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Es wurden insgesamt 102 Artikel gefunden. Artikel 91 bis 102 werden dargestellt.


Frenssen, Gustav: Peter Moors Fahrt nach Südwest; Ein Feldzugbericht; Reihe: Grote; G. Grote`sche Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1906. 27. T.; 210 S.; Format: 12x18 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 3+, original florales grünes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel. Besitzvermerk auf Vorsatz
[SW: Kolonien; Afrika; Jugendbücher; Kinderbücher; Abenteuer; Militaria;]
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Bestell-Nr.: 34505 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher - Jugendbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Frenssen, Gustav: Dummhans; Roman; Reihe: Deutsche Kulturbuchreihe, Band [23]; Verlag Franz Eher Nachf. GmbH. / Berlin; 1937. EA; 424 S.; Format: 13x19 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Vorwort: "Diese Erzählung ist einige Jahre vor der Zeit geschrieben und veröffentlicht, da der Führer zur Macht gelangte. So trägt sie auf vielen Seiten die Spuren jener trübsten Zeit in unserem Land..." - - - Nur für Bezieher der Reihe; - - - Einbandentwurf von Irmingard Straub / Berlin; Mit Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustriertes Halbleder mit goldenem Rückentitel, Kopffarbschnitt
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 53616 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Frenssen, Gustav: Lütte Witt; Eine Erzählung; Verlag Peter J. Oestergaard GmbH. / Berlin; 1937. 346 S.; Format: 13x19 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 3+, original goldillustriertes Leinen mit Rückentitel + Faksimileunterschrift auf Deckel. Kanten berieben, Besitzvermerk auf Vorsatz
[SW: Varia; NS.;]
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Bestell-Nr.: 201956 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Frenssen, Gustav: Peter Moors Fahrt nach Südwest; Ein Feldzugbericht; Reihe: Grote`sche Sammlung von Werken zeitgenössischer Schriftsteller, 89. Band; G. Grote`sche Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1906. EA; 210 S.; Format: 12x18 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Nur für Bezieher der Reihe; - - - Einbandentwurf von Irmingard Straub / Berlin; Mit Inhaltsverzeichnis; Vorwort: "Diese Erzählung ist einige Jahre vor der Zeit geschrieben und veröffentlicht, da der Führer zur Macht gelangte. So trägt sie auf vielen Seiten die Spuren jener trübsten Zeit in unserem Land..." - - - Buchschmuck von Hugo Steiner / Prag; - - - Wilpert/G. II, 9; - - - Z u s t a n d: 2--, original florales grüner Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit Reihen- + Verlagswerbung, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Block leicht schief, gering berieben, Besitzvermerk auf Titel, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Kolonien; Übersee; Afrika;]
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Bestell-Nr.: 57521 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Frenssen, Gustav: Recht oder Unrecht - mein Land; G. Grote`sche Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1940. EA; 57, (1) S.; Format: 15x22 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Umschlagzeichnung von G. Ruth; - - - Sonderausgabe für die Luftwaffe; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte gelbe Broschur mit Deckeltitel. Etwas angestaubt
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Luftwaffe; air force; Militaria; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism;]
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Bestell-Nr.: 8611 - gefunden im Sachgebiet: Luftfahrt
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Frenssen, Gustav: Der Glaube der Nordmark; Georg Truckenmüller Verlag / Stuttgart; [1944]. Feldausgabe; 341. - 350. T.; 134 S.; Format: 12x19 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem Klappentext (1938): "Das Buch will all denen ein lebendige Hilfe sein, die den Weg der Befreiung zur deutschen Selbst suchen. Dem jungen Deutschland wird dieses sprachlich so edel geformte Werk als ein glückverheissender Gruss und als eine Bestätigung seiner eigenen tapferen Lebens- und Volksbajahung willkommen sein... In heisser Liebe zu Führer und Reich gibt der Dichter nach einer entwicklungsgeschichtlichen Uebersicht sieben Grundkapitel