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Es wurden insgesamt 1650 Artikel gefunden. Artikel 1606 bis 1620 werden dargestellt.


Spiel, Hilde  Der Wiener Kongress in Augenzeugenberichten

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Spiel, Hilde Der Wiener Kongress in Augenzeugenberichten Düsseldorf : Rauch. 1966 20,5 cm. 424 S. : mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ;. Gewebe (WeißerLeinen) Zustand: Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Ex Libris Stempel vor dem Titelblatt (Innen); Einband (Außen) hat min. Gebrauchsspuren; Deckel ist min. fleckig; Schutzumschlag fehlt;
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Bestell-Nr.: 943161 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Zeitgeschichte/Kindheit/Prozeß/Klasse
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Kult ; Vasenmalerei ; Feier ; Alltag ; Kind ; Kind / i. d. Bildenden Kunst ; Athen ; Athen ; Altertu Rühfel, Hilde: Kinderleben im klassischen Athen : Bilder auf klassischen Vasen. Mainz am Rhein : von Zabern, 1984. Buch in guter bis sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, außer Name auf Vorsatzblatt ohne einträge, Schutzumschlag gut, n ISBN: 9783805307949
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Bestell-Nr.: 164534 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Schramm, Hilde Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux - 1882 - 1959 Nachforschungen Rowohlt 2012 Reinbek bei Hamburg 1. Auflage Hardcover/gebunden 430 S. 215 x 140 mm Orig. Pappeinband - SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Ein schönes, sauberes Exemplar inkl. Schutzumschlag - mit einer persönlichen Widmung der Autorin- Internationaler Versand ISBN: 9783498064211 leichte Gebrauchsspuren
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Bestell-Nr.: 240526b68y - gefunden im Sachgebiet: (Auto-)Biographie/Briefe: Frauen
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. und umfangreiche Beilage "Interessantes vom Rose-Theater. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Tänze Jan Trojanowski; Gotthard Boge, Erna Alberty, Hilde Kretschmar, Loni Rose, Rudolf Lemke, Hans Engelhardt, Kurt Mikulski..; Gustav Rieß (Sächs. Komiker), Kurmärker und Pikarde (v. Louis Schneider), Hermann Krause (Humorist), Martha hübner (Parodistin) ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65009 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 ("Die zärtlichen Verwandten" (Lustspiel in drei Akten von Roderich Benedix) + "Die Fledermaus" (Operette in drei Akten v. C. Haffner u. Richard Genée, Musik Johann Strauss)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 ("Die zärtlichen Verwandten" (Lustspiel in drei Akten von Roderich Benedix) + "Die Fledermaus" (Operette in drei Akten v. C. Haffner u. Richard Genée, Musik Johann Strauss) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Titel HaPe ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Margarete Faas, Margarete Albrecht, Loni Rose, Inge Grünwald, Hildegard Friebel, Joe Münch-Harris, Frank Alwar, Gotthard Boge, Traute Rabenhorst / Eugen Hietel, Rudolf Hofbauer, Hilde Kretschmer.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65045 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Reichel, Hilde Sabine Hilfe bei Rückenschmerzen., ein gezieltes Programm., Copress, München 1993, Obr., gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm 112s., in gutem Zustand, [Lbroschürt50,5a]
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Bestell-Nr.: 1597549 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Gemkow,Hilde und Irmtraut Haust und andere Unser Lesebuch 5.Schuljahr 15.Aufl. Inhalt u.a.: Märchen - König Dorsselbart. Der Teufel und der Drescher. Schwänke - Wie Eulenspiegel sich einem Bauern verdingte. Von einem Reiter, der seinen Hund auch in das Bett legte. Erzählungen - Die Büffeljagd. Gedichte - Heidenröslein. Die Schaukel. Das Riesenspielzeug. 223 Seiten.mit Illustrationen von Hans Baltzer. Dies ist ein Schulbuch.. Volk und Wissen. Berlin. 1980. Guter Zustand/Good condition. Pappeinband illustriert/Hardcover. Stempel,. Sprache: deutsch/german. Schulbücher, Pädagogik
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Bestell-Nr.: 2T2835 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher, Pädagogik
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Sieg, Hilde  Gottessegen der Kräuter einst und immerdar

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Sieg, Hilde Gottessegen der Kräuter einst und immerdar Berlin u. Stuttgart : Rowohlt . 1939 20,5 cm. V, 324 S. ;. Leinen (Gebunden) Zustand: Gut min gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Buchrücken etwas lichtrandig; Gelenkseiten nahe Kapital oben min. eingerissen; Kopfschnitt in Farbe? Außenecken u. Kapital sind gering bestoßen;
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Bestell-Nr.: 971527 - gefunden im Sachgebiet: Pflanzen/Botanik/Blumen/Wald
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Schäfer, Wilhelm: Die Posthalterin zu Vöcklabruck und andere Anekdoten. Eisenach, Limitierter Privatdruck, 1936, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 25 S., Zum 50. Geburtstag von Otto Gunkel am 1.10.1936, Rechnungsführer der Bibliophilen-Vereinigung. kl. Streifen auf dem Titel, gut erhalten. Nummer 22 von 120 Stück, Es ist bestimmt für Frau Hilde Lehmann... Eisenach.
