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Es wurden insgesamt 82 Artikel gefunden. Artikel 61 bis 75 werden dargestellt.


AVITAL, SAMUEL. Mimen-Spiel - Die Kunst der Körpersprache. Berlin. Herzschlag Verlag. 1985. 175,(1) Seiten. Orig.kartoniert. Reichlich in Schwarzweiß illustriert. 1. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Einband leicht berieben. Ecken bestoßen. Leichte Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 558302 - gefunden im Sachgebiet: Theater / Dramen
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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EIN HERZSCHLAG BIS ZUM TOD

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Krimis, Thriller, Spionage Henry, Sara J. EIN HERZSCHLAG BIS ZUM TOD 2013 Dt. Taschenbuch-Verl, München Zustand: SEHR GUTER Zustand! ISBN: 342321466X
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Bestell-Nr.: 210528 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Krimis & Thriller - Krimis & Thriller +
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Grafik, angewandte Kunst, Handschriften, seltene Bücher, Deutsche Literatur, Belletristik, Lyrik, P Krieger, Hans: Apfelfall : Gedichte. Waakirchen : Oreos-Verl., 2010. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, nur hinterer Buchdeckel minimal fleckig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Hans Krieger (* 13. März 1933 in Frankfurt am Main; † 9. Januar 2023 in München war ein deutscher Lyriker, Essayist, Schriftsteller, Journalist und Rundfunkautor. Er lebte und arbeitete vorwiegend in München. Hans Krieger veröffentlichte seit 1993 zehn Gedichtbände. „Gedichte sind Musik aus Worten“, sagt Hans Krieger. Seine Lyrik macht nach dem Urteil des Münchner Kritikers Alexander Altmann "im Pulsieren der Silben den Herzschlag der Wirklichkeit spürbar". Seine Lyrik ist getragen von einem energisch drängenden Rhythmus, und manchmal wird auch das virtuose Klangspiel des Reimes nicht verschmäht. Hans Kriegers Gedichte wurden in der Süddeutschen Zeitung als "traurig und hell" zugleich charakterisiert. Wenn Krieger in den letzten Jahren vorwiegend Bände mit eigenen Gedichten veröffentlichte, so ist das keineswegs Ausdruck eines Rückzugs in eine welt- oder auch nur politikentrückte Sphäre. Mit der Änderung der literarischen Form wurde Krieger wieder mehr zu einem Kulturkritiker im weiteren Sinn. Ein Zeugnis dafür ist die Gedichtsammlung Frei wie die Zäune – eine Saison in Virginia. Sie entstand während eines zweimonatigen Aufenthalts in den USA. Krieger befasst sich darin, so ein Rezensent, mit einem „System an Zeichen und Symbolen, an dem [er] eine Kontinuität der militärischen US-Barbarei gegen das ethnisch Andere festmacht – beginnend mit der Ausrottung der Indianer über die Sklaverei bis zu den Kriegen unserer Tage.“ Er beschwöre „die griechisch-römische Mystik, auf dass sie ihm helfe, gegen einen Mangel an moralischen Grundwerten Position zu beziehen.“ Krieger scheint sich also im Alter wieder jener fundamentalen kulturkritischen Position zu nähern, die er als Kritiker der Psychoanalyse eingenommen hatte. Als Poet ist er jedoch nicht genötigt zu argumentieren und dazu weniger angreifbar. WIR SIND VOM 09.6. BIS ZUM 23.6. IM URLAUB. BESTELLUNGEN WÄHREND DES URLAUBES SIND MÖGLICH. DIESE WERDEN ANGELEGT UND AM 26.06. VERSCHICKT. ISBN: 9783923657940
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Bestell-Nr.: 159449 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Stammler, Georg: Im Herzschlag der Dinge; Deutsche Bekenntnisse; Georg Westermann / Braunschweig / Berlin / Hamburg-Werkland / Oppershausen; um 1938. 9. - 13. T.; 142 S.; Format: 15x22 Zum I n h a l t : Der Dichter, seinerzeit mit Einfluß auf viele Gruppen der Bündischen Jugend, durch Tätigkeit an einigen Bauernhochschulen u. nicht zuletzt durch seine Richtwochen prägte nach dem I. Weltkrieg eine ganze Jugendgeneration un.war auch nach 1945 in vielfältiger Form + neuer Gestalt; - - - LaLit3N 187; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag (lädiert) mit Deckel- + Rückentitel farbig illustriertes Leinen mit Deckel- + Rückentitel
