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Rauschning, Hermann: Die Revolution des Nihilismus; Kulisse und Wirklichkeit im Dritten Reich; Europa Verlag AG. / Zürich - New-York; 1938. 5, ergänzte + verbesserte; 510 S.; Format: 15x22 Für die 5. Aufl. wurden die Abschnitte Der Triumph Hitlers + Die Krise neu verfaßt + der Teil über die Wehrmacht umgearbeitet + ergänzt. -- Schutzumschlag von Rob. S. Geßner mit einer Kurzbiographie Rauschnings + Buchwerbung auf Innen-Klappen; zusätzlicher Umschlagtext: Der frühere Senatspräsident von Danzig, einst selbst Nationalsozialist, gibt hier die aufschlußreichste Darstellung der deutschen Wirklichkeit. I n h a l t : Vorwort; Nationale Kritik; I. Der Sieg der umwälzenden, neuen Ordnung, politische Motive und Tendenzen im Dritten Reich: 1. Der Weg des Nihilismus; 2. Die permanente Revolution; 3. Die Selbstzerstörung der alten Ordnungselemente; II. Diktatur in der Diktatur, die politische Rolle der Wehrmacht im Dritten Reich: 1. Von der Reichswehr zum Wehrreich; 2. Irrtum und Mitschuld; 3. Revolution oder Restauration; III. Die Neuverteilung der Welt, Motive und Methoden in der deutschen Aussenpolitik: 1. Das Friedenswerk der Gerechtigkeit; 2. Die Kriterien der aussenpolitischen Revolution; 3. Der Aufbruch in der Revolution; 4. Die Tendenz zum Maximum an Macht und Herrschaft; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis. - - - Der vorliegende Band ist Rauschnings erste antifaschistische Veröffentlichung + erschien in zahlreichen Auflagen + Übersetzungen. Er behandelt darin den Weg + die Zielsetzung der Faschisten + der Konservativen Revolution, die Rolle der Wehrmacht + die neue Außenpolitik der Nazis. - Dt. Exilarchiv 4730 (nur ein Privateinband). Krieg und Frieden III, 1813. Mohler S. 92: ...gelang ihm aber eine in der präzisen Analyse des Systems wie im prophetischen Ausblick auf die unabwendbare Katastrophe gleichermaßen zutreffende, bis heute unübertroffene Schilderung des nationalsozialistischen Gewaltregimes.. Renner E 47. Sternfeld-T. 404. Der frühere Senatspräsident von Danzig, einst selbst Nationalsozialist, gibt hier die aufschlußreichste Darstellung der deutschen Wirklichkeit. Mit neuem Autorenvorwort zu dieser 5. Auflage im Exil (Dieses Buch hat reiche Zustimmung, aber auch gewichtige Einwände erfahren). Mit infolge der historischen Ereignisse (Münchner Abkommen) neuverfasstem Schlusskapitel. - - - Hermann Rauschning (Thorn in Wespreussen 1887 - 1982 Portland / Oregon USA), trat 1931 der NSDAP. bei. Seit Juni 1933 Senatspräsident in Danzig, als welcher er eine scharfe nationalsozialistische, d.h. antisemitische Politik und einen aufwendigen Führerkult betrieb. Wegen ökonomischer Fragen überwarf er sich mit Gauleiter Albert Forster + musste auf Hitlers Druck Ende 1934 zurücktreten. Über Polen floh er in die Schweiz + veröffentlichte 1938 eine Abrechnung mit dem Nationalsozialismus (Die Revolution des Nihilismus), von dem er sich nach eigener Aussgage gleichwohl innerlich nur schwer getrennt hatte. Das Buch war äusserst erfolgreich, obwohl es mit dem Vorwurf, Hitler huldige einem programm- + prinzipienlosen Opportunismus, den Nationalsozialismus völlig verkannte. (Zentner / Bedürftig, Das grosse Lexikon des Dritten Reiches, 1985, p. 468 f.). Heute fast besser bekannt ist Rauschning wegen des ca. ein Jahr später publizierten Buches Gespräche mit Hitler, das trotz problematischer Grundlagen + wohl konstruierter Aussagen offenbar nach wie vor Beachtung verdient; - - - Z u s t a n d: 2+, original Umschlag Deckel- + Rückentitel helles Leinen mit braunem Deckel- + Rückentitel. Wohlerhaltenes Exemplar, lediglich der Schutzumschlag mit kleinen Läsuren
[SW: Widerstand; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Politik; Konservative Revolution; Nihilismus; Exil; Exilliteratur;]
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Bestell-Nr.: 46778 - gefunden im Sachgebiet: Exilliteratur
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 33,00
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Kleist, Peter: Aufbruch und Sturz des 3. Reiches; Auch Du warst dabei; K. W. Schütz / Göttingen; 1968. EA; 390 S.; Format: 17x25 Mit umfangreichem Inhaltsverzeichnis + Literaturverzeichnis (S. 379 - 383). Bearbeitete + ergänzte Neuauflage des Werkes Auch Du warst dabei, dessen erste Ausgabe 1952 im Vowinckel-Verlag, Heidelberg erschien. Kleist versucht hier die Rolle Deutschlands im Zweiten Weltkrieg durch den Nachweis der Mitschuld der Siegermächte zu relativieren (heute längst durch englische + amerikanische Historiker bewiesen). - - - I n h a l t : Vorwort; I. Kellektivschuld; II. 1933: Der Aufbruch; III. 1934: Das Jahr der Krisen; IV. 1935: Das Jahr der Festigung; V. 1936: Das Jahr der Feste; VI. 1937: Das Jahr ohne Überraschungen; VII. 1938: Das großdeutsche Reich; VIII. 1939: Der Sprung in den Krieg; IX. 1940: Der Brand greift um sich; X. 1941: Der europäische Krieg weitet sich zum zweiten Weltkrieg aus; XI. 1942: Höhepunkt und Wende; XII. 1943: Die Achse zerbricht; XIII. 1944: Die Aginie; XIV. 1945: Die Götterdämmerung; Schlussbuch; Dokumentar-Anhang; Quellenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2-, original bräunliches Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, + Abbildungen auf Tafeln; Anstreinungen mit Bleistift, sonst ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. Reich; III. Reich; Geschichte; Kulturgeschichte; Volkskunde; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 44553 - gefunden im Sachgebiet: Revisionismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Rauschning, Hermann: Die Revolution des Nihilismus; Kulisse und Wirklichkeit im Dritten Reich; Europa Verlag AG. / Zürich - New-York; 1938. 