deutscher Gewissheit des Ewigen: Von der Herkunft des Glaubens - Von Gott und dem All - Von Gott und Mensch - Von Mittlern zwischen Gott und Menschen - Von der Frömmigkeit - Von der Sittlichkeit - Von Leid und Tod ..."; - - - Vorwort: "Diese Erzählung ist einige Jahre vor der Zeit geschrieben und veröffentlicht, da der Führer zur Macht gelangte. So trägt sie auf vielen Seiten die Spuren jener trübsten Zeit in unserem Land..." - - - Entwurf des Umschlags: G. Ruth; - - - Mit Inhalts- + Werksverzeichnis + Verlagswerbung; - - - Hier die wohl letzte Ausgabe, mit Buchbesprechung aus "Das Schwarze Korps" (7.10.37); LaLit 119; - - - Z u s t a n d: 3+, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Kirchengeschichte; Religionen; Germanen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; 2. II. Weltkrieg; Militaria;]
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Bestell-Nr.: 58906 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Frenssen, Gustav: Der Glaube der Nordmark; Georg Truckenmüller Verlag / Stuttgart; © 1936. 13, 61. - 65. T.; 145 S.; Format: 14x22 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - LaLit 119; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel Englisch-Broschur. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich. --- ordentliche Halbleinenausgabe = € 20,00
[SW: Varia; Kirchengeschichte; Religionen; Germanen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 29644 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Rassinier, Paul (Prof.): Was ist Wahrheit? Die Juden und das Dritte Reich. Deckeltitel: Die Juden und das Dritte Reich. Richtigstellung zur Zeitgeschichte; Reihe: Sonderausgabe Literatur-Report, Burg / Dithmarschen; Druffel-Verlag / Inning am Ammersee; 2001. Sonderausgabe; 284 S.; Format: 15x21 Paul Rassinier (* 18. März 1906 in Bermont; † 27. Juli 1967 in Paris), französischer Politiker, Pazifist, Professor für Geschichte, Geographie und Literatur. Nachdem er im Zweiten Weltkrieg Gefangener in Buchenwald und Dora-Mittelbau gewesen war, wurde er nach dem Krieg zu einem Geschichtsrevisionisten und Holocaustleugner. In Frankreich gilt er als einer der Begründer des Negationismus. (frei nach wikipedia); - - - "Seine umfangreiche und sorgfältig belegte Argumentation zu diesem Themenbereich stellt Rassinier in einem grossen historischen Rahmen, indem er sowohl die Nürnberger Justiz als Quelle der Geschichtsverfälschung als auch den Versailler Vertrag als Ursache des Zweiten Weltkrieges in seine Erörterungen mit einbezieht und zu diesem Themenkomplex lebhafte und wichtige Hinweise vermittelt."; - - - Autorisierte Übersetzung aus dem Französischen. Mit Inhalts- und Namensverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierte schwarze Broschur mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit Tabellen, Karten + Abbildungen. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Adolf Eichmann; Endlösung; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Holocaust; Shoa; Judenverfolgung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
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Bestell-Nr.: 67028 - gefunden im Sachgebiet: Revisionismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Ziegler, Hans Severus (Dr.): Adolf Bartels, ein völkischer Vorkämpfer der deutschen Jugend (Fotokopie); Reihe: Thüringer Untersuchungen zur Judenfrage, Heft 7; Herausgeber: Dr. Erich Buchmann; (U. Bodung-Verlag / Erfurt); (1943). Fotokopie der 2.; 15 S.; Format: A5 Hans Severus Ziegler, Dr.phil., geboren 13.10.1893 in Eisenach, Reichskultursenator, Staatsrat, Staatskommissar für die thüringischen Landestheater, Generalintendant des Nationaltheathers in Weimar, Gaukulturamtsleiter, Präsident der Deutschen Schiller-Stiftung Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters zu Weimar. (Stockhorst 458); - - - Hans Severus Ziegler (* 13. Oktober 1893 in Eisenach; † 1. Mai 1978 in Bayreuth), deutscher Publizist, Intendant, Lehrer und NS-Funktionär, studierte Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Jena, Greifswald und Cambridge. 1925 dissertierte er auf Anregung seines geistigen Mentors Adolf Bartels über "Friedrich Hebbel und Weimar". Zwischen 1922 und 1923 arbeitete er in Weimar als Sekretär des völkischen Literaturhistorikers Adolf Bartels und war zugleich Redakteur der Monatszeitschrift "Deutsches Schrifttum". 