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; völkische Dichtung]
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Bestell-Nr.: 35462 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Molo, Walter von: Walter von Molo, Der Mensch und das Werk; Ein Früchtekranz aus Molos Werken; Reihe: Vom Herzschlag meines Volkes, Einer Bücherfolge 1.Band; Max Koch / Leipzig; 1923. EA; 231 S.; Format: 16x21 Walter Reichsritter von Molo (* 14. Juni 1880 in Sternberg, Mähren; † 27. Oktober 1958 in Hechendorf bei Murnau am Staffelsee), deutscher Schriftsteller. (frei nach wikipedia); - - - Mit Zeichnungen von Karl Bauer + Initialen von Kurt Opitz; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierter Umschlag illustrierter Pappband
[SW: Kunst; art; Varia; Illustrierte Bücher; Illustrationen; Buchillustration; Biographien; Lebensbeschreibungen;]
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Bestell-Nr.: 28791 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Stammler, Georg (d. i. Georg Krauß): Im Herzschlag der Dinge; Deutsche Bekenntnisse; / Reihe: Werk und Schau, Schriften für neues Volkswerden, 7. + 8. Folge; Werkland-Verlag / Oppershausen, Kr. Langensalza; 1934. EA, 1. - 3. T.; 142 S.; Format: 15x22 Georg Stammler, wirklicher Name Ernst Emanuel Krauss, (* 28. Februar 1872 in Stammheim; † 16. Mai 1948 in Hohensolms), deutscher Schriftsteller und Protagonist der Jugendbewegung, der Aphorismen, Gedichte und Erzählungen verfasst hat, Wandervogel-Bewegung, Mitglied der Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung Großdeutschlands (NSFB), einer politischen Bewegung, die im Oktober 1924 als Ersatzorganisation der verbotenen NSDAP. für die Reichstagswahlen 1924 als Listenverbindung gegründet wurde (siehe auch NSFP), völkischen Jugendbewegung. 1940 mit dem Schwäbischen Dichterpreis ausgezeichnet. (frei nach wikipedia); - - - In neun Reihen innerlich zusammengehöriger Aphorismen stellt der politische Dichter die großen Daseinsfragen nach Gott, Welt, Volk, Reich, Nation, Kultur u.a; - - - Zum I n h a l t : Der Dichter, seinerzeit mit Einfluß auf viele Gruppen der Bündischen Jugend, durch Tätigkeit an einigen Bauernhochschulen und nicht zuletzt durch seine Richtwochen prägte nach dem I. Weltkrieg eine ganze Jugendgeneration und war auch nach 1945 in vielfältiger Form und neuer Gestalt...; - - - Kosch XIX, 186; Erste Ausgabe; Selten; LaLit3N 187; - - - Z u s t a n d: 2--, original graue Broschur mit rotem Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Knick in hinterem Deckel, Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Dichtung; Nationalsozialismus; NS.; III. Reich;]
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Bestell-Nr.: 64157 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Tageszeitung: Angriff am Abend (Leitartikel: Britischer Kreuzer versenkt. Stukaverbände griffen Dover an); Tageszeitung der Deutschen Arbeitsfront; Reihe: Der Angriff, 14. Jahrgang, Nr. 309, vom 23.12.1940; Herausgeber: Dr. Joseph Goebbels; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / Berlin; 1940. EA; 8 S.; Format: 31x47 I n h a l t : 15 englische Flugzeuge in heftigen Luftkämpfen abgeschossen. Vier Handelsschiffe mit 32000BRT. Im Hafen schwer getroffen; Der Bericht des OKW. Zwölf Spitfire und drei Hurrican abgeschossen; Italienischer Wehrmachtsbericht; Kabinettsumbildung in der Slowakei; Mandel in Algier