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Böttcher, Karl (Generalleutnant): Artilleristisches Merkheft; Erläuterung der Schießvorschrift an Hand von 38 Beispielen; Barbara-Verlag Hugo Meiler / München; 1943. 6; 205, (1) S.; Format: 16x22 Karl Heinrich Böttcher; 1889 – 1975, deutscher Generalleutnant. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorbemerkung; Inhaltsverzeichnis; 1. Prüfen der Grundrichtung; 4. Schießen mit Lichtmessbatterie; 5. ... Schallmeßbatterie; 6. Schießen mit Flieger; 7. Schießen mit Beobachter bei der Aufklärungsabteilung; 8. Schießen gegen Maschinengewehrnest; 9. Artilleriebekämpfung; 10. Bekämpfung vorgehender feindliche Infanterie mit seitlicher Beobachtung; 12. Bekämpfung schlecht verdeckter feindliche Artillerie; 13. Störungsfeuer; 14. Bekämpfung feindlicher Erkundung; 15. Niederhaltung feindliche Artillerie mit Erd-Einschießziel; 16. Bekämpfung eines Angriffs (Infanterie, M.G., Kampfwagen); 17. Zerstörung von Kampfwagen; 18. Vorbereitung von Sperrfeuer; 19. Abwehr eines Gegenstoßes; 20. Vorbereitung auf Artilleriebekämpfung; 22. Zerstörung eines Kirchturmes; 23. ... eines Betonbunker; 24. Schießen einer Gasse in ein Drahthindernis und Niederhalten von Schützen in Grabenstücken; 25. Vernebelung feindlicher Beobachtung; 26. Abwehr eines überraschenden Kampfwagenangriffs; 27. Abwehr von Überfällen durch feindliche Maschinengewehre und Tiefflieger; 28. Niederbekämpfung zweier feindlicher Batterien durch eine Abteilung; 29. Zerstörung zweier Betonbunker durch eine Batterie; 30. Abschirmung der Flanke eines Panzerangriffs; 31. Feuerverteilung einer Abteilung unter schwierigen Verhältnissen; 32. Bekämpfung mehrerer Punktziele; 33. Planschießen gegen Ansammlung; 35. Niederhalten feindliche Artillerie mit Lichtmessbatterie; 36. Abwehr eines Feuerüberfalls durch Maschinengewehre; 37. Blenden von Beobachtungsstellen durch eine Abteilung; 38. Niederbekämpfung feindlicher Artillerie; Anhang; Verlagswerbung; - - - LaLit 5; - - - Z u s t a n d : 2-, original orange Broschur mit schwarzem Deckeltitel, mit zahlreichen Tabellen + Skizzen + 1 Beilage. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, vordere Innenfalz etwas aufgebrochen, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Artillerie; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 73941 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Baumeister 4/1996. Themenmagazin. THEMA: Sanierung. Callwey München, 1996. ca. 80 S. Standardeinband. INHALT: Werner Marschall: Erhalten und Erneuern. Horst Thomas: Der nützliche Altbau. Günther Moewes: Wider den Verlustflächenbau. Wolfgang Kil: Rettung durch Umbau. Umbau eines Gasthofs - Der Adler in Schwarzenberg (Hermann Kaufmann GmbH). Modernisierung eines kommunalen Saalbaus - Stadthalle in Wuppertal (Baltzer + Partner). Sanierung und Wiederherstellung eines Fabrikgebäudes - Tabakfabrik Yenidze in Dresden (Hentrich-Petschnigg & Partner). Instandsetzung eines Industriedenkmals - Superphosphatfabrik in Luban. Rekonstruktion eines Atelierwohnhauses - Feininger-Haus in Dessau (Brambach + Ebert). Sanierung eines Bürogebäudes - Hochhaus in Frankfurt am Main (KSP). Balkonbaukasten für Plattenbauten - Wohnblock in Sömmerda (Planergruppe Hytrek, Thomas, Weyell und Weyell). Dachaufstockung - Plattenbausanierung in Dresden (Goßner Architekten). Neue Technik für Jugendstilsaal - Sanierung einer Festhalle. Jörg Hensel: Ökologische Mustersanierung - Pilotprojekt in Berlin-Hellersdorf. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau]
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Erzgebirge 1987 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde.

