Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 11869 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


KOMMENTAR ZUR DEUTSCHEN GEMEINDEORDNUNG VOM 30. JANUAR 1935 DEUTSCHE GESCHICHTE VERWALTUNG SELTEN AN Ritter: Kommentar zur Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935, Berlin, Deutscher Gemeindeverlag GmbH,, 1937. 647 Seiten antike in grünes Leinen gebundene Ausgabe Kommentar zur Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 aus dem Jahr 1937, Einband berieben Schnitt nachgedunkelt, Seiten leicht nachgedunkelt, gedruckt in altdeutsch, Ecken des Einbands ganz leicht bestoßen, sonst gepflegtes Sammlerstück, Maße 18 x 13 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 3. erweiterte Auflage. 647 Seiten antike in grünes Leinen gebundene Ausgabe Kommentar zur Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 aus dem Jahr 1937, Einband berieben Schnitt nachgedunkelt, Seiten leicht nachgedunkelt, gedruckt in altdeutsch, Ecken des Einbands ganz leicht bestoßen, sonst gepflegtes Sammlerstück, Maße 18 x 13 cm Sprache: Deutsch
[SW: KOMMENTAR ZUR DEUTSCHEN GEMEINDEORDNUNG VOM 30. JANUAR 1935 DEUTSCHE GESCHICHTE VERWALTUNG SELTEN ANTIK GESCHICHTE, FACHLITERATUR, WISSEN]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 32836 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 45,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Unsere Schule

Zum Vergrößern Bild anklicken

Schulzeitung; Periodikum; Schulperiodika [s.n.] Unsere Schule Buckau-Magdeburg: Selbstverlag d. Schule Darin: 1. Jahrgang 1925 monatlich in 12 Nummern von Januar bis Dezember erschienen. 2. Jahrgang 1926/27 in 14 Nummern erschienen, gezählt vom Januar 1926 bis März 1927 (der März fälschlich dem 3. Jahrgang beigebunden und fehlerhaft nummeriert), 3. Jahrgang 1927/28 in 12 Nummern erschienen vom April 1927 bis März 1928 (die März- und Februarnummern fälschlich im 4. Jahrgang mit eingebunden). 4. Jahrgang 1928/29 vom April 1928 bis März 1929 in 12 Nummern erschienen. 5. Jahrgang 1929 umfasst 9 Nummern von April bis Dezember 1929. 6. Jahrgang 1930 in zwölf Nummern von Januar bis Dezember 1930. 7. Jahrgang vorliegend in den Nummern 1-6 vom Januar bis Juni 1931, dann beigebunden das unregelmäßig erschienene Aktuelle Blatt aus unserer Schulzeitung , hier vorhanden in den Nummern 1-8, 10 u. 12-15, Jahrgangsabschluss mit der Dezembernummer 1931 (als Nummer 12 des Jahrgangs gezählt). 8. Jahrgang in 12 Nummern erschienen vom Januar 1932 bis Dezember 1932. Mit dem Herbst 1933 wurde das Erscheinen der Zeitschrift eingestellt. Ein Linolschnitt aus dem Schulbetrieb zusätzlich beigelegt. Den frühen Nummern häufig das zugehörige Beiblatt Aus Kinderherzen beigebunden. priv. Halbleinenbände, diese berieben, Seiten in der Regel im Falz mit Hefterlochung u. gebräunt, zwei Lagen lose beiliegend, Seiten stellenweise in den Stegen mit kleinen Randeinrissen, ansonsten sehr guter Zustand.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6600325 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise incl. MwSt., DE-31020 Salzhemmendorf
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 0,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 95,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Der Lichtblick. Unabhängige, unzensierte Gefangenenzeitung. (Konvolut von 47 Heften). Berlin (Tegel), 1972-1983. 30,3 x 21,2 cm. je Heft ca. 34-40 S. Original Karton mit Deckeltitel, einige Ausgaben mit illustriertem Deckeltitel. Leichte Gebrauchsspuren unterschiedlicher Art (Lichtränder, kleine Flecken, Rand-oder Rückeneinrisse am Einband). Insgesamt gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Konvolut besteht aus 47 Heften aus den Jahren 1972 bis 1983. 1972: Januar- Dezember, ohne Novemberheft. 1973: Januar, März, April, Juni-Dezember. 1974: Januar-März, Mai-Oktober. !975: Januar bis Dezember, ohne Septemberheft. 1976: Januar, September. 1977: April, Juli/August, Oktober. 1980: Nr.5 und 11. 1983: Nr. 9 und 10. - Mit einigen sw Abbildungen im Text. - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask).