2; 510 S.; Format: 15x22 Schutzumschlag von Hermann Fischer, mit einer Kurzbiographie Rauschnings + Buchwerbung auf Innen-Klappen; zusätzlicher Umschlagtext: Der frühere Senatspräsident von Danzig, einst selbst Nationalsozialist, gibt hier die aufschlußreichste Darstellung der deutschen Wirklichkeit. I n h a l t : Vorwort; Nationale Kritik; I. Der Sieg der umwälzenden, neuen Ordnung, politische Motive und Tendenzen im Dritten Reich: 1. Der Weg des Nihilismus; 2. Die permanente Revolution; 3. Die Selbstzerstörung der alten Ordnungselemente; II. Diktatur in der Diktatur, die politische Rolle der Wehrmacht im Dritten Reich: 1. Von der Reichswehr zum Wehrreich; 2. Irrtum und Mitschuld; 3. Revolution oder Restauration; III. Die Neuverteilung der Welt, Motive und Methoden in der deutschen Aussenpolitik: 1. Das Friedenswerk der Gerechtigkeit; 2. Die Kriterien der aussenpolitischen Revolution; 3. Der Aufbruch in der Revolution; 4. Die Tendenz zum Maximum an Macht und Herrschaft; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis. - - - Der vorliegende Band ist Rauschnings erste antifaschistische Veröffentlichung + erschien in zahlreichen Auflagen + Übersetzungen. Er behandelt darin den Weg + die Zielsetzung der Faschisten + der Konservativen Revolution, die Rolle der Wehrmacht + die neue Außenpolitik der Nazis. - Dt. Exilarchiv 4730 (nur ein Privateinband). Krieg und Frieden III, 1813. Mohler S. 92: ...gelang ihm aber eine in der präzisen Analyse des Systems wie im prophetischen Ausblick auf die unabwendbare Katastrophe gleichermaßen zutreffende, bis heute unübertroffene Schilderung des nationalsozialistischen Gewaltregimes.. Renner E 47. Sternfeld-T. 404. -- Der frühere Senatspräsident von Danzig, einst selbst Nationalsozialist, gibt hier die aufschlußreichste Darstellung der deutschen Wirklichkeit. Mit neuem Autorenvorwort zu dieser 5. Auflage im Exil (Dieses Buch hat reiche Zustimmung, aber auch gewichtige Einwände erfahren). Mit infolge der historischen Ereignisse (Münchner Abkommen) neuverfasstem Schlusskapitel. -- Hermann Rauschning (Thorn in Wespreussen 1887 - 1982 Portland / Oregon USA), trat 1931 der NSDAP. bei. Seit Juni 1933 Senatspräsident in Danzig, als welcher er eine scharfe nationalsozialistische, d.h. antisemitische Politik und einen aufwendigen Führerkult betrieb. Wegen ökonomischer Fragen überwarf er sich mit Gauleiter Albert Forster + musste auf Hitlers Druck Ende 1934 zurücktreten. Über Polen floh er in die Schweiz + veröffentlichte 1938 eine Abrechnung mit dem Nationalsozialismus (Die Revolution des Nihilismus), von dem er sich nach eigener Aussgage gleichwohl innerlich nur schwer getrennt hatte. Das Buch war äusserst erfolgreich, obwohl es mit dem Vorwurf, Hitler huldige einem programm- + prinzipienlosen Opportunismus, den Nationalsozialismus völlig verkannte. (Zentner / Bedürftig, Das grosse Lexikon des Dritten Reiches, 1985, p. 468 f.). Heute fast besser bekannt ist Rauschning wegen des ca. ein Jahr später publizierten Buches Gespräche mit Hitler, das trotz problematischer Grundlagen + wohl konstruierter Aussagen offenbar nach wie vor Beachtung verdient; - - - Z u s t a n d: 2+, original Umschlag mit Deckel- + Rückentitel helles Leinen mit braunem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Umschlag mit leichten Läsuren, sonst nahezu verlagsfrisch
[SW: Widerstand; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Politik; Konservative Revolution; Nihilismus; Exil; Exilliteratur;]
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Bestell-Nr.: 46946 - gefunden im Sachgebiet: Exilliteratur
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Schlingel, Anthony: Das Reich in feindlicher Umwelt; Reihe: Historische Tatsachen, Nr. 118; The Barnes Review (TBR Co) / Washington D.C. / USA; 2012. EA; 40 S.; Format: 21x30 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Hasser und Imperialisten; Initiativen Anderer; Zielsetzungen der NSDAP vor dem IMT; Kriegswillige 1938; Polen auch 1938 kriegswillig; Tschechische Verschwörer gegen den Weltfrieden; Das Protektorat — eine Oase; Blutrausch tschechicher Exilregierung; KPD Fraktionschef Ernst Torgier; Fakten vor dem Zweiten Weltkrieg; Britische Garantie an Polen 1939; "Friede mit Hitler jederzeit möglich"; Antikomintern war Verteidigung; Polnische Massaker in Jedwabne 1941; Europäische Wirtschaftskonzepte des III. Reiches; "Behandlung der europäischen Völker", Febr. 1943; Zusammenbruch Ende April 1945; Polens Kriegsverluste 6 Millionen?; Augenzeuge in Auschwitz 1944/45; Zeuge Benedikt Kautsky; Prot. R. Faurisson ermittelte; Die "Benesch-Dekrete"; "Sag mir wo die Toten sind"; Selbst Tschechen verlangen Aufklärung; Neue Massengräber in Schlesien entdeckt; Österr. TV über Verbrechen an deutschen Gefangenen; Blutbad in Filipowa; - - - Z u s t a n d : 2, original illustriert blau geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen, Inhaltsverzeichnis. Gelocht, sonst sehr ordentlich
[SW: Geschichte; History; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II;]
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Bestell-Nr.: 71161 - gefunden im Sachgebiet: Revisionismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kalender: Deutscher Wehrkalender 1937 / Deckeltitel: Deutscher Wehr-Kalender 1937; Das Handbuch für Wehrmacht und Wehrverbände; Reihe: Deutscher Wehrkalender / Deutscher Wehr-Kalender; Gestaltung + Ausführung: Schettlerdruck / Oldenburg, i.O. / Berlin; 1936. EA; 187, (1), (53), 38, (2) S.; Format: 11x15 Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1914 (1913), 2. Jahrgang 1935 - 6. Jahrgang 1939, damit Erscheinen eingestellt; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Das neue Soldatenlied (Soldat, Kamerad, fass Tritt, Kamerad); Programm der NSDAP.; Reichsregierung; Spitzengliederung der Wehrmacht; Hoheitsabzeichen der Wehrmacht; Das Wehrgesetz; Rüstungsstand der Staaten um Deutschland; Bestimmungen über die Wehrmacht; Die