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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Beginn der Spielzeit 1934/35 (Ein Rundgang durch das Rose-Theater)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Beginn der Spielzeit 1934/35 (Ein Rundgang durch das Rose-Theater) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Aus dem Innenleben des Theaters: Im Sekretariat, Billett-Ausgabestelle, Der Bühnenbildner, Die Theatertischlerei, Schneiderwerkstatt, Umbau auf der Bühne u.a. alles mit Abbildungen ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65010 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Herrliberger, David: Gottesdienstliche Ceremonien Oder H. Kirchen-Gebräuche Und Religions-Pflichten der Christen: Und mit einer zuverlässigen historischen Beschreibung erläutert. In VII Ausgaben abgetheilt: Welche alle bey den getauften Christlichen Völkern vorkommende Partheien und Secten begreiffen. Gottesdienstliche Ceremonien, Oder Andachts-Uebungen Und Pflichten der Juden, Türken etc. In V Ausgaben abgetheilt: Welche alle Völker, die sich durch die Beschneidung unterscheiden, begreiffen. Heilige Ceremonien. Oder Religions-Uebungen der Abgöttischen Völker der Welt. In VIII Ausgaben abgetheilt: Welche alle Heidnische Völker, nach mancherley Arten der Abgötterey begreiffen. Angebunden: Heilige Ceremonien, Gottesdienstliche Kirchen-Uebungen und Gewohnheiten der heutigen Reformirten Kirchen der Stadt und Landschaft Zürich in drey Abschnitten. Kurze Beschreibung der Gottesdienstlichen Gebräuche, Wie solche in der Reformirten Kirche der Stadt und Landschaft Zürich begangen werden. In drey Abschnitten. Textband mit Tafelband. Zürich: David Herrliberger, gedruckt bey Daniel Eckstein Basel 1746-1751. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. 145, 199, 217 S. 18 Bll Register, 54 S. 1 gestochenes Bildnis-Frontispiz. 1 Kupfervignette. Zahlreiche Vignetten-Stempel. 5 Rot/schwarze Titelblätter. Leder auf 6 Bünden. Rückentitel in Goldschrift auf rotem Grund. Rücken reicher Goldschmuck Vorsätze marmoriert. 1 Lesebändchen. Umlaufender Farbschnitt. (Besitzereintrag auf Vorsatz ebenfalls Bleistifteintrag von Zahlen, angestaubt, leicht fleckig; Frontispiz am Rand mit Gebrauchsspuren; auf einigen Seiten am oberen Rand radierte Einträge; teils altersmässig gebräunt und wenig stockfleckig; Scharniere vorne und hinten etwas abgeplatzt; Einband beschabt; Rücken beschabt mit kleinen Läsuren; Kanten berieben mit Läsur vorne oben rechts; Ecken bestossen; frischer Druck) Tafelband: Heilige Ceremonien, Gottes und Götzen-Dienste aller Völcker der Welt, Oder Eigentliche Vorstellung Welche Nach des berühmten Picarts Erfindung in Kupfer gestochen. Zürich: Truckerey Bürkli 1748. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. 27 (1) S. Text. 265 Kupfertaf. teils doppelseitig. 3 grosse Ausfalttaf. Frontispiz. Rot/schwarzes Titelblatt mit 4 Abteilungs-Titelblättern. 2 Titelblattvignetten. Ld. auf 6 Bünden. Rückentitel in Goldschrift- mit Dekor. Vorsätze marmoriert. (Besitzereintrag auf 2. Vorsatzblatt; angestaubt; Gebrauchsspuren; einige Taf. auf Rückseite mit Klebeband repariert; Taf. mit kleinen Läsuren; Vorsatzblatt vorne unten ca 7 cm lose; Scharnier vorne an 2 Stellen leicht abgeplatzt; Rückentitel und Golddekor beschabt; Fehlstelle an Kapital unten; Kapital oben grössere Läsur; Einband sehr stark beschabt; Fehlstellen an Rücken und bestossenen Ecken; 1 Tafel mit kleiner Fehlstelle am Seitenrand) Deutscher Text in Fraktur. Tafellegenden in Französisch. David Herrliberger (1706-1782) Schweizer Zeichner Kupferstecher und Verleger. In seinen zehn Jahren Wanderschaft war er Geselle beim berühmten Zeichner und Kupferstecher Bernard Picart in Amsterdam.
