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Diefenbach, Johann: Der Hexenwahn vor und nach der Glaubensspaltung in Deutschland. Deckeltitel: Der Hexenwahn in Deutschland; Herausgeber: Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik, Leipzig; Fourier Verlag GmbH / Wiesbaden (ursprünglich: Verlag von Franz Kirchheim / Mainz); (1886) / 1979. Reprint; VIII, 360 S.; Format: 15x22 Johann Diefenbach (* 25. Januar 1832 in Wirges; † 28. November 1911 in Eltville), deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Historiker, 1856 zum Priester geweiht. Später erhielt er auch den Titel Geistlicher Rat, Rektor der Deutschordenskirche (Frankfurt am Main), ist vor allem für sein Buch Der Hexenwahn vor und nach der Glaubensspaltung in Deutschland, das im 20. Jahrhundert mehrfach nachgedruckt wurde, bekannt. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Erster Theil: Die Zauberei als "Verbrechen" vor dem Forum der Justiz; Erstes Buch: Die Hexenprocesse in protestantischen Territorien; Zweites Buch: Hexenproresse in katholischen Gebieten; Drittes Buch: Die Folter oder Tortur; Zweiter Theil: Der Hexenwahn als "Laster" vor dem Forum der Kirche; Erstes Buch: Die christliche Kirche und der heidnische Zauberwahn von 1 - 1000 n. Chr.; Zweites Buch: Die Kirche und der häretische Aberglaube von 1000 - 1500 n. Chr.; Drittes Buch: Der Kampf der Kirche gegen den Hexenwahn des Reformationszeitalters 1500-1800 n. Chr.; Viertes Buch: Die Stellung des Jesuitenordens zum Hexenwahn; Fünftes Buch: Der Protestantismus und der Hexenwahn; Namenregister, - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter gelber Pappband mit braunem Deckel- + Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Protestantismus; Katholizismus; Jesuiten; Hexen; Hexe; Folter; Aberglauben; Hexenprozesse; Hexenprozeß; Inquisition; Kulturgeschichte; Geschichte; Reprints; Faksimiles; Neudrucke;]
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Bestell-Nr.: 65152 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Möller, Eberhard Wolfgang: Das Frankenburger Würfelspiel; Programmheft zur Aufführung in der Dietrich-Eckkart-Bühne; XI. Olympiade Berlin 1936; Druck: Wilhelm Limpert / Berlin; 1936. EA; (12) S.; Format: 15x21 Eberhard Wolfgang Möller (* 6. Januar 1906 in Berlin; † 1. Januar 1972 in Bietigheim), deutscher Schriftsteller und Dramatiker, gehörte zu den bekanntesten Autoren der NS.-Zeit, Referent der Theaterabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, 1930 SA-Mitglied, 1932 NSDAP., 1934 Theaterreferent im Propagandaministerium, 1935 „Reichskultursenator“ und Mitglied der „Reichsjugendführung der HJ“, 1935 erhielt er von Joseph Goebbels den von ihm gestifteten „Nationalen Buchpreis“, 1938 den „Staatspreis für Literatur“. (frei nach wikipedia); - - - Das Schloss Frankenburg wurde 1625 von protestantischen Bauern belagert, da ein katholischer Pfarrer eingesetzt worden war. Nach der Niederschlagung des Aufstands ruft der bayerische Statthalter Adam Graf von Herberstorff die Bevölkerung auf dem Haushamer Feld zusammen, lässt trotz der zugesicherten Gnade alle 36 Gemeindevorstände und -ausschussmitglieder festnehmen und je zwei um ihr Leben würfeln. Wer verliert, wird vor den Augen der versammelten Menge gehenkt. 17 Männer verlieren ihr Leben. Dieses Ereignis war der Auslöser für den oberösterreichischen Bauernkrieg 1625/26. In Erinnerung an das Frankenburger Würfelspiel wird seit 1925 alle zwei Jahre bei Leitrachstätten ein Festspiel aufgeführt; Dieses Spiel wurde am 2. August 1936 im Rahmen der "Olympischen Spiele" zu Berlin bei der Eröffnung der Dietrich-Eckart-Bühne (spätere Waldbühne) uraufgeführt; - - - Mehrsprachiges (deutsch, englisch, französisch, italienisch) Programmheftchen; - - - Z u s t a n d: 2, original beige geheftet mit braunem Deckeltitel + Olympischen Ringen, mit 2 Szenenbildern (1x H. Hoffmann). Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Olympiade; Olympische Spiele; Sport; 1936; Berlin; Nationalsozialismus; NS.; III. 3. Drittes Reich; Propaganda; Theater; theatre; Varia; Geschichte; Literatur; Österreich; Frankenburger Würfelspiel; Frankenburg;]
