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Es wurden insgesamt 215 Artikel gefunden. Artikel 211 bis 215 werden dargestellt.


Rath, G. vom Durch Italien und Griechenland nach dem Heiligen Land. Reisebriefe, Band 2 Verlag: Carl Winters Universitätsbuchhandlung Verlag: Carl Winters Universitätsbuchhandlung Carl Winters Universitätsbuchhandlung, Heidelberg, 1882. VIII/411 S., Leinen mit Goldprägung
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Bestell-Nr.: 1h15878 - gefunden im Sachgebiet: Reisen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Literatur HEINE, HEINRICH. Reisebriefe und Reisebilder. Bln, Rütten & Loening (1981). Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit mehreren Abbildungen. 479 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. etwas fleckig), leicht bestoßen, leicht stockfleckig; leichte Gebrauchsspuren. - Erste Auflage.
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Bestell-Nr.: 5501447 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Niederländische Briefe

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Briefe, Niederlande, Belgien, Kunst, Architektur, Reise Schnaase, Karl Niederländische Briefe 1834 Cotta sche Buchhandlung/Stuttgart und Tübingen Leineneinband der Zeit mit handschriftlichem Etikett auf Buchrücken, 20 x 13 cm, mehrere Stempel auf Vorsatz sowie erster und letzter Seite, dreiseitig grüner Schnitt; mit einer Vorrede des Autors sowie einem angehängten Verzeichnis der Druckfehler. Karl Schnaase (1798–1875) war ein deutscher Jurist und Kunsthistoriker, der nach frühen juristischen Anstellungen über eine Position als Sekretär des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen immer stärker in der Kunstszene der Zeit, insbesondere im Rheinland und in Düsseldorf tätig wurde und sich mit dieser beschäftigte, und der schließlich zu einem Begründer der wissenschaftlichen Kunststudien in Deutschland wurde. In den 18 Niederländischen Briefen beschreibt Schnaase eine Reise zunächst nach Rotterdam, dann über Antwerpen bis ins Belgische Namur und Dinant. Dabei widmet er sich vor allem architektonischen und künstlerischen Aspekten, Bauwerken und Museen. Diese Briefe sind das Resultat einer wirklichen, nicht fingierten Reise durch Holland und Belgien und zwar in den Sommermonaten des Jahres 1830 (...) Die Aufmerksamkeit des Reisenden ist vielmehr ausschließlich auf die Werke der älteren Kunst gerichtet. Auch hierüber haben seine Mittheilungen nicht ganz den Charakter gewöhnlicher Reisebriefe, sie entbehren den Vorzug des Leichten, Scharfen, Anregende, sie geben aber auch nicht bloß rohe, unverarbeitete Notizen. Sie gehen vielmehr aus einem Geiste hervor, dem es Bedürfniß ist, das Neuerworbene mit früheren Anschauungen in Einklang zu bringen (...). (Schnaase)
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Bestell-Nr.: 4278 - gefunden im Sachgebiet: Kunst allgemein
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Dr. Ludwig Leichhardt s Briefe an seine Angehörigen.

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Reisebriefe, Ludwig Leichhardt, Australien, Abenteuer, Entdeckungsreisen Leichhardt, Ludwig Dr. Ludwig Leichhardt s Briefe an seine Angehörigen. 1881 L. Friedrichsen & Co. / Hamburg Halbleineneinband der Zeit, 23 x 14 cm, stärkere Gebrauchsspuren, Vorsatz stark gebräunt, Innenseiten randgebräunt, Bibliotheksstempel auf Innentitel, eingeklebtes Exlibris auf Vorsatz, insges. sauber erhaltenes Exemplar mit einer intakten großen ausfaltbaren Karte Australiens und der Reiserouten Leichhardts. Friedrich Wilhelm Ludwig Leichhardt (1813 – 1848 in Zentralaustralien) war ein deutscher Entdecker, Zoologe, Botaniker und Geologe, nicht zuletzt aber ein großer Abenteurer. Er unternahm insges. drei Australien-Expeditionen, dabei gelang ihm die erste Durchquerung von Queensland bis nach Port Essington im Northern Territory. Da er in seinen Tagebüchern das neu entdeckte Gebiet, Klima und Wetter, die Tier- und Pflanzenwelt sowie die Aborigines umfänglich beschrieb, ermöglichte er nachfolgende Erkundungen und Besiedlungen. Seine zweite Expedition von 1846 bis 1847 sollte vom Osten Australiens bis an den Swan River in Western Australia führen; sie scheiterte nach fünf Monaten. Als er dieses Vorhaben 1848 wiederholen wollte, blieben er und seine Expeditionsmannschaft im Outback verschollen. (Quelle: Wikipedia). Der vorliegende Band enthält nach einem Vorwort des berühmten Polarforschers Georg von Neumayer vor allem die Briefe Leichhardt s in drei Kapiteln: I. Epoche, Jugendbriefe bis zum Studienende in Paris, II. Epoche, Italien und Abreise aus Europa (1840 bis 1841) und III. Epoche, Briefe aus Australien von 1841 bis 1848. Außerdem ein Aufsatz über Leichhardt von G. Neumayer sowie eine große ausfaltbare Karte mit den Reiserouten durch Australien.
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Bestell-Nr.: 4855 - gefunden im Sachgebiet: Reiseerzählungen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 180,00
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Anatolien. Skizzen und Reisebriefe aus Kleinasien (1850-1859). Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Franz Babinger.

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Türkei, Anatolien, Reisebericht, Mordtmann, Expedition, Naher Osten Mordtmann, A. D. d. Ä. (Andreas David) Anatolien. Skizzen und Reisebriefe aus Kleinasien (1850-1859). Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Franz Babinger. 1925 Orientbuchhandlung Heinz Lafaire / Hannover Privater Halbledereinband mit Rückengoldprägung, 23 x 16 cm, eher geringe Gebrauchsspuren, Rücken geringfügig verblasst, Innenseiten alters- und papierbedingt gebräunt, aber durchweg in gutem und sauberen Zustand, insges. schön erhaltenes und bibliophil gebundenes Buch. Mit einem Porträt Mordtmanns auf dem Titel-Verso. Andreas David Mordtmann [der Ältere] (1811–1879) war ein deutscher Orientalist und Konsul im osmanischen Reich. Während seiner Zeit im osmanischen Reich unternahm Mordtmann ab 1850 zahlreiche Reisen, besonders in Kleinasien. Dabei studierte er Land und Leute und sammelt Material für seine epigraphischen und numismatischen Studien. Im Herbst 1858 reiste er mit Heinrich Barth im nördlichen Kleinasien, dabei besuchten sie auch Hattuscha. Neben seinen dienstlichen Tätigkeiten befasste sich Mordtmann wissenschaftlich mit der Inschriftenkunde, Geographie und Geschichte der Gebiete des osmanischen Reiches von der Antike bis in das 19. Jahrhundert. Dank seiner Sprachkenntnisse forschte er zu Keilschriftdenkmälern ebenso wie etwa zu sassanidischen Gemmen oder byzantinischen Inschriften; grundlegend waren auch seine Forschungen zu den Pahlavi-Münzen. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8139 - gefunden im Sachgebiet: Naher Osten
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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