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Martin Walser  Ein springender Brunnen

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Martin Walser Ein springender Brunnen Suhrkamp 1998 4. Auflage Leinen neuwertig! Martin Walser erinnert sich, vergegenwärtigt, enthebt die Zeit ihrer Pflicht; so leuchtend und lebendig kommen sie daher, die Figuren der - vermeintlichen - Vergangenheit, atmend, so bis in den Schlag der Zunge genau, dass ihnen eine faszinierende Enge mit der Gegenwart gelingt. Zuerst will Johann Pater werden, weil ihn der durchreisende Franziskanerpater Chrisostomus mit gewaltigen Psalmen und Predigten gegen die neuesten Heiden erobert hat; dann will er Sänger werden, weil er gehört hat, wie Karl Erb Wer nie sein Brot mit Tränen aß singt, dann will er, weil ihm sein Vater Gedichtbände von Klopstock bis Hölderlin hinterlässt, Lyriker werden... 'Ein springender Brunnen' ist ein Zeit- und Lebensroman. Er erzählt von der Zeit von 1932 bis 1945 und von der Genese eines Schriftstellers: Von einem, der lernt, sein Leben in die Hand zu nehmen, seinen in Kindertagen gepflanzten Wörterbaum zu pflegen und nur noch 'seinen' Büchern und 'seiner' Sprache zu vertrauen. Nachdem er innig gebetet, verzehrend gesungen, glühend gedichtet, sich an Buben und Mädchen hinauf- und hinab getastet und seiner Mutter geholfen hat, die immer bevorstehe Zwangsversteigerung der elterlichen Wirtschaft abzuwenden, und sich bei seinem von Heilungsfantasien fürs Geschäftsleben unbrauchbar gemachten Vater von der Wörterliebe hat anstecken lassen, wird er siebzehnjährig Soldat (die Waffengattung wählt er nach der Mütze) und wird Gefangener und Heimkehrer und gelangt zu einem Mädchen: der erste Mensch, bei dem er nicht fürchten muss, etwas falsch zu machen. Trotzdem kann er ihr nicht alles sagen, was in ihm vorgeht. Also fängt er an zu schreiben. Jetzt aber Prosa. Diese Entwicklung findet statt in einem Dorf, in dem es nicht nur alles gibt, sondern von allem auch das Gegenteil. Kosmos also. Von 1932 bis 1945. Johann durchläuft Sprachen: die der Kirche, die des Nationalsozialismus; aber auch die der Literatur; und die Sprachen des Dorfes mit ihrem drastischen Reichtum, ihrer Prägekraft, ihrer unerschöpflichen Fabulierlust und Ausdruckssucht; und er erlebt, wie verwüstet, wie befangen, wie ohnmächtig all diese Sprachen sind, wenn er Wörter braucht für seine Intimität zu sich selbst. Erzählt wird aus der Sicht des kleinen Johann ab seinem fünften Lebensjahr. Ort der Handlung ist Wasserburg am Bodensee im Jahr 1932. Johanns Eltern betreiben eine kleine Gastwirtschaft, immer am Rande des Ruins entlang schlitternd. Der Vater, ein Schöngeist, aber geschäftlicher Unglücksrabe, wird zur wichtigsten Figur in Johanns Dasein. Er weckt die poetische Ader des Jungen, indem er immer neue, phantastische Vokabeln in seinen Wörterbaum hängt. Die Mutter hingegen eine bigotte, lebensunfrohe, aber tüchtige Person, ohne die die Gastwirtschaft längst ruiniert wäre. Dazu lässt Walser noch jede Menge bizarres Dorfpersonal aufmarschieren. Wundervoll beschrieben ist Johanns erste Liebe zu einem Artistenmädchen aus einem Wanderzirkus (er klebt ihr Abziehbildchen auf die Oberschenkel, her mit dem Nobelpreis für solche Beschreibungen!). Das erste Auftauchen der Braunhemden im Dorf, der Eintritt seiner Mutter in die Partei, das wird völlig unaufgeregt und ohne Rechtfertigungen dargestellt. Das mag vielleicht nicht politisch korrekt sein, aber Walser berichtet eben strikt aus der Sichtweise des Jungen. Und so begleiten wir Johann, der in den Krieg zieht, seine Gedichte verfasst, wieder zurückkehrt in sein Wasserburg, das ihm doch die Welt ist; schließlich zu Martin Walser wird, den wir schätzen gelernt haben und der uns diese Geschichte so ergreifend nahegebracht hat, und wir stellen erstaunt fest: So sieht also ein Meisterwerk aus! »Hier gebietet Walser über Stärken, die mit bloßem Talent oder noch so großer Kunstfertigkeit nicht erreichbar sind…Gelassen und keineswegs effektbedacht vorgetragen, erheitert Walsers späte Prosa wohl darum so unwiderstehlich, weil Charakteristisches seltsamerweise fast immer irgendwie erheitert … Es ist eines der großen Erinnerungs-Bücher unserer Literatur und unseres Jahrhunderts, …ein Erinnerungsroman, der Wasserburg samt seinen schwäbisch- alemannisch redenden Bewohnern so zu retten vermag wie einst Thomas Manns Buddenbrooks Lübeck …« (Joachim Kaiser Süddeutsche Zeitung) »Die Liebesszenen in diesem Buch gehören zu den zärtlichsten und anrührendsten, die Walser je geschrieben hat. Und noch etwas gelingt ganz großartig ­ das Porträt des Künstlers als junger Mann.