Eidesformel der Wehrmacht; Die Pflichten des deutschen Soldaten; Hitler und die Wehrmacht; Führerworte; Rangklassen und Dienstgrade der Offiziere der Wehrmacht; Rang- und Gradabzeichen des Heeres; Neue Dienstgradabzeichen für Mannschaftsgrade bei der Wehrmacht; Farben der Troddeln und Faustriemen; Abzeichen besonderer Dienststellen; Waffenfarben; Gliederung des Heeres (Infanterie, Truppenfahnen und Standarten, Artillerie, Kavallerie, Nachrichtentruppe, Pioniere, Kraftfahrzeugtruppen / Panzertruppen); Leistungstabelle ausländischer Panzerspäh- und Panzerkampfwagen; Beobachtungsabteilung; Fahrtruppen; Die Waffen der Infanterie; Infanteriewaffen (Tabelle); Das Maschinengewehr 13 (Dreyse); Das leichte Maschinengewehr 08/15; Das Gewehr 98; Die Pistole 08; Die Handgranate 24; Die Gasmaske; Der Marschkompaß; Tornister und Brotbeutel; LMG-Ausbildung; Exerzierdienst; Gefechtsdienst (Formales, Marschsicherung, Vorposten, Bereitstellung, Angriff, Abwehr; Tarnen; Sperren; Schanzen; Sicherer; Spähtrupps; Feuerbefehle; Bekämpfung feindlicher tiefangreifender Flugzeuge; Entfernungsschätzen; Die wichtigsten Hornsignale; Vorder- / Rückseite einer Meldekarte; Erklärung der Zeichen für Karten 1:100 000; Die wichtigsten taktischen Zeichen des Heeres; Einstellung von Freiwilligen in das Heer; Der Offiziernachwuchs des Heeres; Meldepflicht entlassener Soldaten und Ersatzreservisten I bei den Wehrersatzdienststellen; Die Kriegsmarine; Aufgabe der Kriegsmarine; Schiffe der Kriegsmarine (Tabelle); Gliederung der Kriegsmarine; Schiffsneubauten; Vertragsstärke in t nach dem deutsch-englischen Flottenabkommen; Stärken einiger Flotten (Kriegsschiffe 1. Ordnung Anfang 1936) (Tabelle); Rang- und Gradabzeichen der Kriegsmarine; Knoten und Splissen; Wind- und Seestärken (Tabelle); Wetterregeln; Darstellung der Signale; Die Batteriepfeife; Morsezeichen und Buchstabiertafeln; Signaltafeln für Wintersignale (Marine); Freiwillige für den Flottendienst; Der Offiziernachwuchs der Kriegsmarine; Rang- und Gradabzeichen der Luftwaffe; Gliederung der Luftwaffe; Fliegertruppe; Flakartillerie; Luftnachrichtentruppe; Verbandsfliegen; Flugformen; Bauweise der Flugzeugmotoren (Bildtabelle); Blindflug; Fliegerbordwaffen; Bomben; Navigation; Ausrüstung und Leistung ausländischer Kriegsflugzeuge (Tabelle); Fliegermeldungen; Muster für eine Fliegermeldung / Abwurfmeldung / Skizze auf der Rückseite einer Abwurfmeldung; Erklärung der Zeichen für Karten 1:300 000; O-Gruppen; Merkblatt für den Eintritt als Freiwilliger in die Luftwaffe; Der Offiziernachwuchs der Luftwaffe; Anweisung für die Aufstellung des Lebenslaufs; Fragebogen zum Nachweis der arischen Abstammung; Abänderungen zum Merkblatt „Der Offiziernachwuchs der Luftwaffe“; Dienstabzeichen der NSDAP. (Die Politische Leitung); Rang- und Gradabzeichen der SA., SS. und NSKK.; Aufbau der SA. (Sturm-Abteilung); Aufbau der SS (Schutzstaffel); Aufbau des NSKK.; Rangabzeichen der Hitler-Jugend; Der Reichsluftschutzbund; Dienstabzeichen des Reichsarbeitsdienstes; Bedingungen für das Sportabzeichen, den Grundschein, den Leistungsschein, den Lehrschein, die Erwerbung des SA.-Sportabzeichens; Körpermaße; Sportleistungen; Schießleistungen; Übersicht über die ehem. deutschen Kolonien; Warum braucht Deutschland Kolonien; Kennzeichen der Kraftfahrzeuge; Abzeichen der Verkehrsflugzeuge; Zivilabzeichen der Wehrmacht und Nationale Abzeichen; Kalendarium; Ehrentafel der Gefallenen vom 9. November 1923; - - - Bildteil: Parade vor dem Führer am Reichsparteitag 1935; Parade der Kraftwagen am Geburtstage des Führers 1936; Flaggen des Deutschen Reiches; Panzerschiff „Deutschland“, Kreuzer „Nürnberg“, Torpedoboot „Möwe“, U 7; Kommandoflaggen des Heeres und der Kriegsmarine; Schnellboot 19, Türkischer Jagdeinsitzer; Engl. Aufklärungsflugboot; Hoheitszeichen bei Kriegsflugzeugen; Englische Flak; Französisches Horchgerät; - - - Werbung (teils ganzseitig): Firma GEDORE, Mauser, Kronprinz, Webabzeichen Vorsteher; Dolmar; Steudel Motor; Singer Nähmaschinen; Virgo; S.A.F. Nürnberg; Johannes Schäfer Schraubenwerk; Schichau; Eberhard Faber, Neumarkt; DAIMON; Moccawürze GmbH., Hamburg; Photo Leisegang; Kosmetische Chirungie von Adelheim; Herté, Berlin; Erziehung – Unterricht; Spediteure; Sparkassen; C. Pose Leder, Bekleidungsgesellschaft GmbH. Berlin; Traditionshersteller / -Händler für Bekleidung, Ausrüstung, Zubehör usw.; Verlagswerbung; - - - Bearbeitet von Rolf Rückens, Oberleutnant, Fliegergruppe (S.) Faßberg und Tammo Rückens, Oberleutnant Adjutant I./Inf.Rgt.53; - - - Mit einfarbigen und mehrfarbigen Bildtafeln sowie vielen Zeichnungen im Text; Einband: Arnold Meier / Zarrentin i.M.; - - - LaLit 442; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustriertes (starker Arm hält HK- + Reichskriegsfahne) beiges Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit einfarbigen und mehrfarbigen Bildtafeln sowie vielen Zeichnungen im Text. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, Deckel + Schnitt etwas stockfleckig, insgesamt ordentlich, innen wohlerhalten
[SW: Kalender; Taschenkalender; Jahrbücher; Jahrbuch; Agenda; calendar; 2. II. Weltkrieg; 2. II. Second World War; WW II; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; NS.; Nationalsozialismus;]
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Bestell-Nr.: 66361 - gefunden im Sachgebiet: Kalender