[SW: Theologie]
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Bestell-Nr.: 96543BB - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 ("Die zärtlichen Verwandten" (Lustspiel in drei Akten von Roderich Benedix) + "Die Fledermaus" (Operette in drei Akten v. C. Haffner u. Richard Genée, Musik Johann Strauss)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 ("Die zärtlichen Verwandten" (Lustspiel in drei Akten von Roderich Benedix) + "Die Fledermaus" (Operette in drei Akten v. C. Haffner u. Richard Genée, Musik Johann Strauss) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Titel HaPe ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Margarete Faas, Margarete Albrecht, Loni Rose, Inge Grünwald, Hildegard Friebel, Joe Münch-Harris, Frank Alwar, Gotthard Boge, Traute Rabenhorst / Eugen Hietel, Rudolf Hofbauer, Hilde Kretschmer.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Bild v. Kurt Mikulski ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65046 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Titelillustration HaPe ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Margarete Albrecht, Ruth Lehnberg, Heinrich Thomas, Karl Siebert, Rudolf Hofbauer, Kurt Mikulski, Kurt Liecker, Karl Sandmann, Hilde Kretschmer, Erna Will, Lucie Schröder, Elise Kiederley / Armin Schweizer, loni Rose, Helmuth Ebbs, Mimi Gyenes...... //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65047 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit Juli/August 1934 ("Kean" oder "Genie und Leidenschaft" (Schauspiel in 6 Bildern v. Alexander Dumas)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit Juli/August 1934 ("Kean" oder "Genie und Leidenschaft" (Schauspiel in 6 Bildern v. Alexander Dumas) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Friedrichfranz Stampe, Joe Münch-Harris, Frank Alwar, Gotthard Boge, Edmund Firsbach, Walter Altenkirch, Hans Engelhardt, Ferdinand Asper, Gerda Gymnich... //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65048 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Dezember 1934 (4. Stück der Spielzeit 1934/35) ("Der Königsleutnant" (Lustspiel in 4 Akten v. Karl Gutzkow)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Dezember 1934 (4. Stück der Spielzeit 1934/35) ("Der Königsleutnant" (Lustspiel in 4 Akten v. Karl Gutzkow) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Tony van Eyck, Helmuth Ebbs, Hermann Frick, Paul Rose, Hans und Traute Rose ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Frank Alwar, Wenzel Hoffmann, Odette Orsy, Tony van Eyck, Ferdinand Asper, Otto Lange, Traute Rose //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater")

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater") Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. + 1 Blatt Postkarte an die Abo-Verwaltung. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Umschlag Fotomontagen Herbert Thurmann; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Plätze im Theater; Vordstellung: Demetrius (mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Otto Lange, K. Mikulski, Loni Rose, Hermann Frick, Paul Rose, Hildegard Friebel, Traute Rabenhorst, Frank Alwar, Rudolf Hofbauer, Eugen Hietel, Traute Rose, Mimi Gyenes, Armin Schweizer, Margarete Albrecht // Stück "Nanon" mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Szenenbild; Kritiken; Rückblick auf das letzte Theaterjahr, kleiner Nachruf für Emma Rose und Else Berna //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65054 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Bolz, Konrad  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber)

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Bolz, Konrad Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. + 1 Blatt. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Der Programmzettel von 1935 und umseitig v. 1857 (Erstaufführung) als Beilage ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Traude Rabenhorst, Friedel Nowack, Ferdinand Asper, Frank Alwar, Helmuth Ebbs, Bernd Holger Bonsels, Arno Sommerfeld, Richard Henneberg, Fritz Linn, Alois Herrmann, Alfred Ganzer, Hans Rose, Lotte von Syrow, Ethel Reschke, Kurt Mikulski, Martin Klaaß, Guido Alex, Otto Lange, Selmar Nilsson-Randin //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Gebhardt, Miriam.  Als die Soldaten kamen. Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs.