« (Volker Hage Der Spiegel) »Der literarische Reiz liegt zugleich in Walsers ungeschützter Offenherzigkeit und im anekdotisch-humoristischen Reichtum, mit dem er sich (und uns) Familien-, Dorf- und Landschaftsszenen vor Augen stellt.« (Wolfram Schütte Frankfurter Rundschau) »Ein springender Brunnen ist ein Panorama deutscher Provinz im Dritten Reich, wie ich es so genau und glaubwürdig, so fair und einfühlsam noch nicht gelesen habe.« (Martin Ebel Rheinischer Merkur) »Walser arbeitet nichts ab. Er erzählt, wie es war. Und selbstverständlich destillieren sich rasch strukturierende Elemente heraus: die Nöte des Erwachsenwerdens, die Entdeckung der Sexualität und die Suche nach einer eigenen Sprache.« (Jörg Magenau Die Tageszeitung) »Martin Walser hat sich mit dem vermeintlich naheliegenden Thema Zeit eingelassen, und er ist ein großes Risiko eingegangen. Er hat es gemeistert ... wunderbare vierhundert Seiten.« (Julia Schröder Stuttgarter Zeitung) »Was der Autor anbietet, ist ein nicht genug zu rühmendes artistisches Vergnügen an Wörtern. Hinzu kommt seine Lust an der Beschreibung der Mitmenschen und des Milieus.« (Jost Nolte Die Welt) »Ein springender Brunnen ist ein Meisterwerk der deutschen Sprache, eigentümlich fern schon und ein wenig unzeitgemäß, wie es Meisterwerke vermutlich sein müssen. Zugleich ruft es noch einmal die Erinnerung in uns wach an die großen Stilerlebnisse, die unsere Sprache vorm gänzlichen Abfall in die Barbarei bewahrten, an Joseph und seine Brüder, an Die Blechtrommel, an Der Schatten des Körpers des Kutschers, an die Litauischen Claviere, an Kein Ort. Nirgends, an die Jahrestage.« (Friedemann Berger Dresdner Neueste Nachrichten) »Der Roman um Walsers Alter ego Johann ist ein Spätwerk von großer Eindringlichkeit und Dichte. Provinz und Welt, Kindheit und Alter, Vergangenheit und Gegenwart, Vergessen und Erinnern werden auf meisterhafte Weise zusammengeführt. Ein Buch, das Maßstäbe setzt.« (Uwe Schütte Nürnberger Zeitung) 413 ISBN: 9783518410103
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN17803 - gefunden im Sachgebiet: Biographischer Roman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Wiencirz, Gerlinde/Senner, Katja (Illustr.)  Wunder, Wunder Weihnachtszeit: Gedichte und Verse zur Weihnachtszeit

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Wiencirz, Gerlinde/Senner, Katja (Illustr.) Wunder, Wunder Weihnachtszeit: Gedichte und Verse zur Weihnachtszeit Ars Edition 2007 Halbleinen wie neu! Gedichte und Verse für die schönste Zeit des Jahres! Wo wohnt denn der Weihnachtsmann, im Norden oder Süden? Wohnt er bei den Eskimos? Nirgends steht`s geschrieben. Gerlinde Wiencirz hat Bücher schon immer geliebt. Eine ihrer schönsten Erinnerungen gilt dem Bilderbuch, das ihre Tante selbst für sie angefertigt hat, als sie noch ein ganz kleines Mädchen war. Dieses Buch, das sie immer und überall mit sich herumschleppte, war ihr wie eine richtige Freundin. Als Zwölfjährige verschlang sie neben den typischen Mädchenbüchern auch die Bücher ihres großen Bruders. Besonders faszinierten sie aber immer Gedichte, Balladen, Märchen und historische Erzählungen. Verständlich, dass es für sie nach dem Gymnasium gar keinen anderen Beruf gab als den der Buchhändlerin. So machte sie in der „Universitätsbuchhandlung Bouvier“ in Bonn eine Lehre. Nach ihrer Aus- und Fortbildung zur Fachbuchhändlerin für Jura und Medizin, bot ihr die Stadt Bonn die Leitung der ersten deutsche Kinder- und Jugendbuchhandlung „Der Kleine Laden“ an, wo sie ihre große berufliche Leidenschaft für das Bilderbuch entdeckte. Nach einigen Jahren kam bei ihr jedoch der Wunsch auf, das Büchermachen selbst kennen zu lernen: Wie kommt eine Idee zwischen die Buchdeckel - vom ersten Konzept, über die Arbeit mit Autoren und Illustratoren, bis hin zur technischen Durchführung? Also beschloss sie, Redakteurin zu werden. Der Erfolg blieb nicht aus, einige der von ihr betreuten Bücher wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Als