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Bestell-Nr.: 25695 - gefunden im Sachgebiet: Regionales
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
Porto in Deutschland bis 1000 g = 1,90 Euro, darüber 4,10 Euro.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Bild v. Kurt Mikulski ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65046 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Titelillustration HaPe ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Margarete Albrecht, Ruth Lehnberg, Heinrich Thomas, Karl Siebert, Rudolf Hofbauer, Kurt Mikulski, Kurt Liecker, Karl Sandmann, Hilde Kretschmer, Erna Will, Lucie Schröder, Elise Kiederley / Armin Schweizer, loni Rose, Helmuth Ebbs, Mimi Gyenes...... //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65047 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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James Krüss/Hilde Hoffmann (Illustr.) Es war einmal ein Mann Boje Verlag 1980 10. Auflage Hardcover/gebunden mit leichten Gebrauchsspuren: Ecken leicht bestoßen/berieben, Seiten sauber! n.pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 20 x 25 cm ISBN: 3414134101
[SW: Rarität/Altes Bilderbuch/Krüss/Boje]
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Bestell-Nr.: BN65014 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Krüss, James/Hoffmann, Hilde Es war einmal ein Mann Boje Verlag 1976 6. Auflage Hardcover/gebunden sehr gut erhaltenes Sammlerexemplar! n.pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 20 x 24 cm ISBN: 3414134101
[SW: Rarität/Altes Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN65122 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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  Körnchen Gold. Eine Anthologie schreibender Arbeiter.

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Körnchen Gold. Eine Anthologie schreibender Arbeiter. Berlin, Verlag Tribüne, 1969. 1. Aufl. 340 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Otto Gotsche: Zum Geleit, Klaus Müller: September 1959, Willi Giersch: Die letzte Kolonne, Heinz Kraft: Die Lektion, Kurt Schade: Ein alter Fuchs und die Lagerböcke, Reinhard Kettner: Der Fährmann, Monika Lätzsch: Hannes, Ella Zscheile: Habakuk, Hilmar Henze: Das Lied von der sozialistischen Brigade, Paul Vesser: Begegnung mit Ernst Thälmann, Walter Heintze: Brennecke ist wieder da, Kurt Dammaß: Der Intelligenzler, Kurt Schädlich: Angst und Blumen, Walter Schlüter: Montagmorgen — fünf Uhr, Heinz Jetter: Die eigenwillige Frau Olga, Josef Linden: Das Mädchen in unserer Brigade, Bernd Wolff: Bericht einer Brigade, Monika Lätzsch: Immer der andere, Hilde Plathe: Mein Dorf, Alfred Bels: Der Abgeordnete, Liesel Engel: Der Fahrgast, Otto Reimann: Fünf Mann sind ein Rettungstrupp, Skizzen nach einem Brigadetagebuch: Die Brüder von der schwarzen Kunst, Schmeißt mich doch raus, Der Held, Zettel auf dem Küchentisch, Gert Ullrich: Antrag, Auszug aus dem Skizzenblock des Zirkels schreibender Arbeiter in Deuben: Arbeiter sehen die V. Deutsche Kunstausstellung, Waltraud Voigt, Gustav Sander, Heinz Schmalz, Erich Schleif, Rudolf Blume: Mein Junge hat`s geschafft, Karl-Heinz Gaedicke: Die Barriere, Gerhard Bolde: Begegnung mit Dr. Glewzov, Albert Gabriel: Gleisrücker, Horst Kopsch: ... und er dreht sich doch, Siegfried Wahlstätt: Der geheimnisvolle Paul, Vera Langnickel: Das Phänomen, Anne Pampel: Das Vierblatt, Jörg Schröder: Leichtes Lernen, Albert Gabriel: Aus meinem Klavierbuch, Günter Wagner: Im Zirkel, Elisabeth Haase: Im Museum, Peter Kühling: Zwei Jahre danach, Rudolf Fabian: Kohle unterm Dorf, Siegfried Bauer: Das Reißbrett in der Wohnstube, Ilse Seidel: Wiegenlied für ein kommendes Geschlecht, Lieselotte Fischer: Die Postbotin, Silvia-Doris Upmann: Sonnabend, Helga Korthals: Wir klopfen an, Aus der Betriebschronik „Wir und unser Werk" Riesa: Besuch bei den Lehrlingen Hans-J. Wahrenberg: Die