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Fliegerschule "Sigmund Jähn" der GST Jahnsdorf, Maler Carl-Heinz Westenburger, Aue, Schneeberg, Eise Erzgebirge 1987 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde. Olbernhau:, 1986. Herausgeber: Kulturbund der DDR Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt, Redaktion "Erzgebirgische Heimatblätter". Mit Abbildungen. Inhalt: Erhard Grund: Motorflugzeuge über dem Erzgebirge. / Dr. Werner Ziegner: Aus den Erfahrungen der Spezialistenlager Junge Historiker. / Manfred Blechschmidt: Von der Mundart des Erzgebirges. / Dr. Fritz-Peter Scherf: Raum - zur Verwendung eines Wortes auf dem Hintergrund sich wandelnder sozialer und ökonomischer Verhältnisse im Erzgebirge. / Manfred Pollmer: Die "Hermannsdorfer Wiesen", eines der ältesten Naturschutzgebiete des Erzgebirges. / Dr. Hans Uhlig: Die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung der Bezirksorganisation des Kulturbundes der DDR für die Erfüllung der Aufgaben zur Erhaltung der vielfältigen Funktionen unserer Wälder. / Werner Markgraf: Credo der Harmonie in Form und Farbe. (Carl-Heinz Westenburger) / Günther Arnold: Der Saigerhüttenpokal von David Winckler (1625) - früheste künstlerische Darstellung der Arbeit an der Saigerhütte Grünthal. / Matthias Lessig: Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Gebietes um Aue zur Zeit Augusts des Starken unter besonderer Berücksichtigung von Handwerk und Gewerbe. / Dr. Roland Unger: Erzgebirgischer Pitaval - Die Schneeberger Schatzgräber und die Stellung Augusts des Starken zur Schwarzen Kunst. / Wolfgang Uhlmann: Jakob Bernhard Eisenstuck - ein Kämpfer für den gesellschaftlichen Fortschritt. / Dr. Ernst Barth: Aus der Geschichte eines Arbeiter- und Handwerkerhauses. (Chemnitz, Rochlitzer Straße) / Hannelore Daniger: Die Ausbeutung sowjetischer Kriegsgefangener im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier 1942 - 1945. / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Übernamen und die Herausbildung des Systems der Personennamen in Zwickau bis zum Jahre 1500. // Gut erhalten // 1,11,4 21 cm, Broschiert 96 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., Inhalt: Erhard Grund: Motorflugzeuge über dem Erzgebirge. / Dr. Werner Ziegner: Aus den Erfahrungen der Spezialistenlager Junge Historiker. / Manfred Blechschmidt: Von der Mundart des Erzgebirges. / Dr. Fritz-Peter Scherf: Raum - zur Verwendung eines Wortes auf dem Hintergrund sich wandelnder sozialer und ökonomischer Verhältnisse im Erzgebirge. / Manfred Pollmer: Die "Hermannsdorfer Wiesen", eines der ältesten Naturschutzgebiete des Erzgebirges. / Dr. Hans Uhlig: Die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung der Bezirksorganisation des Kulturbundes der DDR für die Erfüllung der Aufgaben zur Erhaltung der vielfältigen Funktionen unserer Wälder. / Werner Markgraf: Credo der Harmonie in Form und Farbe. (Carl-Heinz Westenburger) / Günther Arnold: Der Saigerhüttenpokal von David Winckler (1625) - früheste künstlerische Darstellung der Arbeit an der Saigerhütte Grünthal. / Matthias Lessig: Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Gebietes um Aue zur Zeit Augusts des Starken unter besonderer Berücksichtigung von Handwerk und Gewerbe. / Dr. Roland Unger: Erzgebirgischer Pitaval - Die Schneeberger Schatzgräber und die Stellung Augusts des Starken zur Schwarzen Kunst. / Wolfgang Uhlmann: Jakob Bernhard Eisenstuck - ein Kämpfer für den gesellschaftlichen Fortschritt. / Dr. Ernst Barth: Aus der Geschichte eines Arbeiter- und Handwerkerhauses. (Chemnitz, Rochlitzer Straße) / Hannelore Daniger: Die Ausbeutung sowjetischer Kriegsgefangener im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier 1942 - 1945. / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Übernamen und die Herausbildung des Systems der Personennamen in Zwickau bis zum Jahre 1500. // Gut erhalten // 1,11,4
[SW: Fliegerschule "Sigmund Jähn" der GST Jahnsdorf, Maler Carl-Heinz Westenburger, Aue, Schneeberg, Eisenstuck,]