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Bestell-Nr.: 66840 - gefunden im Sachgebiet: Olympische Spiele
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Hoffstetter, Roman  Konzert C-Dur für Viola, Streicher, zwei Oboen und zwei Hörner. Klavierauszug (Erstmals hg. und mit Kadenzen versehen v. Walter Lebermann)

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Hoffstetter, Roman Konzert C-Dur für Viola, Streicher, zwei Oboen und zwei Hörner. Klavierauszug (Erstmals hg. und mit Kadenzen versehen v. Walter Lebermann) Schott: Mainz. 1971 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 36, 13 S. hier nur die Partitur und die Stimme Viola. Orig.heft, Umschlag kl. Flecken, xgutes Ex. Notenheft ------------- Roman Hoffstetter (auch: Roman Hofstetter, Romanus Hoffstetter; * 24. April 1742 in Laudenbach; gest. 21. Mai 1815 in Miltenberg am Main) war ein deutscher Komponist, Bratschenvirtuose und katholischer Geistlicher. Besondere Bekanntheit erreichte Roman Hoffstetter, als die Musikforscher Alan Tyson und H. C. Robbins Landon die sechs Streichquartette op. 3 aus Joseph Haydns Werken Hoffstetter zuwiesen und dies 1964 in der Zeitschrift Musical Times veröffentlichten.
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Bestell-Nr.: 63761 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Lietzau, Martin  Ein Leben für den Glauben und die Botanik (Georg Schöner 1864-1942. Pfarrer, Vater der Rosen und Heimatdichter)

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Lietzau, Martin Ein Leben für den Glauben und die Botanik (Georg Schöner 1864-1942. Pfarrer, Vater der Rosen und Heimatdichter) Steinach. 2020 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 62 S. OBroschur, gutes Ex. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Georg Schöner (auch George Schoener; * 21. März 1864 in Steinach, Großherzogtum Baden; gest. 2. Oktober 1941 in Santa Clara, Kalifornien) war ein deutschstämmiger römisch-katholischer Pfarrer, der in den USA für seine Rosenzüchtungen als "Rosenpfarrer" (Padre of the Roses) bekannt wurde. Zwei seiner Züchtungen bestehen bis heute: Arrillaga und Schoener's Nutkana. Schöner wanderte 1890 in die USA aus und wurde 1892 zum Priester geweiht. Er wirkte in Pfarreien in Pennsylvania, in Rochester (Ohio) und ab 1911 in Brooks (Oregon), wo er mit der Rosenzucht begann. Von 1917 bis 1939 wirkte er in Santa Barbara (Kalifornien) und zog mit 75 Jahren an die Jesuiten-Universität von Santa Clara (Kalifornien), wo er zwei Jahre später starb.
[SW: Wien (Geschichte + Kultur) Standort Laden]
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Bestell-Nr.: 64025 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Religion, Theologie, Islam Horten, Max: Die spekulative und positive Theologie des Islam : Nach Razi (1209 gest.) u. ihre Kritik durch Tusi (1273 gest.). Hildesheim : G. Olms, 1967. Einband unbestoßen, gering unfrisch, Seiten hell und sauber, außer kleinen Namenseintrag auf Vorsatzblatt und ExLibris auf Einbandinnenseite ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Maximilian Joseph Heinrich Horten (* 7. Mai 1874 in Elberfeld; † 2. Juli 1945 in Dietingen) war ein bedeutender deutscher Orientalist aus der Unternehmerfamilie Horten. Horten gehörte mit Joseph Müller, Friedrich Heinrich Dieterici, Ignaz Goldziher und T. J. de Boer einer Generation deutscher Islamwissenschaftler an, die eine grundlegende systematische Aufarbeitung der arabischen Philosophie und Theologie versuchten. Horten hat mehrere der wichtigsten Texte arabischer Philosophie ins Deutsche übersetzt – meist jedoch nicht im Sinne heutiger textkritischer Standards.[6] Horten verfügte über indologische Kenntnisse und hat verschiedentlich Hypothesen bezüglich eines Einflusses indischen Denkens auf die arabische Philosophie und Theologie vertreten, die heute oftmals kritisch gesehen werden. Insbesondere war Horten davon ausgegangen, dass die islamische Mystik (tasawwuf) nicht genuinen, sondern indischen Ursprungs sei. Als katholischer Theologe war er auch mit der lateinischen Scholastik vertraut und legte vor diesem Hintergrund verschiedene Studien zum Verhältnis von Glaube und Vernunft im Islam vor.
