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Es wurden insgesamt 193 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Muskeln des Menschen. Aus Meyers Konversations-Lexikon. Fünfte/ 5./  Auflage.

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Muskeln des Menschen. Aus Meyers Konversations-Lexikon. Fünfte/ 5./ Auflage. 1895. 1 Faltblatt. Format: 20,4 x 25cm. (mit Rand: 24 x 30cm). Vorder- und Rückansicht des menschlichen Körpers. Alle Muskeln beschrifttet, samt einiger Venen und Arterien: Schlüsselbeinmuskel, Hakenarmmuskel, Kniekehlenarterie, Drosselvene, etc. Sehr gut erhalten. Rand nur ein wenig angegilbt.
[SW: Körper, Muskeln, Mensch.]
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Bestell-Nr.: 73866 - gefunden im Sachgebiet: Grafik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 12,00
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Gesunder Rat für Muskeln, Knochen und Gelenke. Warnsignale bei Rücken und Gelenkschmerzen. Osteoporose und rheumatische Erkrankungen rechtzeitig erkennen und vorbeugen

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Skudlik, Sabine und Andreas Hoffmann; Gesunder Rat für Muskeln, Knochen und Gelenke. Warnsignale bei Rücken und Gelenkschmerzen. Osteoporose und rheumatische Erkrankungen rechtzeitig erkennen und vorbeugen München, Südwest Verlag GmbH & Co. KG, 1998. 3. Auflage 128 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Den Stütz- und Bewegungsapparat kennen lernen und frühzeitigem Verschleiß, Überlastungen sowie Erkrankungen gegensteuern. aus dem Inhalt: Alles Wissenswerte über Knochen, Muskeln, Sehnen und Bänder - Rat und Hilfe bei Rückenerkrankungen - Die Ursachen von Bandscheibenvorfüllen, Ischiasschmerzen und Hexenschuss sowie deren Behandlung kennen lernen - Diagnosemöglichkeiten zur frühzeitigen Erkennung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats - SelbsthilfemaBnahmen bei rheumatischen Erkrankungen und Ratschläge für das leben mit Arthritis und Arthrose - Wie man Osteoporose vorbeugen kann - Mit Ernährungshinweisen und Tips für die richtigen Sport- und Bewegungsarten. Extra: Mit einem Special über Fibromyalgie. (vom Einbandrücken) 1g1b Gesunder Rat für Muskeln, Knochen und Gelenke. Warnsignale bei Rückenund Gelenkschmerzen. Osteoporose und rheumatische Erkrankungen rechtzeitig erkennen und vorbeugen; Ratgeber; Gesundheit; Sabine Skudlik; Andreas Hoffmann; 1
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Bestell-Nr.: 48476 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
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Abstieg in Den Ruhm

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Punk, Rock, Die Muskeln, Alternativ, deutsch-Punk Die Muskeln: Abstieg in Den Ruhm Big Easy, 1996. Tonträger im neuwertigem Zustand, Jewelcase mit leichten Lagerspuren CD 1 CD ISBN: B000024V3J Tonträger im neuwertigem Zustand, Jewelcase mit leichten Lagerspuren
[SW: Punk, Rock, Die Muskeln, Alternativ, deutsch-Punk]
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Bestell-Nr.: 26960 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Bücker, Joseph:  Anatomie und Physiologie Lehrbuch für ärztliches Hilfspersonal