ihre beiden Töchter auf die Welt kamen, wollte Gerlinde Wiencirz nicht mehr an einen Verlag gebunden sein, und machte sich am Bodensee, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt, als Lektorin selbstständig. Bald schon erhielt sie auch Übersetzeraufträge und begann schließlich mit dem Schreiben, welches heute ihr Hauptberuf ist. Neben dem Schreiben liebt sie es, in Kindergärten, Grundschulen und Bibliotheken zu gehen und mit den Kindern die Schätze zu heben, die sich zwischen zwei Buchdeckeln verbergen. Die 1972 in Mainz geborene Katja Senner kam schon während ihres Grafikdesign-Studiums zum Illustrieren. Die farbenfrohen Illustrationen von Katja Senner haben schon vielen Kinderbüchern ein verspieltes und freundliches Gesicht geben. Inspiriert wird sie im Moment vor allem durch ihre Kinder, die ihr die Kleinkindwelt ein bedeutendes Stück näher bringen. Katja Senner hat schon immer gerne gelesen und sich in die Welt der Bücher vertieft. Heute tut sie dies vor allem zusammen mit ihren Kindern, denen sie ebenfalls die Freude an Büchern vermitteln möchte. „In erster Linie sollten sie Spaß machen, wenn nebenbei noch soziale Themen behandelt werden oder Wissen vermittelt wird, dann ist das natürlich ideal. Oder anders herum: Ohne Spaß wird das lehrreichste Buch nur in der Ecke stehen.“ Die kindgerechten, freundlichen Illustrationen von Katja Senner erreichen dieses Ziel auf jeden Fall. Katja Senner lebt mit ihrer Familie in Hackenheim. 18 13,2 x 9,2 x 1,4 cm ISBN: 9783760726175
[SW: Weihnachten, Vers, Reim]
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Bestell-Nr.: BN22415 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Stefan Titscher  Professionelle Beratung: Was beide Seiten vorher wissen sollten.....

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Stefan Titscher Professionelle Beratung: Was beide Seiten vorher wissen sollten..... Verlag Carl Ueberreuter 1997 Hardcover Kurzbeschreibung Einerseits wird behauptet, dass die Beratungsbranche boomt, zugleich aber wird der Berufsstand der Berater heftig kritisiert. Die Umsätze von Consultants steigen überdurchschnittlich, und die Kritik an nutzlos ausgegebenen Geldern für Projekte und Reorganisationsruinen nimmt zu. Unternehmen stehen seit einigen Jahren unter ständigem Reorganisationsdruck, was Consultants wiederum dazu veranlasst, in immer kürzeren Abständen neue Konzepte und Organisationsmoden auf den Markt zu bringen. Ergebnis: Die Branche wird immer unübersichtlicher. Mit diesem Buch wird einerseits dem Manager ein Leitfaden durch das Gestrüpp der Branche geboten, der eine Fülle von Anhaltspunkten bereithält, so unter anderem für die Auswahl von Consultants, den Ankauf von Beratungsleistungen, die Mitgestaltung von Projekten etc. Berater sowie jene, die diesen Beruf ergreifen wollen, finden darin die unterschiedlichen Arten von Beratung, deutlich voneinander abgegrenzt. Der Autor beschreibt die Vorgehensweisen von Beratern und erläutert anschaulich, was unter professioneller Beratung überhaupt zu verstehen ist. Zahlreiche Checklisten und viele konkrete Tipps runden dieses leicht verständliche und trotzdem fundierte Werk ab. Umschlagtext Die Beratungsbranche floriert nach wie vor -und mittlerweile gerät sie auch immer stärker unter Beschuss. Zu viele tummeln sich in diesen Gefilden, die rasches und leichtes Geld versprechen. So wird es immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen. Stefan Titsch er erklärt anschaulich, was unter professioneller Beratung zu verstehen ist, worauf es bei der Auswahl von Consultants ankommt und was beim Ankauf von Beratungsleistungen zu beachten ist. Ein Leitfaden durch das Labyrinth der Branche für alle, die professionelle Beratung suchen sowie auch für all jene, die eine Karriere als Consultant anstreben. Zahlreiche Checklisten, Tipps und konkrete Beispiele runden dieses verständliche und fundierte Werk ab. In der zweiten Auflage wurden Daten und Zahlen auf den neuesten Stand gebracht, und das Kapitel Methoden um weitere, aktuelle Instrumente für den Beratereinsatz bereichert. wie neu! 237 20,8 x 14,8 x 2,4 cm ISBN: 9783706402897
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Bestell-Nr.: BN9372 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Wirtschaftswissenschaften
