posen, Körperhaltungen, Blicke. Hier wirken die Augen, oftmals auch Beine oder der sich unter langen Kleidern deutlich abzeichnende Körper der Protagonistinnen. Diese Darstellungen sind mit einem Wort: sexy.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5964 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Wertvolles/Raritäten
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 340,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Geschichte des Kostüms in chronologischer Entwicklung (5 Bände, dt. ERSTAUSGABE in Halbleder)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Geschichte des Kostüms, Racinet, Mode, Kleidung, Kulturgeschichte, Ethnologie Racinet, August; Rosenberg, Adolf (Dt. Bearb.) Geschichte des Kostüms in chronologischer Entwicklung (5 Bände, dt. ERSTAUSGABE in Halbleder) 1888 Ernst Wasmuth / Berlin 5 Bände in bibliophil gestalteten, weinroten Halbledereinbänden mit aufwändiger ornamentaler Rückengoldprägung, je 22 x 18 cm, umlaufender, schön erhaltener marmorierter Schnitt, alle Bände nur mäßig berieben, Marmorpapierbezug an den unteren Kanten nur schwach aufgeplatz, Innenseiten lediglich altersbedingt leicht gebräunt, aber absolut sauber, keine Eintragungen oder Stempel, Tafeln sehr gut erhalten, teilweise geschützt durch lose einliegende Seidenpapierbögen, insgesamt eine überaus schön erhaltene Ausgabe des deutschsprachigen Originals. Der Racinet ist eines der Standardwerke der Mode- und Kleidungsgeschichte und hat unmittelbar nach seinem Erscheinen durch die rund 500 aufwändig illustrierten und kommentierten Bildtafeln, davon viele doppelseitig, von sich reden gemacht. Die Bände illustrieren nicht nur Kleidungen und Trachten bzw. traditionelle Gewänder aus allen bekannten gegenden der Welt, sondern kontextualisieren diese häufig auch bezüglich sozialer und gesellschaftlicher Situationen. Darüber hinaus sind die Bände nicht nur im engeren Sinne auf Kleidung beschränkt, sondern beziehen auch Uniformen, Schmuck und weitere Artefakte wie Gebrauchsgegenstände in die Betrachtung ein. Alle Tafeln sind jeweils textlich kommentiert.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5987 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 830,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Heeresadjutant bei Hitler 1938–1943.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Adolf Hitler, Nationalsozialismus, Militär im Dritten Reich, Deutsches Heer Engel, Gerhard; von Kotze, Hildegard (Hrsg.) Heeresadjutant bei Hitler 1938–1943. 1974 Deutsche Verlagsanstalt / Stuttgart Cellophanierter broschierter Einband, 24 x 16 cm, sehr leichte Rand- und Rückengilbung, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, insgesamt sauber und in sehr gutem Zustand. Verlagstext: Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an der überlebten Ehrauffassung des Offizierskorps kritisiert hatte. Engels Aufzeichnungen, nach zeitgenössischen Notizen niedergeschrieben, werden hier erstmals vollständig veröffentlicht.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6017 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 28,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs der christlichen, insbesondere der deutschen evangelischen Kirche.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kirchengeschichte, Musikgeschichte, kirchliche Musik, Kirchenmusik, Gesang Koch, Eduard Emil Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs der christlichen, insbesondere der deutschen evangelischen Kirche. 1853 Chr. Belser sche Buchhandlung / Stuttgart Halbleineneinband der Zeit, 20 x 13 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, marmorierter Schnitt, am Rücken Reste zweier handbeschriebener Etiketten, Bibliotheksstempel sowie handschr. Eintrag auf Vorsatz, erste Seiten z. T. leicht stockfleckig, insgesamt aber sauberes und intaktes Exemplar. Kirchenmusikgeschichtliche Übersicht zur Zeit von 1756 bis 1853 ( 5. und 6. Periode ) mit umfangreicher Darstellung von Sänger-Biografien, diese wiederum unterteilt in Dichterkreise bzw. Kirchenarten. Außerdem Übersicht über die Dichter von Kirchenliedern sowie im 2. Abschnitt eine Gattungsgeschichte und darin wiederum eine Übersicht über Komponisten.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6035 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 36,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Waldemar Petersen: Athen - Darmstadt - Berlin