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Remer, Otto Ernst: 20. Juli 1944; Verlag Remer Heipke / Bad Kissingen; um 1970. [Neudruck]; 32 S.; Format: 15x21 Aus dem Inhalt (S. 18 ff): "...Ein Offizier, der es unternimmt, die Waffe gegen den Eidträger zu erheben, dem er selbst gleich dem jüngsten Rekruten vor Gott den Eid der Treue und den Gehorsam geschworen hat, vermag sich und seine Kameraden, vor allem aber die künftigen Soldatengenerationen nur vor den unvermeidlichen Folgen seiner Tat zu bewahren, wenn er selbst unmittelbar nach vollzogener Tat seinem eigenen Leben ein Ende setzt und damit den Makel des Eidbruchs mit sich ins Grab nimmt. Das mögen harte Grundsätze sein, schwerlich jedoch wird je eine bewaffnete Macht solcher entbehren können, denn es geht hier um ernstere Dinge als sie das Hirn eines eilfertigen Zeitungsschreibers zu erfassen vermag. Dinge, von denen letztendlich die Sicherheit des menschliche Daseins abhängt. Weil keiner unter den Verschworenen den Mut fand, das Attentat mit eigener Hand zu vollziehen und sich dann selbst im Namen aller zu opfern, blieb der 20. Juli eine Revolte, ein bloßer Akt der Verneinung ohne die Spur einer positiven Konzeption. Mir blieb die undankbare Aufgabe, die verlöschenden Flammen vollends auszutreten. Daß dies ohne Gewaltanwendung geschehen konnte und daß es vor allem das Heer selbst war, das ohne Heranziehung anderer Wehrmachsteile die zu dieser Stunde notwendige Bereinigung vornahm, erfüllt mich allerdings mit Stolz. Wenn nun über die Härte der Urteile gegen die Verschworenen des 20. Juli laute Klagen angestimmt werden, so will man sich bewusst nicht daran erinnern, daß bislang in allen kriegführenden Staaten Hochverräter als Landesverräter behandelt wurden, daß die Regierung Seiner britischen Majestät im ersten Weltkrieg den irischen Freiheitskämpfer Sir Roger Casement im Tower erschießen ließ, der Verbindung mit den Mittelmächten aufgenommen hatte, und daß der französische Kriegspremier Clemenceau im Frühjahr 1917 wahllose Massenerschießungen unter den meuternden Frontdivisionen anordnete, als ihnen nach dem Scheitern der Nivelle-Offensive die Fortführung des Krieges sinnlos erschien. Wie wenig die Verschwörer den Fortgang des Geschehens im Falle eines Erfolges ihrer Revolte bedacht hatten, ergab sich unverkennbar aus dem völligen Fehlen einer außenpolitischen Konzeption. Die Putschisten wussten gleich der verantwortlichen deutschen Führung um die Beschlüsse von Casablanca. Sie kannten die Vernichtungsabsichten unserer Kriegsgegner, sie besaßen trotz Fühlungnahme mit den Westmächten keinerlei bindende Zusage über eine schonende Behandlung Deutschlands im Falle des Gelingens ihrer Umsturzpläne. Bei nüchterner Beurteilung der Lage mussten sie sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen das Regime Adolf Hitlers, sondern gegen das deutsche Volk als Gesamtheit geführt wurde. Trotzdem unternahmen sie es, einen deutschen Bruderkampf heraufzubeschwören, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, was daraus folgen würde. Es bedarf keiner Frage, was geschehen wäre, wenn das Unternehmen des 20. Juli 1944 Erfolg gehabt hätte: Die deutsche Ostfront, die sich gerade damals in allerschwersten Abwehrkämpfen befand, wäre zweifellos infolge des notwendigerweise ausbrechenden Bürgerkrieges und der damit verbundenen Unterbrechung des Nachschubs zusammengebrochen. Ich selbst habe damals über 10 000 Briefe deutscher Frontkämpfer erhalten, die mir mitteilten, sie hätten sich mit ihren Waffen gegen die Heimat gewandt, wenn bei ihnen nur der Verdacht einer Rebellion im Bereich des Eratzheeres aufgetaucht wäre. So lautete die Stimme der Front. Ein Zusammenbruch der Ostfront aber hätte nicht nur den Abtransport von weiteren Millionen deutscher Soldaten in die russischen Gefangenenlager bedeutet, sondern auch die Evakuierung ungezählter deutscher Frauen und Kinder verhindert, die in den Ostgebieten des Reiches ansässig waren. Als Generaloberst Jodel von den Nürnberger Richtern befragt wurde, warum er für eine Fortsetzung des deutsche Widerstandes eingetreten sei, erwiderte er, weil allein dadurch die Möglichkeit bestand, Millionen deutscher Frauen und Kinder und die Masse des Ostheeres dem Zugriff der Russen zu entziehen. Den gleichen Standpunkt hat Großadmiral Dönitz in Nürnberg vertreten, den nur Böswilligkeit oder Dummheit zu widerlegen versuchen wird. Die weiteren Folgen eines Zusammenbruches der deutschen Ostfront lassen sich nur erahnen. Fest steht jedenfalls, daß die Absicht der sowjetischen Kriegsführung darauf abzielte, noch vor dem Eintreffen der Westalliierten in Europa vollendete Tatsachen zu schaffen, d. h. also den Vormarsch bis zum Rhein fortzusetzen, um so den Anschluß an ein wohlbedacht probolschewisiertes Frankreich zu gewinnen. Denn eines wird die Geschichtsschreibung kommender Jahrzehnte einwandfrei konstatieren, daß einzig der verbissene Widerstand zerfetzter deutscher Frontdivisionen vor Wien, Prag, Berlin, Breslau und Stettin in den Maitagen des Jahres 1945 den Rest Europas vor der endgültigen Überschwemmung durch den Bolschewismus bewahrt hat..."; - - - I n h a l t : Vorwort, Mein Eintritt in die Politik; I. Teil: Meine Rolle am 20. Juli 1944 in Berlin; Die Folgerungen; II. Teil: Deutsche Politik und Remilitarisierungsfrage; - - - Erste Auflage im eigenen Verlag; - - - Z u s t a n d: 3+, original farbig illustriert (Porträt-Foto des Verfassers) geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, mittig geknickt, Klebespuren am hinteren Deckel, insgesamt ordentlich
[SW: Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Widerstand; Widerstandskämpfer; Freiheitsbewegungen; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime;]