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Gebhardt, Miriam. Als die Soldaten kamen. Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs. München, Deutsche VerlagsAnstalt, 1. Auflage, 2015. 350 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Pp. Sehr guter Zustand. Anhang mit Anmerkungen, Quellen- und Literaturauswahl sowie Orts- und Personenregister. -- Die Soldaten, die am Ende des Zweiten Weltkriegs Deutschland von der nationalsozialistischen Herrschaft befreiten, brachten für viele Frauen neues Leid. Zahllose Mädchen und Frauen (und auch etliche Männer) wurden Opfer sexueller Gewalt, überall im Land. Denn entgegen der weit verbreiteten Vorstellung wurden nicht nur »die Russen« zu Tätern, sondern auch Amerikaner, Franzosen und Briten. Auf Basis vieler neuer Quellen umreißt Miriam Gebhardt erstmals historisch fundiert das Ausmaß der Gewalt bei Kriegsende und in der Besatzungszeit. Zugleich beschreibt sie eindrücklich, wie die vergewaltigten Frauen in späteren Jahren immer wieder zu Opfern wurden: von Ärzten, die Abtreibungen willkürlich befürworteten oder ablehnten, von Sozialfürsorgern, die Schwangere in Heime steckten, von Juristen, die Entschädigungen verweigerten. Und nicht zuletzt von einer Gesellschaft, die bis in unsere Tage die massenhaft verübten Verbrechen am liebsten beschweigen und verdrängen würde. (Klappen- und Rückentext) 9783421046338 ISBN: 9783421046338
[SW: Geschichte, deutsche Geschichte, Deutschland, Zweiter Weltkrieg, Kriegsende, Alliierte, Allied Forces, Soldaten, Frauen, Vergewaltigung, Miriam Gebhardt]
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Bestell-Nr.: 18239 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Politik: 20. Jhdt.
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Frau ; Geschlechterrolle ; Geschichte 1400 ; Quelle, Sozialgeschichte, Belletristik, Romanische Spra Christine, de Pisan und Claudia (Hrsg.) Opitz-Belakhal: Der Schatz der Stadt der Frauen : weibliche Lebensklugheit in der Welt des Spätmittelalters ; ein Quellentext. Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder, 1996. Buch in guter bis sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, außer Name auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Wie lebten Frauen vor 600 Jahren? Was wurde von ihnen erwartet? Wie sah ihr Alltag aus? Christine de Plzans „Der Schatz der Stadt der Frauen" gibt auf diese Fragen ungewöhnlich unmittelbare Antworten. In drei Teilen enthält das Werk — in Form einer „Unterweisung" der Verfasserin durch die drei Tugenden Vernunft, Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit - konkrete Anleitungen für das Alltagsleben spätmittelalterlicher Frauen. Im ersten Teil erfahren die Gattinnen der Fürsten, wie sie Ihren Aufgaben und Funktionen als Herrinnen eines Fürstenhofes gerecht werden können. Der zweite Teil des Werkes wendet sich an die Hofdamen und an Herrinnen kleinerer Herrschaftsgebiete, der dritte Teil schließlich weist Frauen niedriger Stände in weibliche Lebensklugheit ein. War dieses Buch zu seiner Zeit ungewöhnlich, weil es Frauen In einer von Männern dominierten Gesellschaft ganz selbstverständlich ein Recht auf Bildung und auch die intellektuelle Möglichkeit, diese zu erwerben, zuerkannte, so faszinieren an Plzans Werk heute die lebensnahen Einblicke in die Erwartungen und Herausforderungen, denen sich Frauen Im ausgehenden Mittelalter zu stellen hatten. Wer hätte schon vermutet, wie eminent wichtig die Position der Fürstin am mittelalterlichen Hofe war? Wer dieses Werk heute liest, erhält eine aufschlußreiche, z.T. verbluffende und Immer wieder auch vergnügliche Vorstellung von der Lebenswirklichkeit Im Frankreich des 14. und 15. Jahrhunderts. Claudia Opitz, ordentliche Professorin für neuere Geschichte an der Universität Basel, Autorin und Herausgeberin zahlreicher Werke zur Frauengeschichte, Mitherausgeberin der Reihe „Frauen - Kultur - Geschichte". ISBN: 9783451239564
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Bestell-Nr.: 164160 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Spantig, Siegfried:  Der Ortschronist im Altkreis Hagenow.