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Der Geheime

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Nicolas, Waltraut; Der Geheime Gütersloh, Rufer Verlag, 1955. 80 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, der Seitenblock ist lose, dadurch mehrere Seiten locker, die Einbandkanten sind betsoßen, Adresseintrag, Jahrelang befand idi mich nun schon in diesem einen Haus, ohne je einen Blick über seine Mauern hinaus getan zu haben, und doch galt es immer wieder, Abschied zu nehmen. In seinen Räumen lebten Menschen, die einander nie gesehen hatten und nie begegnen würden. Eiserne Riegel und steinerne Mauern trennten sie voneinander; unbekannte Ratschlüsse geheimer Instanzen holten die einen fort und brachten andere her, zerrissen Bruderschaften, die an Todesgrenzen gewachsen waren, schufen neue Begegnungen, mit denen das Leben wieder einflutete - aber vielleicht ist dies alles das Leben, dachte ich, als ich in den Raum mit den weißen Betten verließ. Vielleicht ist das Leben überhaupt so, daß immer wieder Abschied zu nehmen ist, immer wieder Begegnung geschieht, immer wieder einer vom andern getrennt sein muß durch Riegel und Mauern... (aus dem Buch) 1e1b Der Geheime; Roman; Erzählung; Waltraut Nicolas; 1
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Bestell-Nr.: 31595 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Die Hohenstaufen, ein Cyclus historischer Dramen - in 8 Bänden. (= Ernst Raupach`s dramatische Werke ernster Gattung, Band 5-12).

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Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel Raupach, Ernst: Die Hohenstaufen, ein Cyclus historischer Dramen - in 8 Bänden. (= Ernst Raupach`s dramatische Werke ernster Gattung, Band 5-12). Hamburg, bei Hoffmann und Campe, 1837. Einband etwas berieben, etwas stockfleckig (Band 1 stärker), Band 4 des Cyclus trägt die Reihennummer am Rücken, alle anderen die Bandnummer, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. -------------------------------------------------------------------- Ernst Benjamin Salomo Raupach (* 21. Mai 1784 in Straupitz bei Liegnitz; † 18. März 1852 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Viele seiner Theaterstücke sind freizügige Bearbeitungen von Werken Gotthold Ephraim Lessings, Friedrich Schillers, verschiedenen spanischen Dramatikern und anderen. Auch seine Lustspiele, vom klassischen Konversationsstück bis hin zur Posse und Anekdote, fand Raupach genau den Geschmack des Publikums. Seine Erfolge wie Der Zeitgeist, Die Schleichhändler oder Der versiegelte Bürgermeister beweisen sein Gespür für trockenen Witz, Laune und vor allem für Situationskomik. Raupach bediente sich dabei immer wieder der Persiflage und Satire, die er manchmal übertrieben, doch immer wirksam und ergötzlich einsetzen konnte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, zusammen ca. 2800 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas stockfleckig (Band 1 stärker), Band 4 des Cyclus trägt die Reihennummer am Rücken, alle anderen die Bandnummer, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. -------------------------------------------------------------------- Ernst Benjamin Salomo Raupach (* 21. Mai 1784 in Straupitz bei Liegnitz; † 18. März 1852 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Viele seiner Theaterstücke sind freizügige Bearbeitungen von Werken Gotthold Ephraim Lessings, Friedrich Schillers, verschiedenen spanischen Dramatikern und anderen. Auch seine Lustspiele, vom klassischen Konversationsstück bis hin zur Posse und Anekdote, fand Raupach genau den Geschmack des Publikums. Seine Erfolge wie Der Zeitgeist, Die Schleichhändler oder Der versiegelte Bürgermeister beweisen sein Gespür für trockenen Witz, Laune und vor allem für Situationskomik. Raupach bediente sich dabei immer wieder der Persiflage und Satire, die er manchmal übertrieben, doch immer wirksam und ergötzlich einsetzen konnte.
[SW: Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel]
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Bestell-Nr.: 107943 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Ernst Raupach`s Werke - Band 5: (Inhalt: Der Müller und sein Kind. Volksdrame in fünf Aufzügen. - Die Freunde. Ein Trauerspiel in fünf Akten (1928, Leipzig, E.Cnobloch)).