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Bestell-Nr.: 50694 - gefunden im Sachgebiet: Revisionismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Zips, Alfred E.: Kriegsursachen - Kriegsschuld - Kriegsverbrechen - Kriegsfolgen; Eine Zitatensammlung; Auslieferung durch: Klosterhaus-Verlagsbuchhandlung / Wahlsburg; [2008?]. EA; 79 S.; Format: 15x21 Alfred E. Zips, 1938 Raase (Sudetenland) - ?, Soldat, Oberleutnant Panzertruppen. (frei nach DNB); - - - Verlagsankündigung: "Die Zukunft und damit ein dauerhafter Frieden können nur auf das einzig tragende Fundament gestellt werden: Die WAHRHEIT. Die in dieser brisanten Broschüre angeführten Zitate von 1871 bis in die jüngste Zeit, fast ausnahmslos von ausländischen Politikern und Historikern, vermitteln ein anderes als das zum Dogma der Siegermächte und der "political correctness" erhobene Geschichtsbild, das wie eine Grabplatte auf unserem Land und unserem Volk liegt. Sie sind zugleich unwiderlegbare Beweise gegen die Lügen der Siegermächte und die These von der Alleinschuld Deutschlands an beiden Weltkriegen und geben Antworten auf politische Fragen der Gegenwart. "Die Wahrheit braucht keine Gesetze - Sie steht von alleine aufrecht." Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der USA; - - - I N H A L T : Kapitel l: Nachdenkliches; Kapitel ll: Der Weg zum Zweiten Dreißigjährigen Krieg; Kapitel III: Germaniam esse delendam. - Deutschland muß vernichtet werden; Kapitel IV: Der Zweite Weltkrieg - Gründe, Interessen, Ziele; Kapitel V: Erkenntnisse und Geständnisse auf den Trümmern des Deutschen Reiches; Kapitel VI: Der 8. Mai 1945 — ein Tag der Befreiung? Geteilte Erinnerunge; - - - Z u s t a n d : 2, original illustriert geheftet mit farbigem Deckeltitel
[SW: Kriegsschuldfrage; Kriegsverbrechen; Kriegsverbrecher; Völkerrecht; Politik; Geschichte; Revisionismus; Historiker-Streit; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 71354 - gefunden im Sachgebiet: Revisionismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Baxter, Ian: Die Waffen-SS an der Westfront; Kaiser GmbH. / Klagenfurt; 2004. Dt. EA; 191 S.; Format: 22x30 Mit 250 erstmals veröffentlichten Fotos zeichnet dieses Buch ein genaues Bild der Schlachten, an denen die Waffen-SS gegen die Alliierten im Westen von 1940 bis 1945 beteiligt war. Beleuchtet werden unter anderem die Einsätze der Waffen-SS in Frankreich, den Niederlanden, auf dem Balkan, in Italien und schließlich in Deutschland selbst. Die Bilder werden von einem ausführlichen und informativen Bildtext begleitet. Die in aufwändiger Recherche aus alten Fotoalben, Zeitungen und Divisionsarchiven zusammengetragenen Fotos schildern den Tagesablauf der SS-Männer. Dieser umfassende Bildbericht über die Einsätze der Waffen-SS im Westen mit Aufnahmen bedeutender SS-Divisionen wie Leibstandarte Adolf Hitler" , "Das Reich" , "Hitlerjugend" und "Totenkopf" vermitteln neue Einsichten in den Kriegsalltag der Waffen-SS an der Westfront aus der Perspektive der Beteiligten." (Einbandtext); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Ausbildung für den Krieg; Die Niederlande und Frankreich; Der Balkanfeldzug; Rückzugsgefechte in Italien; Kämpfe in der Normandie; Die Ardennenoffensive; Die Verteidigung des Reiches; Die endgültige Niederlage; Dienstränge der SS und ihre Entsprechung in der Wehrmacht Namenregister; - - - Originaltitel: Western front; Einzig berechtigte Übertragung aus dem Englischen: Edith March; Fachlich redigiert: Hans Kaiser; - - - Mit 250 zum größten Teil bisher noch nie veröffentlichten Fotos; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit 250 Abbildungen ISBN: 3704350427
[SW: Waffen-SS; Elite; WXX; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Nazi-Regime; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; Westfront;]
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Bestell-Nr.: 57864 - gefunden im Sachgebiet: Regimentsgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Sieberer-Falch, Marianne: Der Jugendstrafvollzug; Ein geschichtlicher Ueberblick über den Vollzug der Gefängnisstrafe an Jugendlichen im Deutschen Reich, insbesondere in Württemberg; Dissertationsdruckerei Bölzle / Tübingen; 1939. EA; XVIII, 61 S.; Format: 16x23 Inaugural-Dissertationen zur Erlangung des Doktorgrades einer Hohen Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (Rechtswissenschaftliche Abteilung) der Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen; - - - Die Verfasserin war Gerichtsreferendar aus Metzingen; - - - I n h a l t : (ausführliche) Inhaltsübersicht; Schrifttum; Gesetze, Gesetzesentwürfe und Verordnungen; Einleitung; I. Abschnitt: Der Strafvollzug an Jugendlichen in Deutschland seit der Reichsgründung. 1. Die Bestimmungen des Reichsstrafgesetzbuches vom 15. Mai 1871; 2. Die in Württemberg bestehenden Vorschriften und Einrichtungen; 3. Die Grundsätze, welche bei dem Vollzuge gerichtlich anerkannter Freiheitsstrafen zur Anwendung kommen, vom 28. Oktober 1897; 4. Die Jugendgerichtsbewegung und ihr Einfluß auf den Jugendstrafvollzug; 5. Die in den Strafgesetzentwürfen von 1909, 1911, 1913 und 1919 enthaltenen Bestimmungen über den Jugendstrafvollzug; 6. Die Vorschläge zu einem Reichsgesetz über den Vollzug von Freiheitsstrafen und sichernder Maßnahmen von 1914 und ihre Vorgeschichte; II. Abschnitt: Der Strafvollzug an Jugendlichen in Deutschland seit der Gründung des Weimarer Zwischenreiches. 1. Die Entwicklung nach dem Weltkrieg; 2. Die Bestimmungen des Jugendgerichtsgesetzes vom 16. Februar 1923 über den Strafvollzug; 3. Die Grundsätze für den Vollzug von Freiheitsstrafen vom 7. Juni 1923; 4. Der Amtliche Entwurf eines Strafvollzugsgesetzes vom 1927; III. Abschnitt: Der Strafvollzug an Jugendlichen in Deutschland seit der Gründung des Dritten Reiches. 1. Die Verordnung über den Vollzug von Freiheitsstrafen und von Maßregeln der Sicherung und Besserung, die mit Freiheitsentziehung verbunden sind, vom 14. Mai 1934; 2. Die AV d. RJM über Jugendstrafvollzug vom 22. Januar 1937; - - - Z u s t a n d: 3+, original beige Broschur mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken etwas angeplatzt + kleine Fehlstelle, zeitgenössische Widmung (der Verfasserin?) auf Titelblatt, insgesamt ordentlich
[SW: Dissertationen; Jugend; Strafvollzug; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Rechtsgüterlehre; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 60448 - gefunden im Sachgebiet: Dissertationen