1924 wurde er Gründer und Herausgeber der politischen Wochenzeitung "Der Völkische" und der daraus entstandenen Tageszeitung "Der Nationalsozialist". Er war seit dem 31. März 1925 Mitglied der NSDAP. mit der niedrigen Parteinummer 1317. Zwischen 1925 und 1931 stellvertretender NSDAP.-Gauleiter des Gaues Thüringen und von 1930 bis 1931 als Referent im thüringischen Volksbildungsministerium unter Wilhelm Frick. Auf seinen Vorschlag hin erhielt 1926 auf dem NSDAP.-Parteitag in Weimar die NS-Jugendorganisation den Namen Hitler-Jugend. Seit 1928 betätigte er sich in Thüringen auch als Gauleiter des nationalsozialistischen Kampfbunds für deutsche Kultur. 1933 Ernennung zum Staatsrat und Mitglied der Staatsregierung von Thüringen, Präsident der Deutschen Schillerstiftung und Reichskultursenator. 1936 Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters in Weimar und Staatskommissar für die thüringischen Landestheater. 1935 kurzfristig beurlaubt, da eine Ermittlung wegen § 175 gegen ihn lief, die aber niedergeschlagen wurde. Im Rahmen der Reichsmusiktage 1938 in Düsseldorf organisierte Hans Severus Ziegler in Anlehnung an die Münchner Ausstellung "Entartete Kunst" von 1937 (mit deren Organisator Adolf Ziegler er jedoch nicht verwandt war) die Ausstellung "Entartete Musik", in der er gegen Jazz und die Musik von jüdischen Künstlern und Komponisten polemisierte und deren Entfernung aus dem deutschen Musikleben forderte. Anschließend wurde die Ausstellung in Weimar, München und Wien gezeigt. Bereits 1930 - noch als stellvertretender Gauleiter - hatte er mit einem Erlass für das Land Thüringen unter dem Titel "Wider die Negerkultur, für deutsches Volkstum" seine diesbezügliche Gesinnung offenbart. In der Sowjetischen Besatzungszone wurden mehrere seiner Schriften sowie ein Buch über ihn auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: neuzeitliche Fotokopie geheftet mit Deckeltitel, mit Reihen- + Verlagswerbung
[SW: Reprints; Fotokopien; Biographien; Lebensbeschreibungen; Bibliographien; Schrifttumsverzeichnisse; Adolf Bartels; Orts- und Landeskunde; Dithmarschen; Weimar; Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Jugend; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 66474 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Conrad, Carl-August, Alfons Galette und Klaus-Dieter Dehn:  125 Jahre Kreise in Schleswig-Holstein.

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Conrad, Carl-August, Alfons Galette und Klaus-Dieter Dehn: 125 Jahre Kreise in Schleswig-Holstein. Neumünster, Wachholtz, 1992. 340 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (25,5 x 22 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783529027246 Mit zahlr. Fotos. ; "Nachdem die „Besitznahme der Herzogtümer Holstein und Schleswig" durch Preußen und den Deutschen Staatsverband zu Beginn des Jahres 1867 vollzogen war und König Wilhelm von Preußen für die neue Provinz „eine zweckmäßige und energische Verwaltung" angekündigt hatte, wurde am 22. September 1867 die Verordnung „betreffend die Organisation der Kreis- und Distriktbehörden sowie der Kreisvertretung in der Provinz Schleswig-Holstein" erlassen. Diese Verordnung hatte zwei Schwerpunkte: Sie sah zum einen die Gebietseinteilung der Provinz Schleswig-Holstein in 19 Kreise und den Stadtkreis Altona vor und errichtete damit Verwaltungseinheiten, die zunächst den administrativen Vorstellungen des Preußischen Staates, später aber in immer stärker werdendem Maße auch den Ansprüchen der Bürger an eine Leistungsverwaltung auf Kreisebene gerecht werden sollten; zum anderen führte die Verordnung erstmalig eine kommunale Selbstverwaltung auf der Kreisebene ein. Die gebietliche Einteilung der Kreise hat sich im Verlauf der Jahrzehnte, letztmalig durch die Kreisgebietsreform der Jahre 1970/1974, zwar - teilweise erheblich - verändert; die Strukturen der gebietlichen Einteilung von 1867 sind aber eindeutig erhalten geblieben. Gleiches gilt für die Verfassung der Kreise. Eine ganze Reihe von Bestimmungen sind im Laufe der gesetzlichen Ausformung des Kreisverfassungsrechts fortentwickelt worden; die Grundlagen der heute geltenden Kreisordnung liegen aber unverändert in der Verordnung vom 22. September 1867, die damit als Geburtsstätte der schleswig-holsteinischen Kreise bezeichnet werden kann. Der Schleswig-Holsteinische Landkreistag hat als Verband der Kreise im Jahre 1967, als seit