Zum Vergrößern Bild anklicken

Waldemar Petersen, Unternehmertum, Elektrotechnik, AEG, Deutsche Unternehmen Efinger, Manfred Waldemar Petersen: Athen - Darmstadt - Berlin 2014 Justus-von-Liebig-Verlag / Darmstadt Pappeinband, 24 x 17 cm, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, neuwertiger Zustand. Verlagstext: Diese Biografie zeichnet das Leben des Wissenchenschaftlers und Industriemanagers Waldemar Petersen (1880 - 1946) nach. Nach einer glücklichen Kindheit am Hof Georgs I. in Athen kommt Petersen mit elf Jahren nach Darmstadt. Nach Schulbesuch und Studium der Elektrotechnik an der TH Darmstadt wird er schließlich 1918 ordentlicher Professor für Elektrotechnik und Nachfolger von Erasmus Kittler. Mit 45 Jahren wechselt er nach Berlin in den Vorstand der AEG, des damals größten deutschen Elektrokonzerns. Dort steigt er schnell zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden auf und wirkt an der Ausrichtung der AEG auf die Ziele des NS-Regimes an vorderster Stelle mit. ISBN: 3873903504
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6060 - gefunden im Sachgebiet: Unternehmer/innen (biographisch)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 34,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wintergrün. Hochdeutsche und schwäbische Gedichte.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Schwäbische Gedichte, Gedichtband, schwäbische Lyrik, Eduard Hiller, Wintergrün, Mundart, Dialekt Hiller, Eduard Wintergrün. Hochdeutsche und schwäbische Gedichte. 1886 Greiner & Pfeiffer / Stuttgart Geprägter Halbleineneinband, schwach berieben und bestoßen, handschr. Besitzeintrag auf Vorsatz, Rotschnitt, grünes Lesebändchen, Innenseiten gebräunt, durchweg sauber und in gutem intakten Zustand. Der Band enthält rund 240 Gedichte mit einem alphabetischen Verzeichnis der Gedichtanfänge. Eduard Hiller begann nach der Reifeprüfung ein Studium der Politikwissenschaft, das er jedoch aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig abbrechen musste. Wegen des Klimas wechselte er 1846 an die Universität Hohenheim zum Studium der Land- und Forstwissenschaft. Nach dem Examen arbeitete er als Verwalter auf dem Gut der Freiherren von Ellrichshausen und von Troyff in Assumstadt. Mit seiner anfälligen Gesundheit konnte Hiller diese Stelle jedoch nur bis 1855 ausfüllen. In den Jahren danach zog er sich zur Erholung in das elterliche Haus zurück und verfasste seinen ersten Gedichtband, Stimmen vom Krankenlager, der 1861 erschien und vom Dichter und Kritiker Ludwig Uhland hohe Anerkennung erfuhr. Ein Lehrauftrag an der Universität Hohenheim, den Hiller 1860 angenommen hatte und der ihm die Ernennung zum Professor einbrachte, zerrüttete seine Gesundheit 1862 endgültig. Er lebte fortan, von den Zuwendungen eines vermögenden Freundes unterstützt, zurückgezogen im Dorfe Buoch. Seine Gedichte, besonders die Dialektgedichte, stießen auf großes Interesse bei der Bevölkerung (Quelle: Wikipedia)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6142 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 46,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

This my People.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Indien, Schwarzweiß-Fotografie, Nehru, Madanjeet Singh, Madanjeet This my People. 1989 Mapin / Ahmadabad Leineneinband in Orig.-SU, 30 x 30 cm, SU berieben und schwach bestoßen, eigentlicher Band durchweg in sauberem und sehr schönen Zustand. Madanjeet Singh war sowohl Maler und Fotograf als auch Diplomat. Vermutlich durch diese Beziehungen war es ihm möglich, sowohl den ersten als auch den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung amtierenden Ministerpräsidenten Indiens für Vorworte gewinnen zu können. Die zahlreichen s/w-Fotografien geben eine umfangreiche Innenansicht in das facettenreiche indische Leben, seine Menschen und Gebräuche, wobei der Focus immer wieder auf Portraits liegt. ISBN: 9780944142448
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6178 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde/Ethnologie
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top