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Steiner, Felix: Die Freiwilligen der Waffen-SS; Idee und Opfergang; DVG - Deutsche Verlagsgesellschaft / Rosenheim; 1992. 7; 392 S.; Format: 15x21 Der Name des Verfassers ist aufs engste mit der Freiwilligenbewegung des zweiten Weltkrieges verbunden. An dem Beispiel der von ihm geschaffenen und durch ihre Waffentaten weltbekannt gewordenen SS-Division Wiking" hat der Autor erstmalig den Beweis geführt, daß es möglich war, aus soldatischen Menschen verschiedenartigster Nationalität und Mentalität einen innerlich homogenen, untereinander kameradschaftlich verbundenen und militärisch integrierten, operativen Verband zu schaffen, der sich den sowjetischen Massen immer und in jeder Situation überlegen zeigte. Die Leistungen der Freiwilligen-Verbände des zweiten Weltkrieges haben diese Tatsache erhärtet. Der Verfasser zeigt die psychologischen Methoden auf, mit denen es gelang, solche integrierte Verbände mit einer geistigen Idee zu erfüllen und schildert die innere Kraft, die die Freiwilligen befähigt hat, den sowjetischen Massenmenschen und Massensoldaten mit souveräner Überlegenheit gegenüberzutreten. An den soldatischen Leistungen der Freiwilligenverbände weist Steiner nach, daß sie sich in den härtesten Kriegszeiten und in schweren militärischen und seelischen Krisen bewährt haben, und zeigt in spannenden Schilderungen auf, daß gerade in solchen Zeiten ihre innere Geschlossenheit wuchs und daß die gemeinsame europäische Aufgabe dabei von allen Freiwilligen immer klarer erkannt wurde. Steiner schildert weiter an dramatischen Beispielen die Blindheit von Zeitgenossen gegenüber einem neuen Faktor in der Geschichte und gibt dem Leser Anlaß, über bestimmte Kurzsichtigkeiten nachzudenken. Mit seiner Thematik sprengt dieses Buch den bisherigen Rahmen militärischer und zeitgeschichtlicher Betrachtungsweise, indem es den Leser über die zeitgeschichtliche Darstellung hinaus in die Zukunft hineinführt und dadurch Probleme von aktueller Bedeutung aufwirft. Auch der zeitgeschichtlich interessierte Leser findet in diesem Werk eine Anzahl unbekannter Einzelheiten von dokumentarischem Wert, mögen es Gespräche mit Hitler und führenden Männern des Dritten Reiches oder mit ausländischen Staatsmännern und Militärs sein, denen der Verfasser begegnet ist. Dieses Buch ist nicht nur ein wesentlicher militärischer und politischer Beitrag zur Geschichte des zweiten Weltkrieges, sondern in seinen psychologischen und menschlichen Betrachtungen auch ein Werk, dem es gelungen ist, wertvolle Erkenntnisse aus der Vergangenheit mit der Problematik unserer Epoche zu verbinden." (Klappentext); - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel, illustriertes schwarzes Leinen mit Rückentitel, mit Inhaltsverzeichnis, Dokumenten, Lebenslauf des Verfassers, Namenregister, Abbildungen auf 32 Tafeln + 33 Skizzen
[SW: Waffen-SS; Elite; WXX; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War;]
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Bestell-Nr.: 50725 - gefunden im Sachgebiet: Regimentsgeschichte
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Rüdin, Ernst (Prof.Dr.; Hrg. dieser Gemeinschaftsarbeit): Erblehre und Rassenhygiene im völkischen Staat; Tatsachen und Richtlinien; Herausgegeben in Gemeinschaft mit namhaften Fachgelehrten (Friedrich Burgdörfer, Falk Ruttke, Arthur Gütt u.a.) von Ernst Rüdin; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1934. EA; VIII, 385, (7) S.; Format: 17x25 Ernst Rüdin (* 19. April 1874 in St. Gallen; † 22. Oktober 1952 in München), schweizerisch-deutscher Psychiater, Humangenetiker und Rassenhygieniker, 1937 NSDAP., 1939 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft, 1944 Adlerschild des Deutschen Reiches. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Herrn Professor Dr. Ernst Rüdin zum 60. Geburtstag; Zur Einführung; Erster Teil: Rassenhygienische Tatsachen und Richtlinien im völkischen Staat. 1. Dr. W. Schulze: Die Bedeutung der Rassenhygiene für Staat und Volk in Gegenwart und Zukunft; 2. Dr. Fr. von Wettstein: Die erbbiologischen Grundlagen der Rassenhygiene; 3. Dr. Th. Mollison: Rassenkunde und Rassenhygiene; 4. Dr. Friedrich Burgdörfer: Bevölkerungsstatistik, Bevölkerungspolitik und Rassenhygiene; 5. Dr. Falk Ruttke: Rassenhygiene und Recht; 6. Dr. Arthur Gütt: Ausmerze und Lebensauslese in ihrer Bedeutung für Erbgesundheit und Rassenpflege; - - - Zweiter Teil: Erblehre, Rassenhygiene und Psychiatrie im völkischen Staat. 7. Dr. H. Römer: Die rassenhygienischen Aufgaben der praktischen Psychiatrie unter besonderer Berücksichtigung der offenen Fürsorge; 8. Prof.Dr. Ernst Rüdin: Empirische Erbprognose; 9. Dr. H. Luxenburger: Spezielle empirische Erbprognose in der Psychiatrie; 10. Prof.Dr. Ernst Rüdin: Das deutsche Sterilisationsgesetz (Medizinischer Kommentar); 11. Prof.Dr. A. Gregor: Über die Sterilisierung minderwertiger Fürsorgezöglinge; 12. Prof.Dr. E. Kretschmer: Kostitutionslehre und Rassenhygiene; 13. Prof.Dr. H. F. Hoffmann: Die erbbiologischen Ergebnisse in der Neurosenlehre; 14. Prof.Dr. W. Weygandt: Die erbbiologischen Ergebnisse bei organischen Nervenkrankheiten; 15. Prof.Dr. F. Meggendorfer; Die erbbiologischen Ergebnisse in der übrigen Medizin; 16. Prof.Dr. A. H. Hübner: Psychiatrische Eheberatung; 17. Dr. B. Schulz: Über die Methoden der psychiatrisch-erbbiologischen Forschung; 18. Dr. H. Luxenburger: Rassenhygienisch wichtige Probleme und Ergebnisse der Zwillingspathologie; 19. Dr. F. Stumpff: Grundlagen und Aufgaben der Kriminalbiologie; 20. Ministerialrat Dr. Th. Viernstein: Erbwertliche Erforschung und Beurteilung abgrenzbarer Bevölkerungsschichten; 21. Prof.Dr. W. Weygandt: Über Kastration; 22. Dr. Th. Lang: Kropf- und Kretinforschung und Prophylaxe der Endemie; Namenverzeichnis; Schlagwörterverzeichnis; Verlagswerbung; - - - LaLit 99; - - - Z u s t a n d : 2, original grünes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit 64 Abbildungen, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Rassenhygiene; Rasse; Rassenkunde; Bevölkerungspolitik; Ethnologie; Recht; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 67848 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