[SW: Jura, 1961, nach, 1989, vor, 70er Jahre, 80er Jahre, Berlin, Gefängnis, Gefängnis-Literatur, Jura, Tegel, Zeitungen, Zeitschriften]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 26130b - gefunden im Sachgebiet: Jura
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 60,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Städt. Sparkasse Stuttgart: Ansprachen bei der Fünfzigjahr-Feier der Städt. Sparkasse Stuttgart am 17. November 1934; o.O.; 1934. EA; 46 S.; Format: 15x21 Karl Emil Julius Strölin (* 21. Oktober 1890 in Berlin; † 21. Januar 1963 in Stuttgart), deutscher Politiker, 1933 bis 1945 Oberbürgermeister von Stuttgart, 1923 NSDAP., erneut 1931. - - - Christian Julius Mergenthaler (* 8. November 1884 in Waiblingen; † 11. September 1980 in Bad Dürrheim), deutscher Politiker (NSDAP.), Mitglied des württembergischen Landtags, des Reichstags und württembergischer Ministerpräsident und Kultminister, 1922 Mitbegründer der NSDAP.-Ortsgruppe Schwäbisch Hall, SA.-Obergruppenführer. - - - Gottlob Dill (* 30. August 1885 in Niederstetten; † 30. Januar 1968 in Stuttgart), deutscher Jurist, württembergischer Ministerialbeamter und SS-Oberführer. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 326.470, revidiert auf 921.743). - - - Horace Greeley Hjalmar Schacht (* 22. Januar 1877 in Tingleff, Nordschleswig; † 3. Juni 1970 in München), deutscher Bankier und Politiker, 1923 bis 1930 und von März 1933 bis Januar 1939 Reichsbankpräsident, 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister, Mitglied des "Keppler-Kreises", der 1933 in den "Freundeskreis Reichsführer SS" umgewandelt wurde, 30. Januar 1937 NSDAP. (Mitgliedsnummer 3.805.230). (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Reden von Oberbürgermeister Dr. [Karl] Strölin, Ministerpräsident Prof. [Christian] Mergenthaler, Direktor Oesterle, Min.-Direktor Dr. [Gottlob] Dill, Präsident Dr. Gugelmeier, Präsident Neuffer und Reichsbankpräsident Dr. [Hjalmar] Schacht; - - - Z u s t a n d : 2, original graumarmorierte Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Kunstdruckpapier. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich. - - - Beilage: gedruckte Überreichungs-Karte
[SW: Festschriften; Firmengeschichte; Sparkassen; Banken; banks; Geld; Geldwirtschaft; Finanzen; finance; Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Rede; Reden; Vorträge; Orts- und Landeskunde; Stuttgart; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 70276 - gefunden im Sachgebiet: Festschriften
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 32,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Heiss, Friedrich: Das Schlesienbuch; Ein Zeugnis ostdeutschen Schicksals; Volk und Reich Verlag / Berlin; 1938. 2, 11. - 17. T.; 446, (2) S.; Format: 24x26 Josef Wagner (* 12. Januar 1899 in Algringen, Kreis Diedenhofen in Elsass-Lothringen; † 22. April oder 2. Mai 1945 in Berlin [?]), ab 1928 NSDAP.-Gauleiter des Gaues Westfalen-Süd und ab Januar 1935 auch des Gaues Schlesien. - - - Walter Geisler (* 15. Mai 1891 in Dessau; † 20. September 1945 in Teupitz), deutscher Geograph und Raumplaner. - - - Fritz Arlt (* 12. April 1912 in Niedercunnersdorf; † 21. April 2004 in Seeg), als deutscher nationalsozialistischer Funktionär in führender Funktion an ethnischen Säuberungen in Polen beteiligt, Leiter der Freiwilligen-Leitstelle Ost, Leiter der Flüchtlings-Leitstelle und nach 1945 Arbeitgeberverbandsfunktionär in Jugendbildungswerken. - - - Hermann Stehr (* 