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Bücker, Joseph: Anatomie und Physiologie Lehrbuch für ärztliches Hilfspersonal Leipzig: Georg Thieme Verlag, 1942. 3., verbesserte Auflage 144 Seiten , 25 cm Pappeinband altersbedingte Gebrauchsspuren, fleckig, Einbandkanten bestoßen, Seitenblock lose, Aus dem Inhalt: Allgemeiner Teil: Der zellige Aufbau des Organismus - Der passive Bewegungsapparat. Spezieller Teil: . Das Stützsystem - Die Lehre von den Muskeln - Das Blut und die Kreislauforgane - Die Lehre von den Eingeweiden - Die Lehre vom Nervensystem und den Sinnesorganen - Die Haut. 3d4b Anatomie und Physiologie; Lehrbuch; ärztliches Hilfspersonal; Medizin; Joseph Bücker; zelliger Aufbau des Organismus; passiver Bewegungsapparat; Stützsystem; von den Muskeln; Blut; Kreislauforgane; Lehre von den Eingeweiden; Nervensystem; Sinnesorgane; Haut; 1
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Bestell-Nr.: 16236 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
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Diwok, Wilhelm:  Körperbau und Lebensvorgänge des Menschen Volkstümliche Einführung in die Wunder des menschlichen Körpers

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Diwok, Wilhelm: Körperbau und Lebensvorgänge des Menschen Volkstümliche Einführung in die Wunder des menschlichen Körpers Hamburg: Alwin Fröhlich Verlag, 1949. 106 Seiten , 17 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Allgemeines vom Aufbau des Körpers - Knochensystem - Muskeln - Blutkreislauf - Atmung - Verdauung - Harn- und Geschlechtsorgane - Nervensystem - Haut und Sinnesorgane - Innere Sekretion 2a2 Körperbau und Lebensvorgänge des Menschen; Wilhelm Diwok; Wunder des menschlichen Körpers; Aufbau des Körpers; Knochensystem; Muskeln; Blutkreislauf; Atmung ;Verdauung; Harn- und Geschlechtsorgane - Nervensystem; Haut und Sinnesorgane; Innere Sekretion; 1
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Bestell-Nr.: 21301 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Junghanns, H.:  Anzeigen zur chirurgischen Behandlung bei inneren Erkrankungen Leitfaden für Studenten und praktische Ärzte

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Junghanns, H.: Anzeigen zur chirurgischen Behandlung bei inneren Erkrankungen Leitfaden für Studenten und praktische Ärzte Jena: Verlag von Gustav Fischer, 1943. 47 Seiten , 23 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Einbandkanten bestoßen, vorn und hinten im Einband sind Zahlen eingestempelt, Aus dem Inhalt: Verdauungsorgane und Bauchhöhle - Atmungsorgane und Brustfell - Kreislauforgane - Harnorgane - Drüsen der inneren Sekretion - Knochen, Gelenke, Muskeln 1k3b Anzeigen zur chirurgischen Behandlung bei inneren Erkrankungen; H. Junghanns; Leitfaden; Studenten; praktische Ärzte; Medizin; Verdauungsorgane; Bauchhöhle; Atmungsorgane; Brustfell; Kreislauforgane; Harnorgane; Drüsen der inneren Sekretion; Knochen, Gelenke, Muskeln; 1
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Bestell-Nr.: 21256 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Orthopädie, Gelenke, menschlicher Körper, Knochen, Muskeln, Sehnen, Mißbildungen, Pitzen, Peter: Kurzgefaßtes Lehrbuch der Orthopädischen Krankheiten. München/ Berlin/ Wien: Verlag von Urban & Schwarzenberg, 1957. Mit 194 Abbildungen. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt, mit Unterstreichungen. Besitzervermerk. // 2,2,5 25 cm, Leinen mit Schutzumschlag XII, 279 S., 6., neubearbeitete Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt, mit Unterstreichungen. Besitzervermerk. // 2,2,5
[SW: Orthopädie, Gelenke, menschlicher Körper, Knochen, Muskeln, Sehnen, Mißbildungen,]
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Bestell-Nr.: 44894 - gefunden im Sachgebiet: Fachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 8,00
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Kajava,Yrjö  Die kurzen Muskeln und die langen Beuge-Muskeln der Säugetierhand I.:M