Tür, Regina Wetzel: Groschen-Grete, Herbert Jüttner: Geständnis, Jürgen Hänel: Ein schwieriger Fall, Vera Langnickel: Die Laufmasche, Heinz Wetzel: Der Planungsleiter, Gustav Hannemann: Meine Halle, Rudolf Prinz: Die Karre, Ernst Mickel: Der Unscheinbare, Hannelore Zaddach: Bitte, Frank Horeni: Ich fordere von meiner Liebe, Nützlichkeit, Helga Lange: Teppich aus Vietnam, Jörg Taegder: Musja Pikison, Andrea Kieselbach: Reiseandenken aus Leningrad, Ilse Böhme: Mein Morgen, Hermann Altenkrüger: Vier Söhne, Dieter Lammel: Lob auf den Frühling, Fritz Lotz: Sergej, Johannes Gurks: Eine Genossin, Rolf Queck: Erinnerungen eines Partisanen, Iris Lenk: Der Mutige, Erhard Kunkel: Der Gedanke, Werner Lenz: Begegnung mit sich selbst, Manfred Meißner: In der Reifezeit, Heinz Wetzel: Elternabend, Jürgen Schöne: Dialog am Biertisch, Heinz Wetzel: Karlchen macht Karriere, Heinz Wetzel: Psychologie, Heinz Wetzel: Meister Emil, Margarete Sachs: Bericht einer Werkstattschreiberin, Karl Ehms: Mein Werk, Annelies Jaschonek: Meine Liebe, Claus Geißler: Abschied, Elisabeth Haase: Wieviel Zärtlichkeit, Peter Meffert: Das Sonntagskind, Hannelore Steingräber: Kinderkarussell, Biographische Angaben. ; "Der Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes hat den Verlag Tribüne beauftragt, zu Ehren des 20. Jahrestages unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates eine Anthologie literarischer Werke schreibender Arbeiter zusammenzustellen und herauszugeben — eine sehr verdienstvolle Aufgabe. Nun kommen in diesem Buch unter dem Titel „Körnchen Gold" auf dreihun-dertfünfzig Seiten fast achtzig Autoren zu Wort. .Es ist eine große Auswahl von Beiträgen aus ungezählten Veröffentlichungen; sie sind alle in den letzten Jahren in den Zirkeln schreibender Arbeiter entstanden. Prosa und Lyrik machen in bunter Reihenfolge sichtbar, mit welcher Wirksamkeit, in welch bemerkenswertem Umfang und in welch wachsender literarischer Qualität die Forderung der 1. Bitterfelder Konferenz vom 24. April 1959 an die Arbeiterklasse Wirklichkeit geworden ist, die sich in unserer sozialistischen Gesellschaft schnell vollziehenden Veränderungen, das sich verändernde eigene Leben und die eigene Arbeit künstlerisch zu gestalten. „Greif zur Feder, Kumpel, die sozialistische Nationalkultur braucht dich!" — Ein herrliches, großes und schönes Wort. Es war der Ruf an die in der Deutschen Demokratischen Republik zur herrschenden Klasse aufgestiegene Arbeiterklasse, der Ruf an ihre Bereitschaft, an ihren Willen, alle schöpferischen Fähigkeiten einzusetzen, die neue gesellschaftliche Ordnung, ihre Kultur und Literatur zu gestalten, sie nach eigenem Bild zu formen, an das Alte anzuknüpfen und sie doch gänzlich neu zu schaffen und ihr den menschlichsten, humansten, eben einen sozialistischen Inhalt zu geben. Dieser Ruf verhallte nicht, er kann nicht verhallen, täglich erklingt er neu. In Schächten und Werkhallen, Schulen, Lehrsälen, auf den Feldern der Genossenschaftsbauern und in den Kollektiven der Wissenschaftler is*t er wirksam. Viele tausend Menschen haben den Ruf aufgegriffen. Er begleitet Schriftsteller und Künstler, und er begleitet die Mitglieder der Zirkel schreibender Arbeiter seit einem Jahrzehnt mit steigendem Erfolg. Ist es einfach, im unendlichen Sandmeer unserer weiten Welt ein Körnchen Gold zu finden? — Nein, sicherlich nicht. Gold aufzufinden, auszusieben, auszuwaschen ist mühevoll. Aber wo je in unserer Welt hätte der arbeitende Mensch, hätte die Arbeiterklasse etwas ohne große Mühe, ohne schwere und harte Arbeit erwerben, erringen oder auch nur ertrotzen können? Das menschliche Leben erhält Sinn und Inhalt, gewinnt Gesicht und Gestalt erst durch Werte schaffende Arbeit. Wo auch immer der arbeitende Mensch tätig ist — seine Hand, sein Verstand, seine Schöpferkraft erst geben der Umwelt und dem Leben menschenwürdige Form. Und nur wenn der arbeitende Mensch sein Schicksal in die eigenen