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Schulz, E. H. (Edgar Hans) + Freercks, R.: Warum Arierparagraph?; Ein Beitrag zur Judenfrage; Reihe: Schriftenreihe des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP., Heft 4; Rassenpolitisches Amt der NSDAP. / Berlin - Buchdruckerei Otto Riegel GmbH. / Leipzig; 1935. 5, erweiterte, 66. - 76. T.; 67 S.; Format: 15 x 23 Das Rassenpolitische Amt (RPA) war ein Parteiamt der NSDAP. Als Vorläuferorganisation gründete der Nationalsozialistische Deutsche Ärztebund 1933 das "Aufklärungsamt für Bevölkerungspolitik und Rassenpflege". Am 15. Mai 1934 wurde das "Aufklärungsamt" dem "Stellvertreter des Führers", Rudolf Heß, unterstellt und in "Rassenpolitisches Amt der NSDAP." umbenannt. Leiter wurde der Mediziner Walter Groß; unter ihm arbeiteten etwa 25 Mitarbeiter. Im Erlass zur Einrichtung des Rassenpolitischen Amtes hieß es: "In den Aufgabenkreis des Amtes fallen außer der Vereinheitlichung und Überwachung von Schulung und Propaganda auf den einschlägigen Gebieten auch alle sachlichen, bevölkerungs- und rassepolitischen Fragen, soweit sie von der Partei bearbeitet werden." (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Warum Judenfrage?; Der nationalsozialistische Rassenstandpunkt; Deutsche und Juden; Die Entwicklung des Judentums in Preußen von 1816 – 1923; Die räumliche Verteilung des Judentums in Preußen; Die Entwicklung des ausländischen Judentums in Preußen seit der letzten Volkszählung vom 1. Dezember 1910; Die Berufsverhältnisse der Juden in Preußen; Die soziale Stellung der Juden im Vergleich zu den deutschen Erwerbstätigen; Die überragende Stellung der Juden im Handelswesen; Die Bedeutung der Juden im deutschen Kulturleben; Die des höheren Schulwesens; Die der Studentenschaft an Universitäten und Hochschulen; Die der Lehrkörper an den Universitäten; Das Judentum an der Börse; Der Jude im Theater und Film; Die Juden in der Politik, im Deutschen Reichstag; Jüdische Überheblichkeit; Die Auswirkungen der deutschen Ariergesetzgebung; Der Sinn der Rassengesetzgebung des Deutschen Reiches; - - - LaLit 379; - - - Z u s t a n d: 3, original geheftet mit Deckeltitel, mit 5 Abbildungen + mehrere Tabellen. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angeschmutzt + berieben, Papier kaum gebräunt, innen sehr ordentlich
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Bevölkerungspolitik; Arier; Rassenpolitisches Amt; RPA; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Recht; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Berufe; Preußen;]
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Bestell-Nr.: 4584 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
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Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern; Wie Eisernes Kreuz II. Kl. zu tragen; Reihe: Die Kriegsorden des Grossdeutschen Reiches (9); Verlag C. Pahl & Co. / Hamburg; um 1940. Format: 11x15 Bruno Karberg (* 8. Februar 1896 in Hamburg; † 4. Februar 1967 ebenda) war ein deutscher Gebrauchsgrafiker und Maler. (frei nach wikipedia); - - - Gestaltung: Bruno Karberg, Hamburg; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierte Postkarte, VS: Abbildung mit Betitelung; RS: Postkarteneinteilung, Betitelung + Verlagsangaben. Ungelaufen, blanko. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, RS gering fleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Postkarten; PK; Propagandakarten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Kriegsverdienstkreuz; Orden; Ehrenzeichen; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; Second World War;]
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Bestell-Nr.: 62108 - gefunden im Sachgebiet: Postkarten
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Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub; Halsorden mit schwarz-weiß-rotem Band; Reihe: Die Kriegsorden des Grossdeutschen Reiches (4); Verlag C. Pahl & Co. / Hamburg; um 1940. Format: 11x15 Bruno Karberg (* 8. Februar 1896 in Hamburg; † 4. Februar 1967 ebenda) war ein deutscher Gebrauchsgrafiker und Maler. (frei nach wikipedia); - - - Gestaltung: Bruno Karberg, Hamburg; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierte Postkarte, VS: Abbildung mit Betitelung; RS: Postkarteneinteilung, Betitelung + Verlagsangaben. Ungelaufen, blanko. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, RS gering fleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Postkarten; PK; Propagandakarten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Ritterkreuz; RK.; Orden; Ehrenzeichen; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; Second World War;]