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Rutkowsky, Heinz;  Der Haus Jurist - Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags

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Rutkowsky, Heinz; Der Haus Jurist - Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags Weinheim: Zweiburgen Verlag GmbH, 1986. 992 Seiten , , 5 cm, Pappeinband Seiten gebräunt und teils fleckig, guter Zustand, aus dem Inhalt: Karl Jedermann und seine Mitbürger: Der Wohnsitz - Die Wohnung - Die Pacht - Darlehen und Sicherungsübereignung - Werkverträge - Der Prozeß - Der Reisevertrag - Kleine Gefälligkeiten - Die Auslobung - Der ehrliche Finder - Der Auftrag und die Vollmacht - Geschäftsführung ohne Auftrag - Menschen im Hotel - Wir fahren mit der Eisenbahn - Wir gründen den Verein - Die Gesellschaft nach BGB - Gemeinschaft - Verwahrung - Spiel, Wette - Bürgschaft - Vertrag zugunsten Dritter - Aufrechnung - Abtretung (Zession) - Inhaberpapiere und -zeichen - Verträge und ihre Erfüllung - Ungerechtfertigte Bereicherung - Unerlaubte Handlung - Die Verjährung - Die Vollmacht - Karl Jedermann besitzt Sachwerte und Rechte: Besitz - Der Rechtserwerb an Grundstücken - Die Zwangsversteigerung eines Grundstückes - Die Zwangsverwaltung - Zusammenfassende Betrachtung über Rechte an beweglichen Sachen - Nachbarrechte - Verpfändung als Sicherheit - Karl Jedermann und seine Familie: Die Verlobung - Wir wollen heiraten - Auswirkungen der Hochzeit - Die ehelichen Güterstände - Eheverträge - Karl und Ottilies Kinder - Das nichteheliche Kind - Kinder und Eltern - Die Ehescheidung und ihre Folgen - Wie ein Betrieb gut funktioniert: Die Firma - Verträge mit Handelsvertretern - Gesetzliche Grundlage für den Betrieb - Die Handwerksordnung - Die kaufmännische Seite des Betriebes - Der Wechsel - Wie man sich vor Verlusten schützt - Der Scheck - Vertragshilfe, Vergleichsverfahren, Konkurs - Teilhaberverträge - Die Aktiengesellschaft - -Die Genossenschaft Markenartikel - Die Gaststätte und ihr Recht - Errichtung eines Cafebetriebes mit Alkoholausschank - Unlauterer Wettbewerb und seine Folgen - Das Recht der Arbeit - -Die Arbeitszeit -Die Berufsausbildung Das Verfahren vor dem Jugendgericht - Schwerbehinderte im Betrieb - Einstellung von kaufmännischen Angestellten - Die Privatversicherungen: Der Einbruch und Brillanten-Karl - Tante Minchen und der Stubenbrand - Veronikas Fall auf der Straße - Grad der Arbeitsunfähigkeit - Der Zusammenstoß und seine Folgen - Das Straßenverkehrsgesetz - Urheberrecht: Gebrauchsmuster, Erfindungen und Patente - Diensterfindungen - Der Handelskauf: Bestellungen durch den Prokuristen - Gewinnung neuer Geschäftsfreunde - Wie man zu seinem Geld kommt: Erfolgreiches Mahnen - Vollstreckungsverfahren - Der Konkurs: OHG und GmbH -Kein Gewerbe ohne Ärger - Die Sozialversicherung - Die Industrie- und Handelskammer - Verträge mit Behörden - Gewerbe- und Sondergesetze - Der Handel mit Lebens- und Genußmitteln - Das Verkehrsgewerbe - Das Geschäft und die Straße - Karl Jedermann und seine Erben: Die gesetzliche Regelung - Verschuldeter Nachlaß und die Sanierung - Das Testament - Erbvertrag - Erbschaftskauf - Epilog - Karl Jedermann und das Strafgesetzbuch: Strafen und Bußen - Das Hauptverfahren vor dem Amtsgericht - Der Diebstahl - Unterschlagung und Untreue - Beleidigung und Privatklage - Die Beleidigung und der Verstorbene - Trunkenheit am Steuer und die Polizei - Der Strafprozeß - Die Plädoyers - Bewährung und Gnadenrecht - Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung - Ausblick zum Sexualstrafrecht - Der erpresserische Freund - Der § 218 - Die Unsittlichkeit und ihre Folgen hoffe am Schwurgericht - Tötungsdelikte - Die gestörte Nachtruhe - Urkundenfälschung und Bestechung - Falsche Zeugen, Begünstigung und Hehlerei - Auch andere Gesetze kennen Strafen - [ar Jedermann und die Behörden: Karl Jedermann und die Wasserpumpe - Die Straße - Die Amtspflichtverletzung - Das Bundesleistungsgesetz - Rund um das Auto: Die Formlosigkeit eines Autokaufs 823 - Der Versicherungsschutz und seine Grenzen - Unfälle müssen keine bösen Folgen haben - Der Deckungsprozeß - Kredit durch Kraftfahrzeuge - Führerschein und hohes Alter - Mißbräuchliche Benutzung eines Kraftwagens - Haftung für Mitfahrer - Unfälle mit Ausländern - Die Pfändung eines Kraftfahrzeuges - Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Kraftfahrzeugverkehr - ührung eines Fahrtenbuches - Entschädigung für eine ungerechtfertigte vorläufige FührersrheinmaRna - Vorstrafen und Zentralregister - Kosten des Anwalts und des Notars: waltskosten - e Kosten des Notars - Karl Jedermann und die Waffe - Unser Grundgesetz - Anhang: Die Bedeutung der Aktenzeichen der deutschen Justizbehörden - Die gebräuchlichsten Abkürzungen der Gesetze und Verordnungen - Häufig vorkommende Rechtsbegriffe - Verjährungsfristen und ihre Grundlagen 1a3a Der Haus Jurist ; Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags ; Heinz Rutkowsky ; Nachschlagewerk ; Wissen ; Lexikon ; Rechtsfragen ; 1
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Meier-Marx, Margarete:  Das Leben des Lazarillo vom Tormes Sein Glück und Unglück - Ein Schelmenroman

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Meier-Marx, Margarete: Das Leben des Lazarillo vom Tormes Sein Glück und Unglück - Ein Schelmenroman Leipzig: Dieterich`sche Verlagsbuchhandlung, 1950. 138 Seiten , 18 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Seiten leicht gebräunt, Umschlag fleckig an den Kanten teils bestoßen, Widmungseintrag, Aus dem Inhalt: Prolog - Lazarus erzählt von seinem Leben und wessen Sohn er ist - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Geistlichen begab und von den Erlebnissen, die er mit ihm hatte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Junkers begab und was er bei ihm erlebte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Mönches begab und was er erlebte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Ablaßkrämers begab und von den Erlebnissen die er bei ihm hatte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Kaplans begab und was er dort erlebte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Gendarmen begab und was er bei ihm erlebte - Nachwort von Prof. Rudolf Großmann. 1j3b Das Leben des Lazarillo vom Tormes; Margarete Meier-Marx; Sein Glück und Unglück; Ein Schelmenroman; Roman; Lazarus; 1
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Bestell-Nr.: 6337 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Riedler A.: Wissenschaftliche Automobil-Wertung Berlin, Oldenbourg Verlag 1911-1912. Berichte I-X des Laboratoriums für Kraftfahrzeuge an der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin - in 2 Bänden Einband berieben, Block etwas gelockert, einzelne Seiten bzw.Bögen gelockert, leicht fleckig, Papier etwas wellig, ansonst guter und sauberer zustand, Bericht I: Automobilprüfstände und Untersuchungs-Verfahren. Bericht II: Untersuchung eines 20/30 PS-Renault-Wagens von Renault Freres in Billancourt. Bericht III: Untersuchung eines 100 PS-Benz-Rennwagens. Bericht IV: Untersuchung eines 75 PS-Adler-Rennwa Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Bibl.HLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit insgesamt 281 Textabbildungen 1. Aufl. Einband berieben, Block etwas gelockert, einzelne Seiten bzw.Bögen gelockert, leicht fleckig, Papier etwas wellig, ansonst guter und sauberer zustand, Bericht I: Automobilprüfstände und Untersuchungs-Verfahren. Bericht II: Untersuchung eines 20/30 PS-Renault-Wagens von Renault Freres in Billancourt. Bericht III: Untersuchung eines 100 PS-Benz-Rennwagens. Bericht IV: Untersuchung eines 75 PS-Adler-Rennwa
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Bestell-Nr.: 47521 - gefunden im Sachgebiet: Auto/Motorsport
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Schneider, Theo:  Betriebliche Preisanalyse im Handel. Statistische Verfahren. Ein Ratgeber für Praxis und Studium.