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Spantig, Siegfried: Der Ortschronist im Altkreis Hagenow. Schwerin, Eichenverlag, 2010. 222 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos und Zeichnungen. ; Mit Widmung des Verfassers ; Inhalt: Heinrich Garber, Ortschronik per Gesetz, Leopoldi - Leitfaden, Spatenforscher, Für Heimatgeschichte, Museum Wittenburg, Drei grüne Blätter, Walter Hülß, Günter Viertel, Siegfried Spantig, Karl Hiller, Hans Angerstein, Otto Ringel, Günther Fleßing, Erwin Dettmann, Unsere MATROSCHKA: Vorstellung, Festrede, Frau Keller, Frau Lockau. Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Hagenow Ludwigslust]
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Bestell-Nr.: 43208 - gefunden im Sachgebiet: Landkreis Ludwigslust in Mecklenburg Vorpommern
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Gottesvorstellung ; Kinderzeichnung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Christliche Religion, Bild, Got Hanisch, Helmut: Die zeichnerische Entwicklung des Gottesbildes bei Kindern und Jugendlichen : eine empirische Vergleichsuntersuchung mit religiös und nichtreligiös Erzogenen im Alter von 7 - 16 Jahren. Stuttgart : Calwer Verlag - Leipzig : Evangelische Verlags-Anstalt, 1996. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Ua. Religionspädagogische Konsequenzen. Originalbroschur. 240 S. : graphische Darstellungen ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Ua. Religionspädagogische Konsequenzen.
[SW: Gottesvorstellung ; Kinderzeichnung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Christliche Religion, Bild, Gott, Gottesbild Zeichnung, Vorstellung Kinder, Jugendliche Jugend, Kindheit]
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Bestell-Nr.: 301000 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Krieg ; Begründung ; Geschichte 1300-1600 ; Kongress ; Würzburg <1997>; Kriegsrecht <Völkerrecht> ; Brunner, Horst (Hrsg.): Der Krieg im Mittelalter und in der frühen Neuzeit : Gründe, Begründungen, Bilder, Bräuche, Recht. Wiesbaden : Reichert, 1999. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne einträge, auf Vorsatzblatt mit WIDMUNG UND SIGNATUR (Kürzel) vom Autor auf Vorsatzblatt, Was bedeutete Krieg im Mittelalter in der Vorstellung der Zeitgenossen? Der vorliegende Sammelband hält die Arbeit der interdisziplinären Würzburger Forschergruppe "Das Bild des Krieges im Wandel vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit" fest. Historiker, Rechtshistoriker, Osteuropahistoriker und Altgermanisten versuchen, die mit dem kriegerischen Geschehen verbundene Vorstellungswelt zu erforschen, indem sie künstlerisch geformte oder Texterzeugnisse kriegerischer Praxis untersuchen.Nicht zuletzt aufgrund der politischen Ereignisse in zahlreichen Gegenden der Erde in den letzten zehn Jahren ist der Krieg weit mehr als früher auch in den Horizont der historischen Wissenschaften getreten. Mit ihm beschäftigt sich seit 1994 die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte interdisziplinäre Würzburger Forschergruppe "Das Bild des Krieges im Wandel vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit". Der Ansatz der Forschergruppe richtet das Augenmerk nicht auf die "Realien" des Krieges (Waffentechnik, Ökonomie, Strategie und Technik) wie das die Kriegsforschung in Deutschland und im Ausland bislang getan hat, sondern versucht, die mit dem kriegerischen Geschehen verbundene Vorstellungswelt