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Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel Raupach, Ernst: Ernst Raupach`s Werke - Band 5: (Inhalt: Der Müller und sein Kind. Volksdrame in fünf Aufzügen. - Die Freunde. Ein Trauerspiel in fünf Akten (1928, Leipzig, E.Cnobloch)). Hamburg, bei Hoffmann und Campe, 1835, 1825. Einband etwas berieben und bestossen, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. -------------------------------------------------------------------- Ernst Benjamin Salomo Raupach (* 21. Mai 1784 in Straupitz bei Liegnitz; † 18. März 1852 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Viele seiner Theaterstücke sind freizügige Bearbeitungen von Werken Gotthold Ephraim Lessings, Friedrich Schillers, verschiedenen spanischen Dramatikern und anderen. Auch seine Lustspiele, vom klassischen Konversationsstück bis hin zur Posse und Anekdote, fand Raupach genau den Geschmack des Publikums. Seine Erfolge wie Der Zeitgeist, Die Schleichhändler oder Der versiegelte Bürgermeister beweisen sein Gespür für trockenen Witz, Laune und vor allem für Situationskomik. Raupach bediente sich dabei immer wieder der Persiflage und Satire, die er manchmal übertrieben, doch immer wirksam und ergötzlich einsetzen konnte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbledern- Hardcover/Pappeinband, 120, 171 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestossen, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. -------------------------------------------------------------------- Ernst Benjamin Salomo Raupach (* 21. Mai 1784 in Straupitz bei Liegnitz; † 18. März 1852 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Viele seiner Theaterstücke sind freizügige Bearbeitungen von Werken Gotthold Ephraim Lessings, Friedrich Schillers, verschiedenen spanischen Dramatikern und anderen. Auch seine Lustspiele, vom klassischen Konversationsstück bis hin zur Posse und Anekdote, fand Raupach genau den Geschmack des Publikums. Seine Erfolge wie Der Zeitgeist, Die Schleichhändler oder Der versiegelte Bürgermeister beweisen sein Gespür für trockenen Witz, Laune und vor allem für Situationskomik. Raupach bediente sich dabei immer wieder der Persiflage und Satire, die er manchmal übertrieben, doch immer wirksam und ergötzlich einsetzen konnte.
[SW: Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel]
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Bestell-Nr.: 107945 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Axel und Ernst: Freunde?!

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Baur, Marie Axel und Ernst: Freunde?! Hamburger Kinderbuch Verlag 2007 1. Auflage/EA Hardcover Ecken leicht gestaucht/berieben! Seiten sauber - wie neu! Prügeln, ob das immer der richtige Weg ist? Das Buch zeigt, dass die Starken nicht immer unbedingt stark sind, sondern auch Freunde und Hilfe gebrauchen können. Vertrauen, Freundschaft und Toleranz sind weit besser als Aggressionen und Gewalt. Axel ist wirklich gemein. Wenn er wütend wird, haut er immer gleich um sich. Und Axel wird oft wütend. Alle fürchten sich vor ihm und keiner will sein Freund sein. Bis Ernst eines Tages entdeckt, warum Axel so ist... Das Buch nimmt sich dem brisanten und hochaktuellen Thema Gewalt in der Schule und in der Familie an. Es zeigt, dass die Starken nicht immer unbedingt stark sind, sondern auch Freunde und Hilfe gebrauchen können. Vertrauen, Freundschaft und Toleranz werden Aggression und Gewalt gegenüber gestellt. 44 257x209 mm ISBN: 9783866310056
[SW: Gewalt, Angst, Freundschaft, Hilfe, Vertrauen, Gruppe, Gesellschaft]
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Bestell-Nr.: BN28977 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Wir sind immer für dich da

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Dierßen, Andreas/Scharff-Kniemeyer, Marlis Wir sind immer für dich da Ars Edition 2004 Hardcover/gebunden wie neu! Theo Tiger hat geträumt, dass er ganz alleine ist. Zum Glück ist Mama Tiger da und nimmt ihn in die Arme: Wir sind immer für dich da! Immer, auch wenn der kleine Tiger sich beim Spielen das Knie wehtut, oder wenn er Angst vor dem Gewitter oder im dunklen Wald hat. Sogar, wenn er Unsinn macht oder sein Zimmer nicht aufräumt. Eine bezaubernde Geschichte über die wichtigen Botschaften ich hab dich lieb und ich bin immer für dich da, die Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Ein warmherziges Wohlfühlbuch für Kinder und Eltern. 32 28,4 x 22 x 0,8 cm ISBN: 9783760714066
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN30138 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Wir sind immer für dich da

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Dierssen, Andreas/Scheinberger, Felix (Illustr.) Wir sind immer für dich da Ars Edition 2004 Hardcover/gebunden untere Ecken gestaucht, Seiten sauber! Theo Tiger hat geträumt, dass er ganz alleine ist. Zum Glück ist Mama Tiger da und nimmt ihn in die Arme: Wir sind immer für dich da! Immer, auch wenn der kleine Tiger sich beim Spielen das Knie wehtut, oder wenn er Angst vor dem Gewitter oder im dunklen Wald hat. Sogar, wenn er Unsinn macht oder sein Zimmer nicht aufräumt. Eine bezaubernde Geschichte über die wichtigen Botschaften ich hab dich lieb und ich bin immer für dich da, die Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Ein warmherziges Wohlfühlbuch für Kinder und Eltern. 32 280x216 mm ISBN: 9783760714066
[SW: Bilderbuch/Dierßen]
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Bestell-Nr.: BN30188 - gefunden im Sachgebiet: Gute-Nacht-Geschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Svendsen, Linda.  Happy Hour.