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Schneider, Theo: Betriebliche Preisanalyse im Handel. Statistische Verfahren. Ein Ratgeber für Praxis und Studium. Berlin : Verlag Die Wirtschaft, 1972. S. 116 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Inhalt: Vorbemerkungen, Die betriebliehe Preisanalyse als eine Voraussetzung für die Verbesserung der Versorgung und der ökonomischen Effektivität, Anforderungen an die Preisarudyse auf betrieblicher Ebene, Die Methodik dei- Preisanalyse und die Darstelluug der Ergebnisse, 2Die Analyse der Sortimenlstiefe unter dem Aspekt der Preisgruppen, Die Stellung der Arbeit mit Preisgruppen im Rahmen der betrieblichen Sortimentsgestaltung, Die logarithmierte Normalverteilung als Modell der Preisgruppenstruktur eines heterogenen Sortiments, Die Regeln der Gruppenbildung als Voraussetzung einer erfolgreichen Preisgruppenarbeit, Einfache Kennziffern zur Charakterisierung der Preis-Struktur eines heterogenen Sortiments, Das Preisniveau eines Sortiments, Die Variabilität der Preise im Sortiment, Die Ausnutzung der Nomographte für die Kontrolle und Analyse heterogener Sortimente, Das Wahrscheinlichkeitsuetz als praktikables Arbeitsmittel zur Darstellung von Verteilungen, Die Ermittlung der Parameter eines preislichen Sortiments mit Hilfe eines Nomogramms, Weitere Anwendungsmöglichkeiten des Nomograrams, Die Analyse der Entwicklung von Preiskennziffern, Die Charakterisierung allgemeiner Entwicklungstendenzen, Die Charakterisierung periodischer Schwankungen, Die Quantifizierung von Struktureffekten bei der Entwicklung des Preisniveaus komplexer Sortimente, Die Kontrolle der Entwicklung der Durchschnittspreise durch Differenzenbilanzen, Das Anwenden von Preisparameters des Sortiments bei der Planung und betriebswirtschaftlichen Analyse: Die Planung heterogener Sortimente, Das Sichtbarinachen von Struktureffekten bei der Planung komplexer Sortimente, Das Bereinigen wertmäßiger Leistungskennziffern von unerwünschten Preiseinflüssen, Die Analyse des Zusammenhanges zwischen dem Preis und anderen ökonomischen Erscheinungen, Die Analyse der Preiselastizität der Nachfrage, Die Analyse des Einflusses von Bedarfsfaktoren auf die Preisparameter eines Sortiments, Literaturverzeichnis, Stichwortverzeichnis.
[SW: DDR]
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Bestell-Nr.: 28361 - gefunden im Sachgebiet: Industrie Technik Handwerk Wirtschaft
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Knobloch, Winfried:  Prüfen Messen Abgleichen. Service an Farbfernsehempfängern PAL.SECAM.