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Kajava,Yrjö Die kurzen Muskeln und die langen Beuge-Muskeln der Säugetierhand I.:M onotremata ui. Marsupialia. Vergleichend-anatomische Untersuchungen. Diss. 1910. 194 S. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm m. 5 Fig. i. T. u. 16 Fig. a. 4 Taf. br-2)Bibl.. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906886959 Allg.Zoologie,
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Bestell-Nr.: R33157 - gefunden im Sachgebiet: Zoologie,Allgemeine
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 15,79
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Gesunde Muskeln Knochen und Gelenke Schmerzfrei und beweglich für, immer: Gesunde Muskeln, Knochen und Gelenke Schmerzfrei und beweglich für immer Readers Digest, 2006. Gebundene Ausgabe 31189x (P)
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 108736 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

EUR 22,50
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Die Muskeln Live

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Punk, Die Musikeln, deutsch-Punk, Rock, Alternativ Die Muskeln: Die Muskeln Live We Bite Rec., 1992. Tonträger im neuwertigem Zustand, Jewelcase mit leichten Lagerspuren CD 1 CD Auflage: Live ISBN: B00000ATNL Tonträger im neuwertigem Zustand, Jewelcase mit leichten Lagerspuren
[SW: Punk, Die Musikeln, deutsch-Punk, Rock, Alternativ]
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Bestell-Nr.: 26959 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 6,90
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Ute Witt ; Wend-Uwe Boeckh-Behrens ; Wolfgang Buskies  Die besten Übungen der Welt : mehr Power von Kopf bis Fuß ; Turbo-Training für alle Muskeln ; wissenschaftlich getestet ; Turbo-Training für alle Muskeln

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Ute Witt ; Wend-Uwe Boeckh-Behrens ; Wolfgang Buskies Die besten Übungen der Welt : mehr Power von Kopf bis Fuß ; Turbo-Training für alle Muskeln ; wissenschaftlich getestet ; Turbo-Training für alle Muskeln Reinbek b. Hamburg: Rowohlt. 2004 Broschiert. 159 S. : zahlr. Ill. ; 23 cm ISBN: 3499615827 Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen (Innen); Einband (Außen) hat min. Gebrauchsspuren;
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Bestell-Nr.: 117444 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Autorengruppe;  Mein Körper - mein Leben - 1000 Fragen und Antworten

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Autorengruppe; Mein Körper - mein Leben - 1000 Fragen und Antworten Stuttgart, Zürich, Wien, Verlag Das Beste, 1988. 336 Seiten , 31 cm, Hardcover/Pappeinband der Umschlag mit altersbedingten Gebrauchsspuren, das Buch ist in einem guten Zustand, Der menschliche Körper funktioniert in der Regel gleichsam von selbst, ohne daß man etwas davon merkt. Dabei zucken ständig zahllose Impulse durch Nervenleitungen, steuern Hormone und Enzyme lebenswichtige Prozesse, und allein die Leber nimmt mehr als 500 Aufgaben wahr... Was alles dazugehört, daß der Körper richtig arbeitet, das erklärt anschaulich dieses Buch. (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Der menschliche Körper - Gehirn und Nervensystem - Das endokrine System - Herz und Kreislauf - Die Atmungsorgane - Die Haut - Die Knochen und Muskeln - Die Augen - Die Ohren, die Nase und der Rachen - Das Verdauungssystem - Die Hamwege und die Geschlechtsorgane - Schwangerschaft Geburt und Wachstum 3h2b ISBN-Nummer: 3870702990 Mein Körper - mein Leben; 1000 Fragen und Antworten; menschlicher Körper; Gehirn; Nervensystem; endokrine System; Herz; Kreislauf; Atmungsorgane; Haut; Knochen; Muskeln; Augen; Ohren; Nase; Rachen; Verdauungssystem; Hamwege; Geschlechtsorgane; Schwangerschaft Geburt; Wachstum; Nachschlagewerk; Medizin; 1 ISBN: 3870702990
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Bestell-Nr.: 33027 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
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Autorengruppe;  Mein Körper - mein Leben - 1000 Fragen und Antworten