16. Februar 1864 in Habelschwerdt; † 11. September 1940 in Schreiberhau), deutscher Schriftsteller aus der Grafschaft Glatz. - - - Kurt Maximilian Hermann Langenheim (* 21. Januar 1903 in Redingsdorf; † 18. September 1990 in Wendelstein), deutscher Prähistoriker. - - - Manfred Alexander Karl Sigur Laubert (* 4. November 1877 in Frankfurt (Oder); † 3. Juli 1960), deutscher Historiker. - - - Hermann Carl Wilhelm Aubin (* 23. Dezember 1885 in Reichenberg, Böhmen; † 11. März 1969 in Freiburg im Breisgau), deutsch-österreichischer Historiker, Wissenschaftsorganisator und Geschichtspolitiker. - - - Emil Friedrich Adolf Andreae; * 12. Oktober 1879 in Magdeburg; † 17. Januar 1939 in Breslau), deutscher Historiker. - - - Bernhard Franz Karl Adolf Gottvertrau von Hülsen (* 20. April 1865 in Cosel; † 21. April 1950 in Potsdam), deutscher Generalleutnant der Reichswehr sowie Führer des Freikorps Hülsen in der Weimarer Republik. - - - Karl Christian von Loesch, (* 18. Dezember 1880 in Oberstephansdorf bei Breslau; † 1. Januar 1951 in Stuttgart), deutscher Universitätsprofessor und Ethnologe. Er lehrte an der Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin Volkstumskunde und war außerdem Paläontologe. - - - Julius Merz (* 28. Dezember 1903 in Laer; † unbekannt), deutscher Politiker (NSDAP.). - - - Günther Grundmann (* 10. April 1892 in Hirschberg, Riesengebirge, Provinz Schlesien; † 19. Juni 1976 in Hamburg), deutscher Maler und Grafiker sowie Kunsthistoriker, Museumsleiter, Denkmalpfleger und Autor. - - - Josef Joachim Adamczyk (* 20. März 1901 in Rzuchow, Kreis Rybnik; † 12. Februar 1971 in Hannover), deutscher Politiker der NSDAP. und SS-Führer. - - - Herbert Schlenger (* 10. April 1904 in Neumittelwalde; † 3. Dezember 1968 in Kiel), deutscher Geograph, Historiker und Volkskundler. Bekleidete Lehrstühle für Geographie an den Universitäten Graz (1954 - 1957) und Kiel (1957 - 1968). Sein Arbeitsschwerpunkt war Schlesien. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Oberpräsident Gauleiter Josef Wagner: Zum Geleit (mit Faksimile-Unterschrift); Einführung; Land und Leute: Walter Geisler: Die schlesische Landschaft (mit 4 Karten) + Bildteil (mit 19 Karten): Die Odertallandschaft; Das oberschlesische Industriegebiet und das Ostodergebiet; Die schlesische Ackerebene; Die schlesische Gebirgslandschaft; Fritz Arlt: Die rassische Struktur Schlesiens in Geschichte und Gegenwart; Hermann Stehr: Der Schlesier; Georg Langer: Die Prägung des oberschlesischen Menschen; Wilhelm Mak: Die Sprache des Oberschlesiers; Bildteil: Das Gesicht des schlesischen Menschen; Heinz Rogmann: Die Bevölkerungsentwicklung Schlesiens von 1816 - 1936 (mit 3 Karten und 3 graphischen Darstellungen); Schlesien in der deutschen Geschichte: Walter Geisler: Der schlesische Raum (mit 1 Karte); Kurt Langenheim: Die Vorgeschichte Schlesiens (mit 3 Karten); Manfred Laubert: Schlesien als geschichtliche Wirklichkeit (mit 3 Karten und 7 Bildern); Hermann Aubin: Schlesiens deutsche Leistung (mit 8 Karten und 8 Bildern); Christof Krumbhermer: Das deutsche Gesicht Schlesiens; Friedrich Andreae: Das geistige Schlesien (mit 12 Bildern); Schlesische Dichtung; Erika Schroeder: Einbruch und Entwicklung der nationalsozialistischen Propaganda; Heinz Rogmann: Der Kampf Oberschlesiens in den Diktatverhandlungen (mit 2 Bildern); Josef Chodzidlo: Die Bestimmungen der Versailler und St.Germainer Friedensdiktate für österreichisch-Schlesien, Teschen, Nieder- und Oberschlesien (mit 6 Karten