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Knobloch, Winfried: Prüfen Messen Abgleichen. Service an Farbfernsehempfängern PAL.SECAM. Berlin-Borsigwalde : Verlag für Radio- Foto- Kinotechnik, 1970. S. 176 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: I. Einleitung: 1. Blockschaltplan eines Schwarzweißfernsehenipfängers, 2. Allgemeiner Blockschaltplan eines Farbfernsehempfängers, Varianten, 3. Blockschaltplan eines NTSC-Farbfernsehempfängers, 4. Blockschaltplan eines PAL-Farbfernsehempfängers, Varianten, 5. Blockschaltplan eines SECAM-Farbfernsehempfängers, II. Allgemeines über den Farbfernsehempfänger-Service: 1. Aufstellen eines Farbfernsehempfängers beim Kunden, 2. Werkstatt-Service, III. Bausteine der Farbfernsehempfänger: 1. Luminanzteil: a) Abstimmeinheiten (Tuner) , b) Bild-ZF-Verstärker und Demodulatoren, c) Ton-ZF-Verstärker und Tonteil, d) Videoverstärker, a) Videoverstärker für Farbdifferenzsignalansteuerung ß) Videoverstärker für RGB-Ansteuerung, e) Getastete Regelung (AVR) , 2. Chrominanzteil in PAL-Farbfernsehempfängern: a) Chromaverstärker und Einzeilenverzögerung, b) Synchrondemodulatoren, c) Matrix und Farbendstufen, a) Matrixschaltung mit Farbdifferenzsignalendstufen, c) Matrixschaltung mit RGB-Endstufen, d) Burst-Verstärker, Nachstimmschaltung und Referenzträgeroszillator, e) 7,8-kHz-Oszillator und PAL-Umschalter, f) Farbkontrastautomatik (ACC) und Farbabschalter, g) Lochmaskenfarbbildröhre, 3. Chrominanzteil in SECAM-Farbfernsehempfängern: a) Chrorninanzverstärker mit Amplitudenkorrektur, b) Einzeilenverzögerung, c) SECAM-Umschalter, d) Diskriminatoren, a) SECAM-Begrenzer, ß) Farbartsignalverstärker, y) Farbartsignaldiskriminatoren, 8) Deemphasis, e) Matrix und Farbendstufen, f) Kennimpulsverstärkung, Umschaltersteuerung und Farbsperre, a) Kennimpulsverstärker, ß) Torimpulsaufbereitung, y) Farbabschalte, 8) Umschaltersteuerung, e) Farbtonumschaltung, g) Lochmaskenfarbbildröhre, 4. Ablenkteile, a) Impulsabtrennung und Vertikalablenkung, b) Horizontalablenkung und Hochspannungserzeugung, a) Hochspannungserzeugung in einer Zeilenendstufe mit zusätzlicher Ballaströhre, ß) Hochspannungserzeugung in einem getrennten Generator, y) Zeilenendstufe mit Pumpröhre und Ballaströhre, S) Geregelte Zeilenendstufe mit Hochspannungskaskade, c) Ablenkeinheit, Kissenentzerrung und Konvergenzeinheit, 5. Netzteil, Stromversorgung, IV. Sonderprobleme: Simple-PAL-Empfänger, V. Weitere Hinweise für den PAL-Service: 1. FuBK-Testbild für Farbe und Schwarzweiß, 2. Allgemeine Abgleichhinweise, VI. Wie wird sich der Farbfernsehempfänger-Service weiter entwickeln? Schrifttum, Sachwörter.
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Deutsches Märchenbuch.

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Märchen, deutsche Märchen, Sammlung, Märchenillustration, Rezeption, Kritik, 50er Jahre, Streit, Ver Zaunert, Paul: Deutsches Märchenbuch. Düsseldorf ; Köln : Diederichs, 1950. Mit 100 Zeichnungen und 4 farbigen Tafeln von Petra Clemen. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, die VORSÄTZE etwas stärker STOCKFLECKIG, sonst sehr gutes Exemplar. - BEILIEGT: Umfangreiches KONVOLUT eines BRIEFWECHSELS zwischen " Auswärtiges Amt, Bonn , " Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit" , Lehmanns -Verlag, Internationale Jugendbibliothek und DIEDERICHS-Verlag, ferner die ERKLÄRUNG des Diederichs -Verlags zum erhobenen Vorwurf des ANTISEMITISMUS und nach einer Zurückziehung des Bandes wegen EINES Märchens... ZEHN Dokumente eines bizarren Streits in den 50er Jahren. (1952) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 374 S. ; 8 11. - 18. Tausend. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, die VORSÄTZE etwas stärker STOCKFLECKIG, sonst sehr gutes Exemplar. - BEILIEGT: Umfangreiches KONVOLUT eines BRIEFWECHSELS zwischen " Auswärtiges Amt, Bonn , " Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit" , Lehmanns -Verlag, Internationale Jugendbibliothek und DIEDERICHS-Verlag, ferner die ERKLÄRUNG des Diederichs -Verlags zum erhobenen Vorwurf des ANTISEMITISMUS und nach einer Zurückziehung des Bandes wegen EINES Märchens... ZEHN Dokumente eines bizarren Streits in den 50er Jahren. (1952)
[SW: Märchen, deutsche Märchen, Sammlung, Märchenillustration, Rezeption, Kritik, 50er Jahre, Streit, Veröffentlichung]
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Die Made. Ein Puzzle illustriert von Rudi Hurzlmeier.