zu erforschen. Fiktionale Darstellungen, chronikalische Schilderungen, politische und rechtliche Selbstinterpretationen der Zeitgenossen, die Motivationen erkennen lassen, sind dafür die Quellen, die befragt werden. Der Begriff des "Bildes" wird daher in einem weiteren Sinne verstanden, er umfasst jede gedankliche Widerspiegelung und Reflexion des Phänomens "Krieg" in sprachlichen Quellen, mögen diese künstlerisch geformt oder Texterzeugnis kriegerischer Praxis sein, wie z.B. Kriegserklärungen, Briefe, Gutachten o.ä. Die parallele wissenschaftliche Untersuchung so unterschiedlicher Texte rechtfertigt sich gerade im Hinblick auf das Thema "Krieg" deshalb, weil die Vermutung naheliegt, dass auch die von den Zeitgenosssen selbst entwickelten Vorstellungen über den Krieg dessen "Wirklichkeit", die autobiographisch und sozial begründet sein dürfte und unterschiedlich erfahren wird, nicht zu erfassen vermochten. Der vorliegende Band enthält 16 Beiträge, die vorwiegend aus den Vorträgen einer im Oktober 1997 veranstalteten Tagung hervorgegangen sind. Die Autoren sind Historiker, Rechtshistoriker, Osteuropahistoriker und Altgermanisten. Der den Band eröffnende Aufsatz Gerd Althoffs befasst sich mit dem differenzierten Verhältnis zu Krieg und Gewalt in der Kriegsgesellschaft. In den Beiträgen Volker Schmidtchens, Karl-Heinz Zieglers, Elmar Wadles und Janine Fehn-Claus geht es um rechtliche Regelungen in Kriegsordnungen, um kriegsrechtliche Traktate sowie um das Verständnis der Fehde. Die Widerspiegelung von Kriegen in Chroniken und Dichtungen des 15. und 16. Jahrhunderts stehen im Zentrum der Aufsätze Joachim Schneiders, Constantin Hruschkas, Volker Honemanns, Sonja Kerths und Werner Röckes. Dieter Mertens untersucht eine bildkünstlerische Darstellung des Schweizer und Schwabenkrieges. Die geistige Auseinandersetzung von Büchsenmeistern und Kriegshauptleuten mit dem Phänomen Krieg ist Thema einer Studie Rainer Lengs. Die Arbeiten Hieronim Gralas, Reinhard Frötschners und Markus Osterrieders befassen sich mit Kriegsanschauungen in Polen-Litauen und Rußland. Der abschließende Aufsatz Johannes Kunischs behandelt den Krieg als moralische Anstalt der deutschen Spätaufklärung. ISBN: 9783895000935
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Bestell-Nr.: 164433 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Theater, Braunschweig (Schauspiel) RIBBENTROP, WILHELM. Brustbild nach einer Zeichnung von Bley. In der rechten Hand Theaterzettel des Braunschweigischen Nationaltheaters. "Dritte Vorstellung im ersten Abonne(ment) Sonntags am 14. Juni 1818, auf vieles Verlangen: Tancred ... mit Musik von Rossini ...". Rechts (Um 1820). 43,5 x 37,5 cm. Breitrandig. - Waagerechte Faltspur in der Blattmitte. - Knittrig, aber hauptsächlich außerhalb der Darstellung; Randbeschädigungen (Schabstellen), ein Einriß bis an die Darstellung heran; etwas stockfleckig, jedoch vorwiegend im Rand; wasserrandig bis in die Darstellung; angestaubt, jedoch hauptsächlich außerhalb der Darstellung. - Rückseite angestaubt und im Rand etwas fleckig. - Frühe Lithographie (nicht bei Dussler). - Ribbentrop war Geheimer Kanzleisekretär in Braunschweig und gehörte der Verwaltungskommission des (Klingemann'schen) Nationaltheaters an. - Recht seltenes Blatt.
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Bestell-Nr.: 5491693 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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