Hände nimmt, kann er alle seine Fähigkeiten frei entfalten. Dann findet er Körnchen um Körnchen edlen Metalls, dann wächst aus den Mühen des Tages und aus dem gemeinsamen Ringen und Schaffen aller das neue, freie und fröhliche Leben in Schönheit und Kultur, in Frieden und Sozialismus. Die in diesem Buch mit ihren Beiträgen vereinten Autoren haben zur Feder gegriffen, sie haben ihre Hemmungen überwunden. Ursache und Anlaß mögen unterschiedlich gewesen sein, doch eines ist allen gemeinsam: Sie verstanden den Ruf von Bitterfeld als Aufforderung und gleichzeitig als Aufruf an ihre persönliche Verantwortung. Wie alles Neue sich nur im ständigen Kampf mit dem Alten, Überlebten durchsetzt, hat es naturgemäß auch der schreibende Arbeiter als neue Erscheinung im Kulturleben der Gesellschaft zuerst nicht leicht, Anerkennung zu finden und sich durchzusetzen. Längst aber ist in der Deutschen Demokratischen Republik jene Grenze überschritten, die als schier unübersteigbare Mauer die Arbeiterklasse von der deutschen Nationalkultur, von den humanistischen Traditionen des deutschen Volkes, von den Werken der deutschen Klassik, dem großen Kulturerbe der Vergangenheit unserer Nation, trennte. Wir haben die Schranken niedergerissen, die Feudalismus und Großbourgeoisie zwischen dem werktätigen Volk und den Schätzen der Kultur und Literatur eben dieses deutschen Volkes aufgerichtet hatten. Schöpferische Unrast, das gesunde und urwüchsige Verlangen, überall selbst Hand anzulegen und nicht länger zu warten, hat uns Jahr um Jahr schneller vorangebracht. Der Kreis der Millionenschar von werktätigen Menschen, die aus eigener Initiative anpacken, die unter Führung der Partei der Arbeiterklasse alle neuen Probleme lösen, dieser Kreis wächst. In der materiellen Produktion sind in allen Fachbereichen bewunderswerte Leistungen erbracht worden, meßbare, konkret bewertbare Ergebnisse. Systematisch entwickelte und hob sich der Lebensstandard der Bevölkerung, wurden mehr und mehr Waren zur Verfügung gestellt, stiegen aber auch die Ansprüche der Menschen. Der Mehrverbrauch stellt unausweichlich höhere Anforderungen an die Produktion. Die sich in diesen Zusammenhängen ausdrückende Dialektik begreift jeder. Die Schlußfolgerungen ergeben sich zwar nicht von selbst, sie werden jedoch in steigendem Maße ohne Verzögerung gezogen, und die Schrittmacher, die sozialistischen Brigaden, die Kollektive der Neuerer, • der Meister von morgen, der Wissenschaftler und Forscher meistern die Aufgaben in zunehmendem Tempo und in immer höherer Qualität. Noch nicht völlig konform, jedoch in beschleunigtem Tempo geht nun auch die Entwicklung des Bildungsniveaus voran. Unsere zehnklassigen polytechnischen Oberschulen, unsere Hoch- und Fachschulen, die zahlreichen Bildungsinstitute der Republik können heute schon unter Bedingungen arbeiten, die es nie zuvor gegeben hat. Die umfassende Aus- und Weiterbildung von Kadern für alle Bereiche, die systematische Förderung hochqualifizierter Facharbeiter, Techniker, Ingenieure und Ökonomen in allen Berufszweigen haben eine Massenbasis erhalten, die unseren großen Aufgaben entspricht. Kein Zweifel — wir haben nicht nur aufgeholt, wir gewinnen schon ein wenig Vorlauf ..."
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Düsseldorfer Schauspielhaus - Karl Heinz Stroux. [Programmheft zu:] Magnus Garbe. Tragödie von Gerhart Hauptmann. 17. Mai 1956. Bühnenbild: Herta Boehm. [ Alfred Schieske, Hilde Mikulicz, Gerda Maurus u. a.]

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Düsseldorf. Düsseldorfer Schauspielhaus. Schauspieler. Stroux, Karl heinz: Düsseldorfer Schauspielhaus - Karl Heinz Stroux. [Programmheft zu:] Magnus Garbe. Tragödie von Gerhart Hauptmann. 17. Mai 1956. Bühnenbild: Herta Boehm. [ Alfred Schieske, Hilde Mikulicz, Gerda Maurus u. a.] Papier teils leicht gelbfleckig - insgesamt noch gut erhalten.
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