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Svendsen, Linda. Happy Hour. Frankfurt am Main, Fischer Verlag, 1996. 175 S., Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Sehr guter Zustand. -- June ist Barpianistin, die mit Klavierspielen ihre Familie durchbringt. Sie spielt in minderklassigen Etablissements zur Happy Hour. Die beherrschende Mutter von vier Kindern aus drei Ehen ist eine an sich patente Person , mit gesundem Menschenverstand und dem Leben zugewandt. Nur, in ihrer Familie läuft immer alles schief. Sie ist so etwas wie eine Mutter Courage von der Westküste, die immer das vermeintlich Einleuchtende anstrebt und damit immer wieder Katastrophen heraufbeschwört. Ein schmales, aber auffallend vielseitiges Buch, ein geschliffener Edelstein, der Licht fängt, wie auch immer man ihn hält. Wunderbar. (Washington Post) 3596124301 ISBN: 3596124301
[SW: Roman, Literatur, Erzählung, Frauen, Familie, Kinder, Ehe]
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Bestell-Nr.: 7 - gefunden im Sachgebiet: Romane/Erzählungen: Sonstiges Romane
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Für immer

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Lüftner, Kai/Gehrmann, Katja (Illustr.) Für immer Beltz, J 2013 Hardcover wie neu! gons Vater ist gestorben. Das Buch versucht, mit Text und Bildern auf einfühlsame Weise zu vermitteln, wie es Egon geht, was er denkt und fühlt. Ein traurig-schönes und sehr besonderes Bilderbuch, das poetisch von einem großen Verlust und dem Gefühl der Trauer erzählt und davon, wie sprachlos die ganze Welt dem kleinen Egon begegnet, als sein Papa gestorben ist. Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen das »Für immer« gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war, sagt Mama. Aber es wird weitergehen. Aber warum sind die Menschen plötzlich so komisch? Es gibt die Flüsterer, die immer nur sagen »Das arme Kind« und die Grinser. Und die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder. 30 21,5 x 28 cm ISBN: 9783407795465
[SW: Verlust eines Elternteils, Tod des Vaters, Für, Trauerarbeit, Tod]
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Bestell-Nr.: BN31477 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Honecker, Erich:  Die Aufgaben der Parteiorganisationen bei der weiteren Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED. Aus dem Referat des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR auf der Beratung des Sekretariats des Zentralkomitees der SED mit den 1. Sekretären der Kreisleitungen am 6. Februar 1987.

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Honecker, Erich: Die Aufgaben der Parteiorganisationen bei der weiteren Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED. Aus dem Referat des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR auf der Beratung des Sekretariats des Zentralkomitees der SED mit den 1. Sekretären der Kreisleitungen am 6. Februar 1987. Berlin, Dietz Verlag, 1987. 109 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Namenseintrag ISBN: 3320010115 Inhalt: Untergang der Menschheit in nuklearer Katastrophe verhindern und eine Zukunft dauerhaften Friedens sichern, Aktiv setzt die DDR die Politik des Dialogs fort, Zur weiteren Gestaltung der Beziehungen DDR-BRD, Wo die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, Gemeinsam mit der KPdSU und dem Sowjetvolk begehen wir das 70. Jubiläum des siegreichen Oktober, mit dem eine neue Epoche begann, Der Kurs der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik bestimmt das Handeln aller, Unsere sozialistische Demokratie durch nichts zu ersetzen, Unsere sozialistische Planwirtschaft dient dem Wohl des Menschen und der Stärkung des Sozialismus, Im Wettlauf mit der Zeit - auf dem Gebiet der Schlüsseltechnologien fällt die Entscheidung, Im Blick sowohl ökonomische Ergebnisse als auch bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, Dem Denken und Fühlen der Werktätigen gehört unsere ganze Aufmerksamkeit, Der Leistungsvergleich zeigt, wie es gelingt, die Produktivität zu steigern, Unsere Ergebnisse im Wohnungsbau können sich in der Welt sehen lassen, Produktion von Konsumgütern steigern und Dienstleistungen weiter verbessern, Neuer Abschnitt der Zusammenarbeit mit