und 1 Bild); Die Gebietsentwicklung Schlesiens seit 1742 (6 Karten); Walther von Stoephasius: Die Abstimmungskämpfe und die Abstimmung in Oberschlesien (mit 8 Bildern); Bernhard von Hülsen: Der dritte polnische Aufstand (mit 1 Karte und 12 Bildern); Heinz Rogmann: Die Folgen der Teilung Schlesiens (mit 2 Bildern); Detlev von Reinersdorff-Paczenski und Tenczin: Die mittel- und niederschlesischen Grenzkreise; Josef Chodzidlo: Der Ablauf des Genfer Abkommens und die neue Rechtslage in Oberschlesien; Alfred Hartlieb: Die nationalpolitische Aufgabe Schlesiens; Schlesien im Dritten Reich: Ernst Rothe: Die nationalsozialistische Bewegung in Schlesien (mit 5 Bildern); Bildteil: Schlesien im Dritten Reich (mit 2 Karten und 4 graphischen Darstellungen); Schlesische Arbeit: Karl C. von Loesch: Volk und Wirtschaft im schlesischen Raum; Martin Meister: Die oberschlesische Berg- und Hüttenindustrie; Bildteil: Schlesische Arbeit (mit 10 Karten); Julius Merz: Die schlesische Arbeiterschaft; Kurt Holtze: Die Lage der schlesischen Landwirtschaft; Bildteil: Schlesische Land- und Fortswirtschaft (mit 3 Karten); Wolf Walter Rautenberg: Die bäuerliche Siedlung in Schlesien und im östlichen Vorfeld; Günther Grundmann: Volkskunst und Volkshandwerk in Schlesien (mit 1 Karte); Hermann Freymark: Das Problem des Oderausbaues und der Oderregulierung (mit 1 Karte und 2 Bildern); Georg Siefen: Reiseland Schlesien (mit 5 Bildern); Landeshauptmann Josef Joachim Adamczyk: Erbe und Aufgabe; Herbert Schlenger: Schlesische Geschichtstafel; Georg Adolf Narciß: Bedeutende schlesische Männer + Kleines schlesisches Schrifttumsverzeichnis; Bild- und Kartennachweis; - - - Einbandentwurf: Dora Nadge, Berlin; - - - Bildband; LaLit 361; - - - Z u s t a n d: 3++, original helles Leinen mit rotem Deckel- + Rückentitel, mit sehr zahlreichen Abbildungen (Heinrich Hoffmann, Dr. Paul Wolff u.v.a.m.), Zeichnungen, Tabellen + Karten, Kunstdruckpapier. An Falz stärker berieben, Besitzstempel, 2 Seiten mit minimaler, gelöster Verklebung, insgesamt ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Politik; Orts- und Landeskunde; Geographie; Ostgebiete; Schlesien; Bildband;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 51258 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 190,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Sport: Kampftage der SA.-Standarte 24 auf dem Sportplatz der Spielvereinigung Fürth, 10. und 11. Juni 1939; Herausgeber: Sturm-Abteilung der NSDAP. Standarte 24 - Fürth i.B.; Druck: Gebrüder Krauß / Fürth i.B.; 1939. EA (16.000); 15 S.; Format: 15x21 Robert August Wilhelm Schormann (* 2. Juni 1906 in Hervest; † 7. März 1962 in Cuxhaven), deutscher Politiker, SA-Standartenführer, 1922 NSDAP. und SA., 1933 Reichstagsabgeordneter. - - - Hanns Günther von Obernitz, (* 5. Mai 1899 in Düsseldorf; † 14. Januar 1944 bei Exin) deutscher Offizier, SA-Obergruppenführer und Politiker, 5. August 1929 SA., Januar 1930 NSDAP. (Mitgliedsnummer 211.000), September 1933 bis Anfang Juli 1934 Polizeipräsident von Nürnberg-Fürth. - - - Franz Jakob (* 17. November 1891 in Veitsaurach; † 10. September 1965 in Ingolstadt), deutscher Politiker, 1933 bis 1940 Oberbürgermeister der Stadt Fürth, 1940 bis 1945 Oberbürgermeister der Stadt Thorn. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Führerwort ("Im Verfolg meiner Proklamation beim Reichsparteitag der Ehre schaffe ich hiermit für die künftige Reichsparteitage die Nationalsozialistischen Kampfspiele. Träger dieser Kampfspiele in Vorbereitung und Durchführung ist die SA. Adolf Hitler"); Erlass des Führers vom 19. Januar 1939; großes Foto von SA.