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Bestell-Nr.: 162681 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Rodatz-Maß, Hedwig: Die wissenschaftliche Tierfolter; Ein Aufruf zum Kampf gegen die Kulturschande der Vivisektion, gegen alle ärztlichen Greuel an wehrlosen Tieren; Reihe: Bücher der "Weißen Fahne" 52; Johannes Baum Verlag / Pfullingen in Württ.; [1929]. EA; 25, (7) S.; Format: 16x23 Johannes Baum Verlag, 1920er und 1930er Jahren ein in den Gebieten Okkultismus und Esoterik wichtiger Buchverlag. Besonders galt das für die Schriften der "Neugeist-Bewegung". "Die okkulte Welt", brachte es bis 1930 auf fast 200 Titel. Die wichtigste Publikation jedoch war die "Die weiße Flagge", das offizielle Organ der "Neugeist-Bewegung", das in den 1930er Jahren Auflagen von 450.000 Exemplaren erreichte. - - - Johannes Ude (* 28. Februar 1874 in Sankt Kanzian am Klopeiner See, Kärnten; † 7. Juli 1965 in Grundlsee, Steiermark), österreichischer römisch-katholischer Priester und Theologe, Lebensreformer, Vegetarier, Tierversuchs- und Atomkraftgegner, Pazifist, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler. (frei nach wikipedia); - - - Mit Einleitung von Dr. Droß und Anhang: Grundsätze zur Beurteilung der Vivisektion von Univ.-Prof.Dr. Johann Ude, Graz; - - - Z u s t a n d : 2++, original illustrierte orange Broschur mit schwarzem Deckeltitel + Verlagszeichen, mit Verlagswerbung. Kaum Alters- + Lagerspuren, wohl ungelesen, kaum berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Tierschutz; Veterinärmedizin; Tierversuche; Tierfolter; Kulturgeschichte; Grenzwissenschaften; Esoterik; Neugeist; Lebensreform; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 75091 - gefunden im Sachgebiet: Grenzwissenschaften
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Die Wacht. (Zeitschrift für katholische Jünglinge; Organ katholischer Jugendvereine; Zentralorgan des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend). Düsseldorf, Verlag Jugendhaus, 1934. Jahrgang 1934, (Juli bis Dezember, komplett), 1936 ( Januar, Nummern 2-4 NICHT erschienen!, Mai- Dezember, komplett). Jahrgang 1937 ( Januar bis Dezember, komplett). Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht gebräunt) Sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Jahrggänge. Originalleinenbände 28 cm jeweils etwa 30 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht gebräunt) Sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Jahrggänge.
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Bestell-Nr.: 298623 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Lederer, Horst:  Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73.

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Lederer, Horst: Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73. Hamburg, Jürgen Ruszkowski, 2015. 206 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9781507826638 Mit zahlr. Fotos. ; "Horst Lederer lebt seit Jahrzehnten in Grevesmühlen und wirkte hier als Lehrer. Er beteiligt sich aktiv am Leben der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Nikolai, ist als Gemeindechronist tätig und singt dort zusammen mit seiner Frau in der Kantorei. In akribischer Kleinarbeit hat er die Quellen erforscht und kürzere und längere Lebensbilder der Geistlichen aus vorreformatorischer und nachreformatorischer Zeit bis hinein in unsere Gegenwart erarbeitet. Der Band enthält auch sehr aufschlussreiche Berichte von Propst Münster über die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Grevesmühlen. Die Texte sind eine Fundgrube für historisch Interessierte und Heimatfreunde. - Im zweiten Teil des Buches berichten Zeitzeugen über die Kirche und ihre junge Gemeinde in der frühen DDR der 1950-60er Jahre." ; Inhalt: Vorwort des Herausgebers, Geistliche zu katholischer Zeit im 13. bis 15. Jahrhundert, Chronologische Übersicht über die in Grevesmühlen in der, evangelischen Kirchgemeinde tätigen Pastoren, Die ersten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Anton Ebberth / Anthonius Ebbert / Anton Eberth - 1540 - 1541, Andreas Bussow (Busse), Magister Heinrich Piper (Henricus Piperites) - 1561 - 1563, Johann Bülten (Bultenius) - 1563 - 1590, Hermann Tarnow (Hermannus