verhaftet. Der Jude doch noch gefaßt; General Schekoff beim Führer (mit Bild); Das Netz der Spionage. Tokio: Secret Service geschickt getarnt; Britische Notizen. Von Negern, Hafenarbeitern und Holzhackern; Lazarett angegriffen. Verbrechen verrohter britischer Flieger; Französischer Protest. Gegen englische Bombenangriffe auf Zivilbevölkerung; Spaniens neuer Botschafter (General Espinosa de los Monteros, mit Bild); Englische "Wege zum Sieg". Der alte Traum von der Blockade; Schwere Explosion in Gibraltar. Munitionsdepot flog in die Luft; Londoner Hafen gesperrt; Chamberlain schwer erkrankt; "Marianne" erscheint wieder; Graf Volpi bei Dr. Goebbels; Der Dichter Kurt Kluge †. Überraschend an Herzschlag gestorben; Sport im Angriff; Bilanz (Rheinische AG für Braunkohlebergbau und Brikettfabrikation, Köln); John Bulls hohle Gasse (mit 4 Bildern + 1Karte); Heiratsschwindler gesucht. Alte Frauen gerupft - junge beschenkt; Berlin feiert seine Division. Dr. Goebbels lädt die siegreichen Soldaten ein; 20 000 RM Strafe für Preiswucher; Spanisches Zwischenspiel. Karl Ritter dreht "… über alles in der Welt"; Wirtschaft und Sozialpolitik: Die faschistische Industrie. Zum Besuch Volpis - Auch wirtschaftlich verbunden; Lufthansa unerreicht; Der Einzelhandel 1939; Anzeigen; Werbung; Humor; Rätsel + Kino; Theater in Berlin usw. - - - Hauptschriftleiter: Kurt Kränzlein; Stellv. Hauptschriftleiter: Hermann Fiddickow; - - - Z u s t a n d: 3, original 2x gefaltete Zeitung mit Deckeltitel, mit Werbung. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren. - - - Weitere Ausgaben dieser Zeitung auf Anfrage. - - - Weiterhin: Konvolut Dachbodenfund (Stück 217) in meist mäßiger Erhaltung, 2x gefaltet, wenige vollständige Ausgaben, meist nur S. 1 / 2 + 7 / 8 (1 Lage) oder 6 S., seltenst meist kleinere Ausschnitte 1940, Nr. 120 (vollst.), 121 (vollst.), 129 (vollst.), 130 (vollst.), 131 (vollst.), 133 (vollst.), 134 (vollst.), 135 (vollst.), 136 (vollst.), 138 (vollst.), 137 (vollst.), 145 (vollst.), 149 (vollst.), 150 (vollst.), 151, 152 (vollst.), 153 (vollst.), 154 (vollst.), 156 (vollst.), 159 (vollst.), 160 (vollst.), 161 (vollst.), 162 (vollst.), 163 (vollst.), 165, 166, 167 (vollst.), 169 (vollst.), 171, 172 (vollst.), 173, 175, 177, 178 (vollst.), 179 (vollst.), 185, 186 (vollst.), 189, 190, 191, 192, 193, 195, 196, 197, 198 (vollst.), 199, 203, 204, 205 (vollst.), 207 (vollst.), 208 (vollst.), 209, 211, 213, 214, 216, 217 (vollst.), 220 (vollst.), 221, 222, 223, 228, 231, 232, 233, 234 (vollst.), 237, 239, 240, 241, 243, 244, 245, 246, 247, 249, 250, 251, 252, 253, 255, 256, 257, 258, 259, 262, 263 (vollst.), 264, 265, 267, 268, 269, 270, 271, 283, 274, 275, 276, 277, 279, 280, 281, 282, 283, 284, 285, 286, 287, 288, 289, 291, 292, 293, 294, 298, 299 (vollst.), 301, 303, 304, 305, 306, 307, 308 = 124 Stück 1941, Nr. 1 / 2, 3, 5, 6 (vollst.), 7, 8, 9, 11, 12, 14, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26, 27 (vollst.), 28 (vollst.), 29, 30 (vollst.), 31, 32, 33, 35, 36, 37, 38, 39, 41, 43, 44, 45, 48 (vollst.), 49 (vollst.), 51, 54, 55; 57, 61, 63 (vollst.), 65, 66, 67, 68, 69, 71, 72, 73, 74, 75, 77 = 53 Stück. 1942, Nr. 79 (vollst.), 80/81 (vollst.), 86 (vollst.), 87 (vollst.), 88 (vollst.), 90 (vollst.), 91(vollst.), 92 (vollst.), 93 (vollst.), 94 (vollst.), 95 (vollst.), 96 (vollst.), 97 (vollst.), 98 (vollst.), 99 (vollst.), 100 (vollst.), 103 (vollst.), 104 (vollst.), 105 (vollst.), 106/107 (vollst.), 109 (vollst.), 110 (vollst.), 111 (vollst.), 112 (vollst.), 114 (vollst.), 115 (vollst.), 116 (vollst.), 118 (vollst.), 119 (vollst.), 120 (vollst.), 121 (vollst.), 122 (vollst.), 123 (vollst.), 124 (vollst.), 128 (vollst.), 129 (vollst.), 130 (vollst.), 131 (vollst.), 132 (vollst.), 133 (vollst.) = 40 Stück = € 3.300,00