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Ziegler, Hans Severus (Dr.): Praktische Kulturarbeit im Dritten Reich; Anregungen und Richtlinien für eine gesunde Volksbildung; Reihe: Nationalsozialistische Bibliothek, Heft 22; Herausgeber: Gottfried Feder (MdR.); Verlag F. Eher Nachf. GmbH. / München; 1931. EA; 52 S.; Format: 15x22 Hans Severus Ziegler, Dr.phil., geboren 13.10.1893 in Eisenach, Reichskultursenator, Staatsrat, Staatskommissar für die thüringischen Landestheater, Generalintendant des Nationaltheathers in Weimar, Gaukulturamtsleiter, Präsident der Deutschen Schiller-Stiftung Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters zu Weimar. (Stockhorst 458); - - - Hans Severus Ziegler (* 13. Oktober 1893 in Eisenach; † 1. Mai 1978 in Bayreuth), deutscher Publizist, Intendant, Lehrer und NS-Funktionär. Er wurde in Eisenach als Sohn des Kaufmanns und Bankiers Severus Ziegler und einer Amerikanerin geboren. Seine Schwester Eva sollte später den Dramatiker Otto Erler heiraten. In Dresden und Zittau besuchte er das Gymnasium. Vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges diente Ziegler als Einjährig-Freiwilliger, wurde aber wegen einer Krankheit dienstunfähig geschrieben. Bis Januar 1919 tat er Lazarettdienst. Danach studierte Ziegler Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Jena, Greifswald und Cambridge. 1925 dissertierte er auf Anregung seines geistigen Mentors Adolf Bartels über "Friedrich Hebbel und Weimar". Zwischen 1922 und 1923 arbeitete er in Weimar als Sekretär des völkischen Literaturhistorikers Adolf Bartels und war zugleich Redakteur der Monatszeitschrift "Deutsches Schrifttum". 1924 wurde er Gründer und Herausgeber der politischen Wochenzeitung "Der Völkische" und der daraus entstandenen Tageszeitung "Der Nationalsozialist". Ziegler war seit dem 31. März 1925 Mitglied der NSDAP mit der niedrigen Parteinummer 1317. Zwischen 1925 und 1931 war Ziegler als stellvertretender NSDAP-Gauleiter des Gaues Thüringen und von 1930 bis 1931 als Referent im thüringischen Volksbildungsministerium unter Wilhelm Frick tätig. Auf seinen Vorschlag hin erhielt 1926 auf dem NSDAP-Parteitag in Weimar die NS-Jugendorganisation den Namen Hitler-Jugend. Seit 1928 betätigte er sich in Thüringen auch als Gauleiter des nationalsozialistischen Kampfbunds für deutsche Kultur. 1933 erfolgte Zieglers Ernennung zum Staatsrat und Mitglied der Staatsregierung von Thüringen. Ferner fungierte er als Präsident der Deutschen Schillerstiftung und Reichskultursenator. 1936 wurde er zum Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters in Weimar und Staatskommissar für die thüringischen Landestheater bestellt. 1935 wurde er kurzfristig beurlaubt, da eine Ermittlung wegen § 175 gegen ihn lief, die aber niedergeschlagen wurde. Im Rahmen der Reichsmusiktage 1938 in Düsseldorf - zu deren Eröffnung Richard Strauss sein Festliches Präludium (1913) dirigiert hatte - organisierte Hans Severus Ziegler in Anlehnung an die Münchner Ausstellung "Entartete Kunst" von 1937 (mit deren Organisator Adolf Ziegler er jedoch nicht verwandt war) die Ausstellung "Entartete Musik", in der er gegen Jazz und die Musik von jüdischen Künstlern und Komponisten polemisierte und deren Entfernung aus dem deutschen Musikleben forderte. Anschließend wurde die Ausstellung in Weimar, München und Wien gezeigt. Das Deckblatt der Broschüre trug neben der Karikatur eines schwarzen Jazzmusikers, der einen Davidstern im Knopfloch trägt, die Aufschrift: "Entartete Musik - eine Abrechnung von Staatsrat Dr. Hans Severus Ziegler, Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters zu Weimar". Bereits 1930 - noch als stellvertretender Gauleiter - hatte er mit einem Erlass für das Land Thüringen unter dem Titel "Wider die Negerkultur, für deutsches Volkstum" seine diesbezügliche Gesinnung offenbart. In der Sowjetischen Besatzungszone wurden mehrere seiner Schriften sowie ein Buch über ihn auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Nach Kriegsende arbeitete Ziegler zunächst als Vertreter für Gaststättenporzellan und dann als Privatlehrer in Essen. Von 1952 bis 1954 war er dort Theaterleiter des privaten Kammerschauspiels. Anschließend war er bis 1962 auf der Nordseeinsel Wangerooge als Erzieher und Lehrer im Internat des Arztes und Bürgermeisters Dr. Siemens tätig. Er unterrichtete am damals privaten, später staatlichen Inselgymnasium die Fächer Deutsch und Englisch. Außerdem leitete er die Theatergruppe der Schule, die jährlich im Kinosaal der Insel Aufführungen veranstaltete (z.B. Raub der Sabinerinnen, Die Deutschen Kleinstädter, Prozess um des Esels Schatten, Wilhelm Tell). Er agierte auch selbst als Schauspieler, meist in Hauptrollen. Daneben war er im rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes tätig. Nach seiner Pensionierung veröffentlichte Ziegler Beiträge und Bücher im rechtsextremistischen Umfeld und lebte bis zu seinem Tod im 84. Lebensjahr in Bayreuth. Anlässlich seines Ablebens veröffentlichten die "Ehemaligen Schüler des Inselgymnasiums Wangerooge" in der Tageszeitung Die Welt eine große Todesanzeige. Ziegler war nie verheiratet und starb kinderlos. Publikationen: "Das Theater des deutschen Volkes", 1933; "Praktische Kulturarbeit im Dritten Reich", 1934; "Wende und Weg. Kulturpolitische Reden und Aufsätze", 1937; "Das Recht in der Kunst", 1938; "Entartete Musik", 1939; "Lyrische Gedichte", 1940; "Weltanschauung und Gottglaube", 1941; "Adolf Bartels, ein völkischer Vorkämpfer der deutschen Jugend", 1942; "Große Prüfung. Letzte Briefe und letzte Worte Todgeweihter" (Umschlagtext: Nach den Schauprozessen in Nürnberg wurden viele der höchsten Repräsentanten des Reiches Opfer alttestamentarischer Rache. - In diesem Buch sind die letzten Briefe und Worte u.a. von Hermann Göring, Joachim von Ribbentrop, Arthur Seyss-Inquart, Fritz Sauckel, Wilhelm Keitel und Alfred Jodl zusammengetragen.); "Vom Schaffen deutscher Dichter der neueren Zeit", 1957; "Adolf Hitler aus dem Erleben dargestellt", 1964; "Wer war Hitler?", 1970; "Heitere Muse", 1974 (wikipedia); - - - LaLit 464; - - - Z u s t a n d: original Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Der obere Bereich durch "Mäusefrass" stark lädiert, jedoch keinerlei Textverlust
[SW: Kulturgeschichte; cultur; Bildung; Erziehung; Politik; Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteigeschichte; NSDAP; Kampfzeit;]
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Bestell-Nr.: 57437 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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