Tarnovius) - 1590 - 1616, Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) - 1611 - 1644, Johann Müller (Mullerius) - 1644 - 1651, Johannes Tarnow (Johann Tarnovius) - 1651 - 1666, Jakob Pistorius - 1666 - 1700, Nicolaus Peter Pistorius - 1700 - 1706, Magister Joachim Stoeff - 1709 - 1721, Johan Christian Schuster sen. - 1722 - 1739, Johann Heinrich Buttstädt - 1739 - 1750, Johann Christian Schuster jun. - 1750 - 1755, Bernhard Christian Kosegarten - 1755 - 1803, Jakob Bandelin - 1803 - 1821, Joachim Friedrich Heyden - 1823 - 1845, Adolf Friedrich Carl zur Nedden - 1846 - 1850, Albert Brandt - 1850, Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens - 1850 - 1875, Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher- 1876- 1900, Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz- 1900- 1903, Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien- 1903 - 1905, Carl Johannes Gottlieb Bartholdi - 1905 - 1906, Otto Münster - 1906 - 1953, Propst Otto Münster berichtet über Grevesmühlen ab 1945, Johannes Lietz - 1953 - 1977, Propst Johannes Lietz berichtet, in der Chronik der Kirchengemeinde Grevesmühlen Ilse Vogt-1977-1987, Egon Köhn - 1987 -1995, Wolfgang Heinrich-1995-2013, Maria Marder-2013, Die zweiten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Luder (Luderus) Dessburg (Deßburch /Tesburgius) -Johann Bülten - Andreas Gicelius (Gitzelius) - Adam Lönnies -Christoph Goedeke (Götke) - Hermann Tarnow / Hermannus Tarnovius -Martin Schwager / Martinus Schwagerus - Magister Jacob Lippe -Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) -Johann Müller sen. - Johann Tarnow -Magister Thomas Balthasar (Baltzer) -Johann Müller jun. -Johann Tarnow jun. - Julius Ernst Hahn - Christian Schuster sen. -Johann Heinrich Buttstädt - Christian Schuster jun. -Magister Bernhard Christian Kosegarten - Christian Lorenz Kräpelin -Jakob Bandelin - Friedrich Joachim Heyden -, Christian Ludwig Friedrich Schliemann -Johann Heinrich Adolf Zander -Adolf Friedrich Carl zur Nedden -Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens -Johann Gustav Friedrich Kleffel -Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher-Eduard Adolf Wilhelm Friedrich Dehn -Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz -Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien - Carl Bartholdi -Otto August Franz Wilhelm Münster - Paul Hermann Martin Hurtzig -Ludwig August Friedrich Parge - Johannes Schulz -Dr. theol. Wilhelm Gasse, Wilhelm Gasse: Dank an Mecklenburg, Fortsetzung - zweite Pastoren der Evangelisch-Lutherischen, Kirchgemeinde Sankt Nikolai zu Grevesmühle, Johannes Lietz - Joachim Boddin - Ilse Vogt - Egon Köhn -Wolfgang Heinrich - Jochen Meyer- Bothling -Quellenverzeichnis, Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg um 1950, Jürgen Ruszkowski: Mein Weg zur Kirche, Landesjugendpastor Friedrich Franz Wellingerhof - Schwerin, Zeitzeugen-Bericht von Elisabeth Wellingerhof, Arvid Schnauer: Junge Gemeinde in Schwerin, Jochen Stopperam: Junge Gemeinde in Schwerin um 1953. 9781507826638
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 42895 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Die Wacht. (Zeitschrift für katholische Jünglinge; Organ katholischer Jugendvereine; Zentralorgan des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend). Düsseldorf, Verlag Jugendhaus, 1934. Jahrgang 1937 ( Januar bis Dezember, komplett). Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht gebräunt) Sonst SEHR gutes Exemplar Originalleinenband 28 cm jeweils etwa 30 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht gebräunt) Sonst SEHR gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 298624 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Die Wacht. .Zeitschrift für katholische Jünglinge; Organ katholischer Jugendvereine; Zentralorgan des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend. Düsseldorf, Jugendführungsverlag, 1935. 31. Jahrgang. Nur der helle Einband mit leichten Gebrauchsspuren (leicht fleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar. Originalleinen. 27 cm 12 Hefte. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der helle Einband mit leichten Gebrauchsspuren (leicht fleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 299818 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Geraldini, Angelo ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Altertum Petersohn, Jürgen: Ein Diplomat des Quattrocento. Angelo Geraldini (1422 - 1486). Tübingen : Niemeyer, 1985. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, handschriftl. Eintrag auf Vorsatz, mit beil., pers. Widmungsschreiben von Jürgen Petersohn. Jürgen Petersohn (* 8. April 1935 in Merseburg; † 20. Juli 2017 in Würzburg) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten mittelalterliche Geschichte und nordostdeutsche Landesgeschichte. Angelus Geraldini, auch Angelo Geraldini (* 28. März 1422 in Amelia; † 3. August 1486 in Civita Castellana) war ein italienischer römisch-katholischer Geistlicher. Er war Diplomat im Dienste der Päpste und der Krone von Aragon, Bischof von Sessa Aurunca und zeitweise daneben Bischof von Cammin. Petersohn lehrte von 1981 bis 2000 als Professor für mittelalterliche Geschichte an der Philipps-Universität Marburg. Er trat vor allem mit Arbeiten zur politischen Ideengeschichte, zur Geschichte von Papsttum und Kirche, zur Geschichte der Stadt Rom, zur päpstlichen Diplomatie im Quattrocento sowie zur fränkischen und vor allem pommerschen Landesgeschichte hervor. Für die Monumenta Germaniae Historica erwarb er sich bleibende Verdienste als Editor der ältesten Lebensbeschreibung Ottos von Bamberg, der sogenannten „Prüfeninger Vita“. ISBN: 9783484820623
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von Leers, Johann  Der Junge von der Feldherrnhalle (Ein Weg ins deutsche Morgenrot)

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von Leers, Johann Der Junge von der Feldherrnhalle (Ein Weg ins deutsche Morgenrot) Union Dt. Verlagsgesellschaft: Stuttgart u.a., um. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 101 S. Leinen, sehr geringe Altersspuren, gutes Ex. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Werner Chomton und Widmung v. 1934 am Vorsatz ------- Johann von Leers, auch Johann-Jakob von Leers (* 25. Januar 1902 in Vietlübbe, Mecklenburg gest. 5. März 1965 in Kairo, Ägypten; mit zahlreichen Pseudonymen nach 1945) war ein deutscher NS-Publizist und Jurist. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde von Leers zum Universitätsprofessor für Geschichte ernannt. Häufig arbeitete er als Journalist. Er gehörte zeitlebens zu den umtriebigsten antisemitischen Propagandisten. 1955 ließ er sich in Ägypten nieder, konvertierte zum Islam und betrieb in Zusammenarbeit mit der ägyptischen Regierung weiterhin antisemitische Propaganda. Sein jüngster Bruder Kurt Mathias von Leers war katholischer Theologiestudent und starb 1945 an den Folgen monatelanger KZ-Haft. Am 1. August 1929 trat er in die NSDAP (Mitgliedsnummer 143.709) ein und wurde einer der engsten Mitarbeiter von Joseph Goebbels. Von jetzt an wurde er Versammlungsredner der Partei und Journalist des Angriff. Gleichzeitig wurde von Leers zum Hauptschriftleiter bzw. Mitherausgeber der NS-Zeitschrift Wille und Weg. 1932 veröffentlichte er die Biographie Adolf Hitler, die fortan von der Partei als maßgebend betrachtet wurde.....
[SW: Nationalsozialismus 3. Reich]
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Bestell-Nr.: 65435 - gefunden im Sachgebiet: Kinder- und Jugendbücher vor 1945
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GESCHICHTE; THEOLOGIE , PHILOSOPHIE Merklein, Wolfgang (Hrsg.).: Andreas Bodenstein von Karlstadt. 1480 - 1541. Festschrift der Stadt Karlstadt zum Jubiläumsjahr 1980. Karlstadt . Stadt Karlstadt, 1980. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, geringe Lagerspuren. Andreas Rudolff Bodenstein, genannt Karlstadt, lateinisch Carolstadius (* 1486 in Karlstadt; † 24. Dezember 1541 in Basel) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Priester, Hochschullehrer sowie Reformator des 16. Jahrhunderts. Bodenstein war in seiner Person und seinem unsteten bzw. dynamischen Leben eine maßgebliche Verbindungsgestalt zwischen der Wittenberger Reformation (Martin Luther) und den sächsischen (Thomas Müntzer) und schweizerisch-oberdeutschen Vertretern der Radikalen Reformation (Kaspar Schwenckfeld) bzw. des Täufertums (Felix Manz, Konrad Grebel).