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; NSDAP; Zeitungen; Zeitschriften; Newspapers; Periodicals; Zeitungswesen; Journalismus; Pressewesen;]
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Bestell-Nr.: 56985 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Vetsera, Mary ; Biographie; Vetsera, Mary ; Rudolf, Österreich, Erzherzog, Geschichte und Historisch Swistun, Hermann: Mary Vetsera : Gefährtin für den Tod. Wien : Ueberreuter, 1999. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Schutzumschlag sehr gut, Offiziell war Kronprinz Rudolf, Sohn Kaiser Franz Josephs und Erbe des Habsburgerreichs, am 30. Januar 1889 an Herzschlag gestorben. Die furchtbare Wahrheit wurde erst nach und nach enthüllt: Der Kronprinz hatte zuerst seine 17jährige Geliebte, die Baronesse Mary Vetsera, erschossen und sich dann eine Kugel durch den Kopf gejagt. Während aber der Kaiser den Selbstmord seines Sohnes nach einigen Vertuschungsversuchen öffentlich eingestand, wurde die zweite Leiche - Mary Vetsera - zum "wahren Geheimnis von Mayerling": Alle Informationen über den Tod des Mädchens waren bis 1918 in Österreich-Ungarn verboten. Hermann Swistun, langjähriger Freund und Vertrauter der Familie Baltazzi-Vetsera, der auch für die Wiederbestattung Mary Vetseras nach dem spektakulären Grabraub 1993 Sorge getragen hat, schildert aus intimer Kenntnis und historisch getreu das Schicksal der unglücklichen Baronesse Vetsera, einer frühreifen und bewunderten Schönheit der Wiener Ringstraßenzeit, die - leidenschaftlich und exaltiert, wie sie war - wenigstens mit Rudolf sterben wollte, wenn sie schon nicht mit ihm leben konnte. ISBN: 9783800037278
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Bestell-Nr.: 162963 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
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Hantschke, Marlies: HERZSCHLAG ZWISCHEN OST UND WEST. Mehr als ein deutsch-deutsches Familienschicksal. Lepzig, St. Benno, 2001. 189 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband ISBN: 3746213169 Schutzumschlag mit einigen Gebrauchsspuren, Buchzustand gut
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Lissner, Ivar Ein Mann hört den Herzschlag der Welt Deutsche Hausbücherei 1937 Leinen
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Stammler, Georg Im Herzschlag der Dinge. Deutsche Bekenntnisse Westermann, Braunschweig, (um 1935). 142 S., Pappband mit Schutzumschlag (Schnitt fleckig / Einband und Umschlag bestoßen)
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Der Herzschlag der Sehnsucht (Roman). Aus dem Englischen übertragen von Ulrike Werner. 1. Auflage.

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Jones, Alexandra: Der Herzschlag der Sehnsucht (Roman). Aus dem Englischen übertragen von Ulrike Werner. 1. Auflage. Verlagsgruppe Lübbe GmbH + Co. KG. 2007. 332 Seiten. Broschiert ISBN: 9783404157471 etwas bestossen, als Mängelexemplar gestempelt, sonst sauber
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Boden, Erich. Elektrokardiographie für die ärztliche Praxis. Medizinische Praxis Band 14. Dresden, Verlag von Theodor Steinkopff, 1932. 161 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Pp. Guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren. Titel- und Rückenprägung. Mit 96 zum Teil farbigen Abbildungen. 14 Vorlesungen zur Einführung in die elektrische Untersuchungsmethode des Herzens und ihre praktischen Ergebnisse rhythmischem und arrhythmischen Herzschlag.
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Trevanian: Ein Herzschlag bis zur Ewigkeit - Roman Engel, 1977. 350 Seiten; Gebundene Ausgabe Schnitt und Stoß ganz leicht gebräunt 29999/278 (S)
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