Inkrafttreten der Verordnung 100 Jahre vergangen waren, das Buch „100 Jahre Kreise in Schleswig-Holstein" herausgegeben. Das Buch hat in der Öffentlichkeit großes Interesse gefunden. Dies und die Tatsache, daß seit 1967 erhebliche Änderungen in der Gebietseinteilung der Kreise, ihrer inneren Verfassung und ihrer Aufgabenstellung eingetreten sind, haben den Schleswig-Holsteinischen Landkreistag ermutigt, nunmehr erneut ein Buch, diesmal zum 125jährigen Bestehen der Kreise, herauszugeben. Der Schleswig-Holsteinische Landkreistag dankt allen, die an der Herausgabe dieses Buches mitgewirkt und damit sein Erscheinen ermöglicht haben." ; Inhalt: 125 Jahre Kreise in Schleswig-Holstein, Die Aufgaben der Kreis, Die elf Kreise, Kreis Dithmarschen, Kreis Herzogtum Lauenburg, Kreis Nordfriesland, Kreis Ostholstein, Kreis Pinneberg, Kreis Plön, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Kreis Schleswig-Flensburg, Kreis Segeberg, Kreis Steinburg, Kreis Stormarn, Die Kreispräsidentinnen und Kreispräsidenten sowie die Landräte seit 1867 Vorsitzende, Vorstand und Geschäftsführung des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages, Karten, Kreisgrenzen 1867, 1920, 1937, 1974, Die Kreise im statistischen Vergleich Aus der Bildchronik der Kreise. 9783529027246
[SW: Schleswig-Holstein ; Landkreis ; Geschichte 1867-1992, Öffentliche Verwaltung, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Politik]
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Bestell-Nr.: 42653 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Schmidtke, Kurt Dietmar:  Die Entstehung Schleswig-Holsteins.

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Schmidtke, Kurt Dietmar: Die Entstehung Schleswig-Holsteins. Neumünster, Wachholtz, 1992. 128 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (25,5 x 22 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 9783529053160 Mit zahlr. farb. Fotos. ; "Eis und Gletscher, Schmelzwasser und Meeresbrandung sind die gestaltenden Kräfte, die Schleswig-Holstein geschaffen haben. Ohne die Eiszeit, die Teile des Landes noch vor 15 000 Jahren fest „im Griff" hatte, gäbe es Schleswig-Holstein nicht. Skandinavisches Eis hat mehrfach jene Mengen an Gestein und Erdreich zu uns gebracht, die verhinderten, daß Schleswig-Holstein von den nacheiszeitlich gestiegenen Fluten der angrenzenden Meere überschwemmt wurde. Die Abkühlung der Erde versetzte das nordeuropäische Eis in eine Wanderung nach Süden, wo es aus dem mitgeschleppten Material die Moränenlandschaft, aus seinem Schmelzwasser die Sander Schleswig-Holsteins aufbaute und den Sockel für die spätere Marschenbildung lieferte. Die vielen Fragen um diese dynamische und vielfältige Landschaftsentstehung und -gestaltung beantwortet das Buch in hervorragender und verständlicher Weise. Wechselseitige Ergänzung von Text und reiche Illustration mit Bild und graphischer Darstellung als durchgängiges Gestaltungsprinzip erleichtern das Verständnis und sollen zu eigener Landschaftserkundung anregen." ; Inhalt: Der voreiszeitliche Untergrund: Die Erdzeitalter in Schleswig-Holstein, Der Segeberger Kalkberg aus dem Erdaltertum, Helgoland, Lägerdorf, Weitere geologische Fenster, Die Eiszeiten als Landschaftsgestalter: Im Nährgebiet des Eises, Die Altmoränenlandschaft der Saaleeiszeit, Die Weichseleiszeit, Die Endmoränen, Die Entstehung der Sander, Die Urstromtäler, Die Grundmoränenlandschaften, Die glaziale Serie, Schwankungen des Eisrandes, Die Entstehung der Seen, Toteis als Landschaftserhalter, Riesenfindlinge und Fossilien, Nacheiszeitliche Besiedlung und Landschaftsveränderungen: Leben am Rande des Eises, Unterschiede zwischen Alt- und Jungmoränenland, Die Entstehung der Ostseeküste: Entwicklungsphasen der Ostsee, Die Förden, Die Steilufer, Ausgleichsküsten, Die Landschaftsentwicklung an der Nordsee: Zu Fuß nach England, Inseln und Marschen in Nordfriesland, Die Entwicklung in Dithmarschen, Die Elbmarschen, Die Nutzung der Naturlandschaften: Nutzungsvielfalt als Folge der Landschaftsvielfalt, Der geologische Untergrund, Die Nordseeküste, Die Marsch, Die Altmoränen, Die Sander, Das Östliche Hügelland, Die Ostseeküste, Blick in die Zukunft, Literaturverzeichnis. 9783529053160
[SW: Geologie Geographie]
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Kamphausen, Alfred:  Das Schleswig-Holsteinische Freilichtmuseum. Häuser und Hausgeschichten.

