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Gilbert, Jean (1879-1942): Katja, die Tänzerin. Operette in drei Akten. Zweihändiger Klavierauszug mit überlegtem Text von Otto Lindemann. Berlin, Rondo-Verlag, 1923, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 72 S., u.a. Komm, Liebchen, wander mit deinem Leander, Duett. Text von Leop. Jacobson und Rudolf Oesterreicher. Stempel Dir. Schwan, sehr starke Benutzungsspuren, viele Einträge mit Rot- und Bleistift. sehr selten angeboten.
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Bestell-Nr.: 25578 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
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Bromme, Walter (Musik); Georg Okonkowski und Will Steinberg  Textheft "Schäm` dich Lotte" (Operette in 3 Akten. Textbuch der Gesänge)

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Bromme, Walter (Musik); Georg Okonkowski und Will Steinberg Textheft "Schäm` dich Lotte" (Operette in 3 Akten. Textbuch der Gesänge) Drei Masken Verlag: Berlin. 1921 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 20 S. OBroschur, unten die ersten und oben die erste Seite kl. Eckabriss, sonst gut. Umschlagillustrationen v. Ortmann -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben.
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Bestell-Nr.: 64898 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Bromme, Walter (Musik); Gebhardt Schätzler-Perasini und Will (Gesangtexte) Steinberg  Textheft "Prinzenliebe" (Operette in 3 Akten)

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Bromme, Walter (Musik); Gebhardt Schätzler-Perasini und Will (Gesangtexte) Steinberg Textheft "Prinzenliebe" (Operette in 3 Akten) Imperator: Berlin. 1919 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 16 S. OBroschur, teils etwas angerändert, sonst ok -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben. --------- Johann Gebhard Schätzler-Perasini (* 4. September 1866 in Söflingen bei Ulm; gest. 8. Juli 1931 in Berlin) war ein deutscher Bühnen-Schriftsteller, Schauspieler, Theaterleiter und Stummfilm-Regisseur. Unter den Pseudonymen Mark Roberts und Ira Pera veröffentlichte er Kriminalromane
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Bestell-Nr.: 64899 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Bromme, Walter (Musik); Gebhardt Schätzler-Perasini und Will (Gesangtexte) Steinberg  Programm "Prinzenliebe" (Operette in 3 Akten) (Aufführung im National-Theater früher Deutsch-amerikanisches Theater, Köpenicker Str. 68, Direktion Bromme & Wessel, Inhaber Walter Bromme)

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Bromme, Walter (Musik); Gebhardt Schätzler-Perasini und Will (Gesangtexte) Steinberg Programm "Prinzenliebe" (Operette in 3 Akten) (Aufführung im National-Theater früher Deutsch-amerikanisches Theater, Köpenicker Str. 68, Direktion Bromme & Wessel, Inhaber Walter Bromme) Imperator: Berlin. 1919 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gefaltet --------- Mitwirkende: Hans Saal, Anneliese Nellen, Heinz Uehr, Marie Grimm-Einödshofer, Carl Wessel, Heinz Dietrich, Agnes Zanten, Liesel Antonoff, Hans Alberti, Lisa Grünberg........ -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben. --------- Johann Gebhard Schätzler-Perasini (* 4. September 1866 in Söflingen bei Ulm; gest. 8. Juli 1931 in Berlin) war ein deutscher Bühnen-Schriftsteller, Schauspieler, Theaterleiter und Stummfilm-Regisseur. Unter den Pseudonymen Mark Roberts und Ira Pera veröffentlichte er Kriminalromane
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Bestell-Nr.: 64916 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Arena di Verona 1985 - 63.0 Festival Opera-Balletto-Concerti Verlag: Ufficia Stampa dell'Ente Lirico Arena di Verona Verlag: Ufficia Stampa dell'Ente Lirico Arena di Verona - sonst gutes Exemplar / good condition / viersprachig: italienisch, englisch, deutsch und französisch - Ufficia Stampa dell'Ente Lirico Arena di Verona, Verona, 1985. 96 S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quart, (Rücken gering ausgeblichen/hinterer Einbanddeckel mit leichter Eckknickspur)
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Bestell-Nr.: 5d5207 - gefunden im Sachgebiet: Oper/ Operette/ Musical
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Linke, Paul Frau Luna. Operette von Heinz Bolten-Baeckers., 1932 Apollo, Berlin 1932, Obr., Folio.., 27s., in gutem Zustand, [SAP461],
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Bestell-Nr.: 1596963 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Arlt, Erich und Otto (Musik) Urack  Programmheft "Anca-Maria" (Operette in 3 Akten. Uraufführung)