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Bestell-Nr.: 164488 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Literaturwissenschft, Relligion, Theologie Herding, Otto (Hrsg.): Wimpfeling, Jakob: Jacobi Wimpfelingi opera selecta; Teil: 3., 2. Teilband. Briefwechsel. Paderborn ; München : Fink, 1990. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Schnitt allgemein leicht altersfleckig, Schutzumschlag fleckig angeschmutzt. Jakob Wimpfeling (auch Wimpheling, Wympfeling; * 27. Juli 1450 in Schlettstadt; † 17. November 1528 ebenda) war ein katholischer Priester, Dichter, Pädagoge und Historiker des Deutschen Humanismus. Jakob Wimpfeling wurde 1450 als Sohn eines Sattlers in Schlettstadt geboren. Erste Ausbildung erfuhr er an der Lateinschule Schlettstadt durch Ludwig Dringenberg. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1463 begab er sich nach Sulz, wo sein Onkel als Pfarrer wirkte. Dieser veranlasste Wimpfeling, ein Studium zu ergreifen. Ab 1464 studierte er an der Universität von Freiburg im Breisgau (u. a. bei Johann Geiler von Kaysersberg und Konrad Stürzel), ab 1466 in Erfurt und 1469 bis 1470 in Heidelberg Philosophie und Theologie. 1471 erwarb er den Titel des Magister artium und wandte sich danach dem Studium des Kanonischen Rechts zu. Gleichzeitig begann er seine Lehrtätigkeit an der Universität Heidelberg. 1478/79 fungierte er als Vizekanzler, 1479/80 als Dekan und 1481/82 als Rektor der Artistenfakultät von Heidelberg. 1483 gab er seinen Lehrstuhl auf und begab sich 1484 nach Speyer, wo er als (inoffizieller) Domprediger und später als Domvikar wirkte. Nach 14 Jahren Tätigkeit in Speyer kehrte er 1498 nach Heidelberg zurück, wo er bis 1501 als Professor Poetik und Rhetorik an der Artistenfakultät lehrte. Ab 1501 lebte er mit kürzeren Unterbrechungen als Schriftsteller in Straßburg, bevor er 1515 in seinen Heimatort zurückkehrte. Mit seiner Schrift Germania aus dem Jahr 1501 gilt Wimpfeling als Begründer einer nationalen deutschen Geschichtsschreibung. Darin versuchte er den Beweis der Gleichwertigkeit der deutschen Vergangenheit gegenüber den französischen und italienischen Humanisten zu führen. Das resultierte in Übertreibungen bei seiner Quellenauslegung, die zum Streit mit dem Straßburger Theologen Thomas Murner führten. Weitere historische Schriften sind die deutsche Geschichte aus dem Jahr 1505, die Geschichte der Bischöfe von Straßburg 1508, das Leben seines Lehrers Johannes Geiler von Kaysersberg 1510 und die 1515 vollendete, aber erst im Jahr 2007 gedruckte Geschichte der Mainzer Erzbischöfe. Er ist neben Johannes Reuchlin der erste bedeutende Vertreter des deutschen Humanistendramas. Mit den Schriften De Integritate, Isidoneus germanicus, Diatriba de proba puerorum institutione und Adolescentia war er wegweisend für die zeitgenössische Pädagogik. Wimpfeling begrüßte zunächst das Auftreten Martin Luthers, vertrat jedoch trotz scharfer Kritik an der Verweltlichung des Klerus später einen katholisch geprägten Humanismus. ISBN: 9783770526048
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Volksdeutscher Arbeitskreis österreichischer Katholiken (Hrsg.)  Katholischer Glaube und Deutsches Volkstum.

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Theologie, Kirchengeschichte, Katholische Kirche, Katholizismus, Österreich Volksdeutscher Arbeitskreis österreichischer Katholiken (Hrsg.) Katholischer Glaube und Deutsches Volkstum. Pustet, Salzburg 1933. 306 S. u. 40 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Leinen mit Schutzumschlag in Schuber. Umschlagrücken gebräunt u. etwas beschädigt. Name auf Vorsatz. Sonst schönes, sauberes Exemplar. - Texte: Anton Böhm, Helmuth Burgert, Herbert Franz, Hieronymus Gaßner, Franz Geßl. E. Glaise- Horstenau, Hugo Gantsch, Ernst Klebel, Karl Lechner, Reinhold Lorenz, Thomas Michels, Hans Petermair, Franz Riedl, Hans Sündermann, Theodor Veiter, Eduard Winter über Türkenrkiege, Restauration ab 1808, Katholikentage, Nationalitätenfrage u.v.a.
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