-Obergruppenführers von Obernitz, Führer der SA.-Gruppe Franken, mit Bildunterschrift: "Kämpfen und siegen, das ist die Haltung des neuen deutschen Menschen. Heil Hitler!"; Aus der Geschichte der SA. in Fürth und Erlangen; Geleitwort zum Standarten-Sportkampftag von Kreisleiter und SA.-Standartenführer Jakob, Oberbürgermeister der Stadt Fürth; Zitat des Obersturmbannführer Schormann: "Wir wollen hart werden, kämpfen und siegen, dann sind wir des Führers SA-Männer. Heil Hitler!"; Fotos mit Untertitelung: Die Führer der Standarte 24: Standartenführer Michael Klein bis Juni 1935, jetzt z.V. Führer der Standarte 24; Standartenführer Julius Biermann vom Juni 1935 bis Januar 1938, jetzt SA.-Oberführer und Erzieher in der Führerschule der Obersten SA.-Führung Dresden; Obersturmbannführer Alfred Schormann vom 1. August 1938 an; Erklärungen einiger Mannschaftskämpfe (Wehrmannschaftskampf um den Wanderpreis des Kreisleiters und SA.-Standartenführers Jakob - Radfahrstreife um den Wanderpreis des Kreisleiters und Oberbürgermeisters von Erlangen - Mannschaftsorientierungslauf - Mannschaftsfünfkampf - SA.-Führerkampf : SA-Führer vom Dienstgrad Sturmführer an aufwärts legen folgende Leistungen ab: 3000 m Geländelauf, Weitsprung, Handgranatenzielweitwurf, 100-Meter-Schwimmen, Pistolenschießen); (Programm) Samstag, 10. Juni 1939, mit Feierstunde der SA; Sonntag, 11. Juni 1939; „Wir wollen zeigen, was wir können und treiben!“; Das SA.-Wehrabzeichen. "Am 19. Januar 1939 hat der Führer das SA.-Sportabzeichen zum SA.-Wehrabzeichen erhoben. Was wird vom Bewerber für das SA.-Wehrabzeichen verlangt? Was muss der Bewerber leisten, um in den Besitz des SA-Wehrabzeichens zu kommen? Deutsche Männer! Erwerbt das SA.-Wehrabzeichen"; Gliederung der SA.-Standarte 24 (Einheiten, deren Führer und Dienststellen in Fürth, Veitsbronn und Erlangen); "Sport ist für die SA. weder Spiel noch Vergnügen . . ."; Einige Erfolge der SA.-Standarte 24 (1936: SA-Sturm 11/24 und Standarte 24 Reichssiegerin der "SA-Mann"-Werbeaktion - 1938: SA-Sturm 22/24 erster Gruppensieger im Deutschen Wehrwettkampf 1:11 - Gruppensieger im Handgranatenweitwurf - Die Standarte 24 marschierte 1936, 1937, 1938 mit einem eigenen Marschblock beim Reichsparteitag an ihrem Obersten SA.-Führer Adolf Hitler vorbei - 1939: Die Standarte 24 pflanzte in Erfüllung des Vierjahresplanes 42.500 Maulbeerbäume); Wort von SA-Obergruppenführer Generalfeldmarschall Hermann Göring "Nicht eine Kanone, nicht ein Schiff, nicht ein Flugzeug, nicht ein Bataillon wäre geschaffen worden, wenn die braunen Kämpfer nicht gesiegt hätten. . . "; - - - Verantwortlich für den I n h a l t : Obersturmbannführer Schormann; - - - Z u s t a n d: 3, original illustriert (Braun / Fürth) geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen + Programmablauf. Angeschmutzt, insgesamt ordentlich
[SW: Sport; Leibesübungen; Körperschule; Fürth; Franken; Veranstaltungen; SA; Sturmabteilung; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime; Stabschef; Wehrabzeichen;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 38822 - gefunden im Sachgebiet: SA - Sturmabteilung