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Gedicht Erhardt, Heinz und Rudi Hurzlmeier: Die Made. Ein Puzzle illustriert von Rudi Hurzlmeier. Frankfurt Büchergilde Gutenberg, ohne Jahr. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Die Puzzle-Teile noch eingeschweißt. - MIT dem Blatt ( Text von Heinz. Erhardt) - HIER der TEXT: Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: „Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa!“ Also sprach sie und entwich. - Made junior aber schlich hinterdrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde ... Originalpappband-Kassette FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Die Puzzle-Teile noch eingeschweißt. - MIT dem Blatt ( Text von Heinz. Erhardt) - HIER der TEXT: Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: „Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa!“ Also sprach sie und entwich. - Made junior aber schlich hinterdrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde ...
[SW: Gedicht]
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Simon, William L./Young, Jeffrey E.  Steve Jobs und die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens

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Simon, William L./Young, Jeffrey E. Steve Jobs und die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens Scherz Verlag Gmbh Frankfurt 2005 Pappe Im Silicon Valley schlug die Geburtsstunde der digitalen Revolution. Hier wurden die ersten Computer zusammengelötet, hier entstanden die ersten Firmen, die auf die neue Technologie setzten, als ihre elektronischen Maschinen nur lange Zahlenreihen addieren und Lämpchen blinken lassen konnten. Das Silicon Valley und diese Gründerzeit der Computertechnologie sind auch die Geburtsstunde eines Unternehmens-Mythos: der Garagenfirma. In Vaters Garage, so will es die Legende, löteten und schraubten nickelbebrillte Highschool-Studenten nach Vorlesungsende an ihren Heimcomputern, nicht ahnend, dass sie damit den Grundstein für einen kometengleichen Aufstieg legten. Diese Version mag für den Rechtsanwaltssohn und Privatschüler Bill Gates zutreffen, nicht aber für seinen ewigen Konkurrenten, den Apple-Gründer Steve Jobs. Dessen Geschichte ist ungleich wilder, unangepasster. Sie verbindet den Mythos des Outlaws mit dem des Computerrevolutionärs, denn Steve Jobs? Karriere begann nicht in der väterlichen Garage, sondern bei Drogenexperimenten in den Hippie-Hochburgen Kaliforniens, bei New-Age- und Zen-Begeisterung und mit einem ausgedehnten Indientrip im Bettelgewand. Jobs kokettierte nicht mit dem Image eines Hippies, er war einer. Langhaarig, zottelbärtig, barfuss und in zerschlissenen Jeans nahm er seine ersten Geschäftstermine wahr, von seiner Idee besessen bis zur Renitenz. Nicht nur einmal hatte Jobs allein deswegen Erfolg, weil er sich weigerte, das Büro seines Gesprächspartners zu verlassen, bevor der nicht seinem Anliegen zugestimmt hatte. Zusammen mit seinem kaum weniger verschrobenen Kumpel Steve Wozniak gründete Jobs das Unternehmen Apple, das nicht zuletzt deshalb so hieß, weil man im Telefonbuch vor Atari stehen wollte. Wozniak war der besessene Bastler, Jobs aber der eigentliche Kopf des Unternehmens, nicht zuletzt seiner Begabung wegen, situativ, aus der Kraft des Augenblicks heraus, weitreichende Entscheidungen zu treffen. Das Buch von Jeffrey Young und William L. Simon erzählt die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens, vor allem aber die eines außergewöhnlichen Menschen, der charismatisch und willensstark, hyperaktiv und egomanisch seinen Weg ging. Ein Sturschädel, der die boomende Firma Apple verließ, um sein neues Unternehmen NeXT zu gründen, der damit grandios scheiterte, um mit einer weiteren Hippie-Firma namens Pixar das Filmgeschäft neu zu definieren: digital. Und der, als Interims-CEO wieder zurück bei Apple, dann selbiges mit dem Musikbusiness tat: Mit sicherem Gespür dafür, was der Kunde wollte ? nämlich die größtmögliche Freiheit beim Musikhören -- entstand unter Jobs ein Produkt, das