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Kamphausen, Alfred: Das Schleswig-Holsteinische Freilichtmuseum. Häuser und Hausgeschichten. Neumünster, Wachholtz, 1983. 10. Aufl. 95 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos, Zeichn. u. 1 Karte. ; Inhalt: 1. Das Deutsch-Nienhofer Torhaus, 2. Hof von Drahten-Greve, Lühnhüser Deich, 1794, 3. Lauenburgisches Durchfahrtshaus aus Dargow, 1750, 4. Durchfahrtshaus aus Groß-Grönau, 5. Scheune aus Wilmsdorf, 1791, 6. Kate aus Großmeinsdorf, 1765, 7. Abnahmehaus aus Negenharrie, 1845, 8. Bordesholmer Gehöft aus Großharrie, 9. Backhaus aus Großharrie, 10. Schweinestall des Hofes Schurbohm, Großharrie, 11. Bockmühle von 1766, 12. Kate aus Eisdorf-Westermühlen, 17. Jahrhundert, 13. Probsteier Haus Untiedt aus Barsbek, 1797, 14. Bohlspeicher aus Brodersdorf, 1629, 15. Probsteier Kate Göttsch aus Krummbek, etwa 1650, 16. Kornscheune aus Klein-Havighorst, um 1690, 17. Bienenhaus, 18. Hof Kortum aus Schipphorsterfeld, 1801, 19. Dreiständerscheune aus Schipphorsterfeld, 20. Ziehbrunnen aus Hohn, 21. Pfarrhaus aus Grube, 1569, 22. Stapelhomer Haus aus Bergenhusen, um 1700, 23. Firstsäulertscheune aus Süderstapel, 17. Jahrundert, 24. Wassermühle aus Rurup, 1778, 25. Gartenhaus des Müllers Petersen aus Rurup, 1770, 26. Widder aus Hohensasel, 27. Brücke von Remmels, 28. Süderdithmarscher Hof Schmielau, 1781, 29. Süderdithmarscher Winkelscheune, 30. Kornspeicher aus Osterbelmhusen, 1780, 31. Vierrutenbarg, 32. Barghus aus Arentsee, 1745, 33. Spinnkopfmühle aus Fockendorf, um 1850, 34. Heydenreichscher Hof aus Herzhorn, 1697, 35. Göpelhaus aus Kollmar, 36. Hof aus Teschendorf aus Fehmarn, 1746, 37. Scheune aus Teschendorf, um 1760, 38. Mackeprangsches Backhaus, 1742, 39. Taubenhaus aus Dänschendor f/ Fehmarn, 40. Stellmacherei aus Elmshorn, 41. Gothmunder Fischerhaus, 18. Jahrhundert, 42. Stall- und Räucherhaus aus Gothmund, 43. Fischerhütte vom Bornhöveder See, 18. Jahrhundert, 44. Bandreißerkate aus Haseldorf, 45. Schmiede aus Deutsch-Nienhof, um 1700, 46. Weberkate aus Holzbunge, um 1760, 47. Schusterkate aus Alt-Duvenstedt, 17. Jahrhundert, 48. Jahrmarkt im Dorf, 49. Hallighaus von Langeneß, 50. Eiderstedter Haubarg, 1743, 51. Holländische Windmühle aus Hollingstedt, 1865, 52. Carolinenhof, Vierseithof aus dem Christians-Albrechts-Koog, 53. Lorens-de-Hahn-Haus, 1699, 54. Uthlandfriesisches Haus aus Klockries, 1634, 55. Nordfriesisches Geesthardenhaus aus Borsbüll um 1770, 56. Mittelschleswigscher Hof, 57. Schwansener Haus aus Kosel, 1673, 58. Südangeliter Hof von Süderbrarup, 1797, 59. Scheune aus Süderbrarup, um 1790, 60. Nordangeliter Hof, 61. Windturbine aus Dithmarschen, 1922, 62. Walscheune aus Seekamp, 63. Meierei Voldewraa, 1874, 64. Ländliche Apotheke und Kräutergarten, um 1840, 65. Reeperbahn aus Glückstadt, 1833, 66. Küsterhof, Dreiseithof aus Quars, 1806, 67. Klappbrücke von Heiligenstedten, 68. Kate aus Wüster, 1802, 69. Kolonistenhaus aus Klappholz, 1764, 70. Bauernglocke aus Stapelholm, 74. Gulfscheune, 75. Norderdithmarscher Haus.
[SW: Molfsee / Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum]
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