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 260,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Gode, Götz: Das Teufelsloch. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1961. Sieben merkwürdige Erzählungen. Illustrationen von Wolfgang Würfel. Innenseiten gebräunt. Besitzervermerk. // [Georg Reinhard-Fleischhauer: geboren 6. Januar 1905 in Oberschlesien, gestorben 15. Januar 1969 in Dresden; Ehemann von Annemarie Reinhard] // 5,5,7 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 182 S., 1. Aufl., Innenseiten gebräunt. Besitzervermerk. // [Georg Reinhard-Fleischhauer: geboren 6. Januar 1905 in Oberschlesien, gestorben 15. Januar 1969 in Dresden; Ehemann von Annemarie Reinhard] // 5,5,7
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 30478 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 4,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Lebenserinnerungen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Bildende Kunst Goldschmidt, Adolph: Lebenserinnerungen. Berlin : Dt. Verl. für Kunstwiss., 1989. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber u. kommentiert von Marie Roosen-Runge-Mollwo. Mit Beitr. von Kai Robert Möller ..., Deutscher Verein für Kunstwissenschaft: Jahresgabe des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft ; 1989 A.G. (* 15. Januar 1863 in Hamburg; † 5. Januar 1944 in Basel) war ein deutscher Kunsthistoriker. - Buchblock schief; - sonst einwandfrei Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Gewebe mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 495 S. : graph. Darst. ; 24 cm A.G. (* 15. Januar 1863 in Hamburg; † 5. Januar 1944 in Basel) war ein deutscher Kunsthistoriker. - Buchblock schief; - sonst einwandfrei
[SW: Bildende Kunst]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 34253 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 150,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 5 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Märchen, Phantasie // Charles Lutwidge Dodgson, Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. / Alice im Spiegelland. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1983. [Aus dem Englischen übersetzt von Lieselotte Remané]. Nachdichtung von Martin Remané. Mit einem Nachwort von Walther Petri. Mit 95 Illustrationen von John Tenniel. Reclams Universal-Bibliothek Band 893. Einband und Innenseiten gebräunt. // ["Alice hinter den Spiegeln"] // [Lewis Carroll: geboren 27. Januar 1832, gestorben 14. Januar 1898] // 1,13,5 18 cm, Taschenbuch 257 S., 2. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. // ["Alice hinter den Spiegeln"] // [Lewis Carroll: geboren 27. Januar 1832, gestorben 14. Januar 1898] // 1,13,5
[SW: Märchen, Phantasie // Charles Lutwidge Dodgson,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 57387 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 4,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Freedom in Struggle.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Frhr. v. Reitzenstein, Ferd. (Red.): Zeitschrift des Münchener Alterthums-Vereins. Jahrgang 1886/88+1888/89+1893/94+1900/01 + ungebunden 1899 Januar, 1900 Januar Verlag der Praehistorischen Zeitschrift, Südende-Berlin, 1886. Erschien früher unter dem Titel: Die Wartburg Hardcover mit Leinenrücken und -ecken Jahrgang 1886/88+1888/89+1893/94+1900/01 + ungebunden 1899 Januar, 1900 Januar. Zustand: keine Beschädigungen, mit Kennungen einer Klosterbibliothek. Rücken, Ecken, Kanten gut.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 277358 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 98,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,10