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Arlt, Erich und Otto (Musik) Urack Programmheft "Anca-Maria" (Operette in 3 Akten. Uraufführung) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1937 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. eingeklebt der Orig.Zeitungsausschnitt vom Plaza, Direktion Fritz Tillmann; Künstlerische Leitung Otto Henning -------- Mitwirkende: Karl Lambertin, Florence Thieß, Annemarie Schwind, Richard Starburg, Michael v. Newlinski, Walter v. Lennep, Erich Bodart, Heinz Ecke...; Doppelseite Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) mit allen Beteiligten; 1 Seite Werbung für "Und wieder Gelächter um Mitternacht" mit Grete Weiser, Werner Finck, Willi Domgraf-Faßbaender, Ingrid Larssen..., Werbeseiten ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64925 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Müller, Johannes (Musik) und Julius Brandt  Programmheft "Die Mädele von Biberach" (Operette in 3 Akten)

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Müller, Johannes (Musik) und Julius Brandt Programmheft "Die Mädele von Biberach" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. Leitung fritz Tillmann, Künstlerische Leitung Otto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende und Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Fritz Schönbaumsfeld, Georges Blanvalet, Florence Thieß, Hans Priem, Annemarie Schwind, Heinz Ecke, Hella Tornegg, Armin Münch, Curt Fleiner, Beb Schöngart, Richard Starburg, Hans Leyendecker, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64926 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Rückert, Heinrich Lohengrin Verlag: WBG Verlag: WBG - Anbei: Richard Wagners gesammelte Werke/ gutes Exemplar - WBG, Darmstadt, 1970, 292 Seiten, Leineneinband
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Bestell-Nr.: 6f8558 - gefunden im Sachgebiet: Oper/ Operette/ Musical
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Schwenn, Günther (Liedertexte) / Schröder, Friedrich (Musik) Nächte in Shanghai - Operette von Leo Lenz u. Waldemar Frank Verlag: Edition Corso GmbH Verlag: Edition Corso GmbH Edition Corso GmbH, Berlin, (um 1950). 16 S. mit Noten, broschiert, quart, (etwas fleckig/teils kleine Randeinrisse)
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Bestell-Nr.: 5d6211 - gefunden im Sachgebiet: Tanz
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Literatur, Offenbach, J. (Operette) SCHNEIDEREIT, OTTO. Der Orpheus von Paris. Roman um Jacques Offenbach. (2. Auflage). (Lzg, Deutscher Verlag für Musik, 1971). 370 Seiten. OLwd, leicht bestoßen und leicht fingerfleckig; Schnitt etwas stockfleckig.
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Bestell-Nr.: 5552459 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Literatur Lustspiel- KLOTZ, VOLKER. Bürgerliches Lachtheater. Komödie, Posse, Schwank, Operette. (Mchn 1980). Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 33 Abbildungen und mehreren Notenbeispielen. 271 Seiten. OKart., leicht bestoßen, leichte Lesespuren. - dtv wissenschaft TB, 4357. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5553231 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais  Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf)

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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. Inszenierung Otto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende Artur Seeger, Armin Münch, Kurt Uhlig, Curt Hampe, Heinz Förster-Ludwig, Martha Bohse, Hella Tornegg, Heinz Ecke, Inge Sarauw, Margarethe Roemer, Trude Kollin, Erich Gast, meist mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Kraatz, Curt und Max Neal  Programmheft "Der Hochtourist" (Schwank-Operette in 3 Akten. Neufassung Werner Böhland, Musikalische Leitung Karlheinz Gutheim)

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Kraatz, Curt und Max Neal Programmheft "Der Hochtourist" (Schwank-Operette in 3 Akten. Neufassung Werner Böhland, Musikalische Leitung Karlheinz Gutheim) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Franz Schönbaumsfeld, Georges Blanvalet, Mia Pommer-Pehl, Curt Fleiner, Armin Münch, Hella Tornegg, Heinz-Dieter Eckhardt, Melitta klefer, Kurt v. Ruffin, Annemarie SchwindElly Hoffmann, Dore Aldor, Heinz Ecke, Hanns Weckendorf, Franz Stenger, Richard Starnburg, Edith Karin, Bepp Schöngart, Albert Ihle, Hans Wallner, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Musik RENNER, HANS. Oper, Operette, Musical. Ein Führer durch das Musiktheater unserer Zeit. (4. Auflage). Mchn, Südwest Verlag (1978). Mit zahlreichen, zum Teil farbigen Tafeln. 644 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. lädiert und angestaubt), gering bestoßen und ein wenig (auch am schwach stockfleckigen Schnitt) angestaubt. - Vereinzelte Fingerfleckchen im Papier. - Über 250 Werke von 180 Komponisten aus 400 Jahren.
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Bestell-Nr.: 5564568 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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