der UdSSR in Wissenschaft, Technik und Ökonomie, Schöpferische Atmosphäre in der Diskussion zum XIII. Bauernkongreß, Kooperation gibt modernen Produktivkräften einen breiten Raum, Wissenschaft und Produktion eng verbunden, Hohe Qualität der Bildung und Erziehung an der polytechnischen Schule, Mit neuen Leistungen die sozialistische Nationalkultur bereichern, Bedingungen für die Gesunderhaltung der Bürger ständig verbessert, Arbeite mit, plane mit, regiere mit! Die Verteidigung der Republik liegt in guten Händen, Sport als Lebensbedürfnis für immer mehr Menschen, Vertrauensvolle Zusammenarbeit im Demokratischen Block und in der Nationalen Front, Partei und Volk sind fest miteinander verbunden, Stärkung der Kampfkraft ist das Grundanliegen der Parteiwahlen Marxismus-Leninismus - Anleitung zum bewußten Handeln, Genossen immer besser befähigen, Theorie in der Praxis anzuwenden, Für das weitere gute Gedeihen unserer sozialistischen DDR. 3320010115
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Bestell-Nr.: 38308 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Der kleine Biber und sein Papa : die Rettung der Biber. Thomas Matuszek. Mit Ill. von Wolf Schröder / Ein Baumhaus-Vorlesebuch

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Matuszek, Thomas (Verfasser) und Wolf (Illustrator) Schröder: Der kleine Biber und sein Papa : die Rettung der Biber. Thomas Matuszek. Mit Ill. von Wolf Schröder / Ein Baumhaus-Vorlesebuch Frankfurt, M. : Baumhaus-Verl., 2007. 48 S. : zahlr. Ill. 23cm, Broschiert, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783833904790 Der Kleine Biber und sein Papa sind ein unzertrennliches Paar. Gemeinsam bestehen sie die tollsten Abenteuer. Auch wenn der Kleine Biber manchmal Dinge im Alleingang macht, lässt Papa Biber ihn nie im Stich. Die Biber sind eine liebenswerte Truppe: fröhlich, tatkräftig und ziemlich chaotisch. Sie glauben fest daran, dass ihnen immer alles gelingt. Nichts kann sie erschüttern und ihr Optimismus bleibt unbesiegbar. Hauptsache, es gibt immer was zum Zabbern! Der Kleine Biber stellt sich vor: Zach! Ich bin der Kleine Biber. Kleine Biber bekommen erst einen Namen, wenn sie große Biber sind. Nur mein Papa hieß schon immer Papa. Der ist ein großer Biber. Solange ich ein kleiner Biber bin, könnt ihr mich "Kleiner Biber" nennen oder mir einen Namen geben, der euch gefällt. Später, wenn ich groß bin, beschließen die Biber, wie ich heißen werde, denn dann wissen sie, was für ein Bibertyp ich geworden bin und können mir einen passenden Namen geben. Eigentlich bin ich gar nicht mehr so klein. Ich darf schon alleine einen Baum umzabbern und ich mache auch schon viele andere Sachen, naja, auch Sachen, die ich eigentlich noch nicht machen soll. Aber meistens schaffe ich es und wenn nicht, dann hilft mir mein Papa. Aber der kann auch nicht immer alles ... Dann helfe ich ihm manchmal!Papa Biber stellt sich vor: Guten Zach! Ich bin Papa Biber, der Papa vom kleinen Biber. Ich bin auch so was wie der Chef von den Bibern, denn ich bin Dammbaumeister. Meisterdammbaukunst ist meine Leidenschaft und ich hoffe, der kleine Biber will auch Dammbaumeister werden. Da kann er viel von mir lernen. Und er kann auch schon richtig gut zabbern!/ Leichter Abrieb.
[SW: Biber ; Staudamm ; Lebensraum ; Bedrohung ; Bilderbuch, K Kinder- und Jugendliteratur]
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Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview Dohm, Katharina und Max Hollein: Daniel Richter, Hello, I love you : [anlässlich der Ausstellung Daniel Richter. Hello, I Love You, Schirn-Kunsthalle, Frankfurt, 9. Oktober 2015 - 17. Januar 2016]. Köln : König, 2015. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Katharina Dohm ; Max Hollein. Übersetzung. Jane Michael. TEXT in Englisch und Deutsch. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“ Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 158 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 33 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“
[SW: Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview]
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Klier, Freya:  Verschleppt ans Ende der Welt. Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern.