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Autorengruppe; Mein Körper - mein Leben - 1000 Fragen und Antworten Stuttgart, Zürich, Wien, Verlag Das Beste, 1988. 336 Seiten , 31 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, fleckig, Der menschliche Körper funktioniert in der Regel gleichsam von selbst, ohne daß man etwas davon merkt. Dabei zucken ständig zahllose Impulse durch Nervenleitungen, steuern Hormone und Enzyme lebenswichtige Prozesse, und allein die Leber nimmt mehr als 500 Aufgaben wahr... Was alles dazugehört, daß der Körper richtig arbeitet, das erklärt anschaulich dieses Buch. (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Der menschliche Körper - Gehirn und Nervensystem - Das endokrine System - Herz und Kreislauf - Die Atmungsorgane - Die Haut - Die Knochen und Muskeln - Die Augen - Die Ohren, die Nase und der Rachen - Das Verdauungssystem - Die Hamwege und die Geschlechtsorgane - Schwangerschaft Geburt und Wachstum 3l1a ISBN-Nummer: 3870702990 Mein Körper - mein Leben; 1000 Fragen und Antworten; menschlicher Körper; Gehirn; Nervensystem; endokrine System; Herz; Kreislauf; Atmungsorgane; Haut; Knochen; Muskeln; Augen; Ohren; Nase; Rachen; Verdauungssystem; Hamwege; Geschlechtsorgane; Schwangerschaft Geburt; Wachstum; Nachschlagewerk; Medizin; 1 ISBN: 3870702990
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Bestell-Nr.: 39690 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,45
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(Naturmedizin / Medizin heute) 18 Bände "Gesundheit für die ganze Familie" / 18 Bände "Sanft und natürlich heilen". Zusammen 36 Bände - enthalten aus der Reihe "Sanft und natürlich heilen": Männerbeschwerdeb natürlich behandeln / Natürlich behandeln mit autogenene Training / Sehschwächen natürlcih vorbeugen mit der Augenschule / Natürlich behandlen mit HAusrezepten / Herz und Kreislauf natürlcih behandeln mit fettarmer Küche/ Stoffwechselerkrankungen natürlcih behandeln mit Biostoffen / Das Immunsystem natürlcih stärken mit Vitaminen und Mineralstoffen / Körper und Seele natürlcih behandeln mit Bach-Blüten / Magen und Darm natürlcih behandeln mit Heilkräutern / Frauenbeschwerden natürlcih behandeln mit Massage, Shiatsu und Reiki / Die Körpersäfte natürlcih entgiften durch Entsäuerung / Infektionen natürlcih behandeln mit Teebaumöl / Muskeln, Knochen und Gelenke stärken mit der Rückenschule / Natürlcih behandeln mit Eigenurin / Die Blase natürlich behandeln mit Homöopahtie und Heilpflanzen / Gehirn und Nerven natürlcih behandeln mit Aromaölen / Natürlich behandeln mit Ayurveda / Atemwege natürlcih behandeln mit Entspannungstechniken / enthalten aus der Reihe "Gesundheit für die ganze Familie: Gesunder Rate für Nieren und Blase / Gesunder Rat für normale Laborwerte / Gesunder Rat für Frauen / Gesunder Rat bei Psychosomatischen Erkrankungen / Gesunder Rat für Magen und Darm / Gesunder Rat für Gehirn und Nerven / Gesunder Rat für Kinder/ Gesunder Rat gegen Viren und Bakterien / Gesunder Rat für Muskeln, Knochen und Gelenke / Gesunder Rat für Haut und Haare / Gesunder Rat für Männer / Gesunder Rat auf Reisen / Gesunder Rat - Die erste Hilfe / Gesunder Rat für Augen, Mund und Ohren / Gesunder Rat für kräftige Atemwege / Gesunder Rat für ein starkes Immunsystem / Gesunder Rat bei Stoffwechsel-Erkrankungen / Gesunder Rat für Herz und Kreislauf -" Südwest Verlag, München, 1996-1999. Ca. 2400 / ca. 2400 S. , mit zahlreichen farbigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text, illustrierte Pappbände
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Bestell-Nr.: 2b8275 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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