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wolfgang Heinze, Widerstand, Nationalsozialismus, Köllmann Werke AG Leipzig, Weiß, Wolfgang: Vom Tagebuch bis zum Todesurteil. Berlin: Dietz Verlag, 1988. Erinnerungsbericht. Mit 76 Abbildungen. Buch gut erhalten. // [Wolfgang Heinze: 25. Januar 1911 in Angermünde, gestorben 12. Januar 1945 in Dresden, hingerichtet; Jurist; Mitglied einer Leipziger Widerstandsgruppe] // 1,10,5 ISBN 3320010565 21 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 291 S., Buch gut erhalten. // [Wolfgang Heinze: 25. Januar 1911 in Angermünde, gestorben 12. Januar 1945 in Dresden, hingerichtet; Jurist; Mitglied einer Leipziger Widerstandsgruppe] // 1,10,5 ISBN 3320010565
[SW: Wolfgang Heinze, Widerstand, Nationalsozialismus, Köllmann Werke AG Leipzig,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 59509 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Rhein, Siebengebirge, Gode, Götz: Unruhe am Drachenfels. Dresden: Sachsenverlag, 1954. Krause Mitteilungen eines zuweilen ernsthaften Wanderers. Textillustrationen von Hans Mau. Historische Erzählungen. Innenseiten leicht gebräunt. // [Georg Reinhard-Fleischhauer: geboren 6. Januar 1905 in Oberschlesien, gestorben 15. Januar 1969 in Dresden] // 1,8,1 19 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 293 S., 1. bis 10. Tsd., Innenseiten leicht gebräunt. // [Georg Reinhard-Fleischhauer: geboren 6. Januar 1905 in Oberschlesien, gestorben 15. Januar 1969 in Dresden] // 1,8,1
[SW: Rhein, Siebengebirge,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 63658 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Drama, Grillparzer, Franz: Der Traum, ein Leben. 1945. Dramatisches Märchen in vier Aufzügen. Herausgegeben im Auftrage der Abteilung Volksbildung beim Präsidenten der Provinz Sachsen. Einband gebräunt, Aufkleber am Rücken. Innenseiten stärker gebräunt. Nachsatz mit Aufkleber. // [Franz Seraphicus Grillparzer: geboren 15. Januar 1791 in Wien, gestorben 21. Januar 1872 in Wien; österreichischer Schriftsteller] // 1,13,3 21 cm, Halbleinen 100 S., Einband gebräunt, Aufkleber am Rücken. Innenseiten stärker gebräunt. Nachsatz mit Aufkleber. // [Franz Seraphicus Grillparzer: geboren 15. Januar 1791 in Wien, gestorben 21. Januar 1872 in Wien; österreichischer Schriftsteller] // 1,13,3
[SW: Drama,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64309 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Booms, Hans (Hrsg.)  Akten der Reichskanzlei: Weimarer Republik. Die Kabinette Luther I und II : 15. Januar 1925 bis 20. Januar 1926 ; 20. Januar 1926 bis 17. Mai 1926 / Bd. 1. Januar 1925 bis Oktober 1925 : Dokumente Nr. 1 bis 170 + Bd. 2. Oktober 1925 bis Mai 1926(2 BÄNDE)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Booms, Hans (Hrsg.) Akten der Reichskanzlei: Weimarer Republik. Die Kabinette Luther I und II : 15. Januar 1925 bis 20. Januar 1926 ; 20. Januar 1926 bis 17. Mai 1926 / Bd. 1. Januar 1925 bis Oktober 1925 : Dokumente Nr. 1 bis 170 + Bd. 2. Oktober 1925 bis Mai 1926(2 BÄNDE) Boppard : Boldt-Verlag. 1977 24,5 cm. LXXXII, 666 S. ; V S., S. 667 - 1437. Leinen mit Schutzumschlag ISBN: 3764616490 Zustand: Sehr Gut (Innen); Einband (Außen) hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; Schnitt ist stellenweise min. bis gering angestaubt; Schutzumschlag der Band 1 ist min. gebräunt;
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 491938 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 93,15
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top