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Klier, Freya: Verschleppt ans Ende der Welt. Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern. Berlin Frankfurt am Main, Ullstein, 1996. 351 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783550070945 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: I. DIE RUSSEN KOMMEN: 1. Ostdeutschland am Vorabend des totalen Krieges, 2. Januar 1945: Die große Winterschlacht beginnt: Gertrud K.: »Wie eine Schwerverbrecherin wurde ich festgehalten.« , Hildegard N.: »Wer nicht spurte, wurde kurzerhand erschossen.« , Charlotte S.: »Wir fühlten uns völlig ausgeliefert.« , Charlotte H.: »Kaum war es dunkel, holten sich die Russen ihre Opfer.« , Erna B.: »Wir befanden uns in einem Zustand zwischen Leben und Tod.« , Eise L: »Ich war halb ohnmächtig vor Scham und Angst.« , Eva-Maria S.: »Ich habe meinen Vater angefleht, mich zu erschießen.« , Annemarie M.:»... sie waren ja sehr kinderlieb.« , Helga R: »Keines von uns Mädchen blieb verschont.« , Sigrid B.: »Er schleuderte mich in den Straßengraben.« , Lotte W.: »Ein Trommelfeuer setzte ein, das die Erde erzittern ließ.« , II. VERSCHLEPPT ANS ENDE DER WELT: 1. Die Deportation Volksdeutscher Zivilisten aus dem südosteuropäischen Raum im Winter 1944/45: - Jugoslawien, - Ungarn und Rumänien, 2. Die Deportation von Zivilisten aus Ostdeutschland im Frühjahr 1945: Charlotte S.: »Völlig verdreckt und abgemagert kamen wir an.« , Gertrud K.: »Je weiter der Zug nach Osten rollte, desto kälter wurde es.« , Erna B.: »Am schlimmsten waren die Zählappelle.« Bericht des Arztes Dr. S. von Sivers über das Lager Schwiebus, Eva-Maria S.: »Der Tod schaffte immer wieder Platz für die Lebenden.« Bericht der Augenzeugin Rimma Pawlowa, Sigrid B.: »Es ging ums nackte Überleben.« , 3. Zahlen, III. IN STALINS ARBEITSLAGERN: Gertrud K.: »Die Bewacher trieben uns zur Planerfüllung.« , Hildegard N.: »Der Hunger war das Schlimmste.« Erinnerungen des deutschen Kriegsgefangenenarztes Dr. Werner Dietrich, Charlotte S.: »Man konnte die Toten nicht verscharren, weil die Erde gefroren war.« , Charlotte H.: »In der Steppe herrschten fünfzig bis sechzig Grad.« , Erna B.: »Mitunter drückte uns ein russisches Mütterchen ein Stück Brot in die Hand.« , Eise L: »Gesungen werden mußte immer.« , Eva-Maria S.: »Vom Totengräber bis zur Traktoristin habe ich alle Arbeiten verrichtet.« , Annemarie M.: »Man konnte ja nicht ewig seinem Leid nachhängen.« , Helga P.: »Einen Tag vor Weihnachten wurde meine Tochter geboren - in Brest-Litowsk.« , Lotte W.: »Der 17. Juni 1953 hat uns ein weiteres Jahr Rußland beschert.« , Sigrid B.: »Ich kannte gar nichts anderes als Gefangenschaft.« , IV. HEIMKEHR UND WEITERLEBEN: Charlotte H.: »Für Sekunden herrschte völlige Stille - dann hörte ich meine Mutter aufschreien.« , Annemarie M.: »Der Tod meiner Tochter war die erste Lebenssituation, mit der ich nicht zurechtkam.« , Charlotte S.: »Ich habe geschwiegen, doch meine Seele kam nicht zur Ruhe.« , Hildegard N.: »Es lag von vornherein ein Schatten über der Wiedersehensfreude.« , Erna B,: »In Frankfurt/Oder hingen überall rote Fahnen.« , Eise L: »Ich habe immer versucht, mich für andere Menschen einzusetzen.« , Eva-Maria S.: »Ich konnte mit niemandem reden.« , Gertrud K.: »Die Einstellung gegenüber den Flüchtlingen war sehr demütigend.« , Helga R: »Mein Vater fragte: >Wer ist denn das?<« , Lotte W.: »Er hatte mich einfach für tot erklären lassen.« , Sigrid B.: »Die Ellenbogenpolitik hier verkrafte ich noch heute nicht.« , Nachwort, Quellen, Literaturverzeichnis. ; "1945, am Ende des Zweiten Weltkriegs, deportierte der sowjetische Geheimdienst NKWD im Schatten der vorrückenden Roten Armee Hunderttausende deutscher Zivilisten aus Südosteuropa und Ostdeutschland in die Sowjetunion. Der überwiegende Teil der Verschleppten waren Frauen. In sibirischen Lagern mußten sie die deutsche Kriegsschuld abarbeiten - im Wald, beim Straßenbau, auf der Kolchose, im Schacht. Mehr als ein Drittel von ihnen kehrte nicht zurück, starb an Schwäche, Seuchen und Unterernährung. Die anderen hielt man gefangen, solange sie arbeitsfähig waren; dann wurden sie, von Krankheiten gezeichnet und bis auf die Knochen abgemagert, nach Deutschland entlassen. Die Sowjets leugneten die Massenverschleppungen bis 1989 als "böswillige Erfindung des Westens". Folglich war das Thema in der DDR tabuisiert. Doch auch im Westen wurden die Deportationen von Frauen und Mädchen, denen fast immer schwere Vergewaltigungen vorausgingen, zumeist schamhaft verschwiegen. Die Schriftstellerin und Regisseurin Freya Klier hat Überlebende dieser Tragödie aufgespürt und interviewt. Sie dokumentiert nach gründlichen Recherchen erstmals umfassend dieses dunkle Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte. Ihr Bericht umfaßt alle Stationen der Odyssee dieser Frauen: Flucht, Festnahme, Vergewaltigungen, Abtransport in Viehwaggons nach Sibirien, Lageralltag und Rückkehr nach Jahren schlimmster Entbehrungen in eine teilnahmslose Heimat." 9783550070945
[SW: Sibirien Deportation Arbeitslager Geschichte Erlebnisbericht Sozialgeschichte]
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