Kult wurde, aber eigentlich das materielle Back-end einer Vertriebskette ist, die bei iTunes beginnt: der ipod. ?What?s next??, das ist die große Frage, die das Buch aufwirft -- für welche Revolution wird der Name Steve Jobs als Nächstes stehen? Young und Simon erzählen die Lebensgeschichte dieses außergewöhnlichen Mannes mit Gespür für seinen Nonkonformismus und seine rastlose Getriebenheit. Trotzdem erscheint es dem Leser, als bliebe der Macher Steve Jobs ein Geheimnis, als würde ihn niemand so richtig kennen, auch die beiden Autoren nicht. Das Buch erzählt ein Märchen von begnadeten Technikern, glücklichen Zufällen und wahrer Überzeugungskraft. Vor allem aber von dem Feuer, das in Menschen brennen kann. Wer im beruflichen oder privaten Leben gerne seine Mitmenschen nervt, beleidigt und terrorisiert, der wird die knapp 400 Seiten über den Gründer und Wieder-Boss von Apple begeistert weglesen. Plakativ und mit Freude an der Anekdote schildern Jeffrey Young und William L. Simon in ihrer boulevardesken Quasi-Biografie Steve Jobs' Marsch durch die technologischen Epochen von den 60ern bis heute. Mit besonderer Hingabe widmen sie sich seinen Zusammenstößen mit allen - von den Adoptiveltern bis zu Ex-Disneychef Michael Eisner. Nur: Wer nicht erst seit dem iPod weiß, was Apple ist, und auch schon von Steves zweiter Unternehmung Pixar gehört hat, der erfährt wenig Neues. Flach und trivial werden die Klischees vom ?genialen, egomanischen Außenseiter abgehandelt, der in den letzten Jahren menschlich gereift sei und zu dessen Stärken - wer hätte es geahnt - ?seit jeher sein Managementgeschick gehörte. Rezension: Irgendwie nachvollziehbar, dass Apple dieses Buch nicht promotet - und irgendwie auch nicht. Denn die Autoren zollen Steve Jobs gebührenden Respekt als jemanden, der drei Branchen (Computer, Musik, Film) revolutioniert hat, sie zeichnen detailliert nach, was Jobs entweder selber geleistet oder in die Wege geleitet hat. Sie zeigen allerdings auch, dass der junge Jobs ein genialer Tyrann bzw. ein ziemliches Ekelpaket war, der Menschen hart rannahm, nicht immer fair behandelte und sich mit allen Tricks durchzusetzen wusste. Dennoch handelt sich um kein unfaires Buch. (Jobs soll sich inzwischen auch besser im Griff haben ;-) Es führt einem nochmal vor Augen, wie Apple mit (und zeitweise auch ohne) Jobs erfolgreich wurde. Gleichzeitig wird deutlich, was Steve Jobs mit seiner Zweitfirma Pixar in der Computeranimation vollbracht hat, und warum nur einer wie er mit dem Doppelpack iTunes/iPod die Musikindustrie verändern konnte. Für Apple ist dieses Buch sicherlich ein zweischneidiges Schwert, für den Leser aber ein eindrucksvolles Porträt eines Menschen und einer Ära. Am meisten hat mich erstaunt, wieviele Einzelerfolge Jobs inzwischen auf seiner Liste hat, und vor allem, wieviele erfolgreiche Pixar-Blockbuster-Filme darunter sind. 448 ISBN: 9783502150527
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Wächter, Karl:  Das fröhliche Handwerkerbuch. Heitere Erzählungen, Schnurren und Späße.

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Wächter, Karl: Das fröhliche Handwerkerbuch. Heitere Erzählungen, Schnurren und Späße. Rudolstadt, Greifenverlag zu Rudolstadt, 1957. 452 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Vorspruch des Herausgebers, BÄCKER: Koselieder, Wachtelruf, Eulenspiegel als Bäcker, Abzählreim, Die Andernacher Bäckerjungen, Grabschrift eines Bäckers, Von einem Ehebrecher, Scherzfrage, Brief eines Bäckergesellen, Kinderreim, De Schittchen, Hitzebeständig, Der gute Rat, Spottreim, Neujahrswunsch, Der geheimnisvolle Dämpftopp, De Wedd, Der kluge Bäcker, Der genarrte Bäcker, Der Beck, Mohnkuchen, BARBIER: Sprachscherz, Eine kurzweilige Geschichte, Dasselbe in heutiger Sprache, Scharfsinnige kurtze Erzehlung, Saalbader, Der Barbierjunge von Segringen, Wie man aus Barmherzigkeit rasiert wird, Einiges über Barbiere, Eulenspiegel als Barbier, Fritze Bollmann, Seltener Gewinn, Ä Hof halbier, BUCHBINDER: Klowesabend, Stromersch Gottlieb, De alten Dahmbachs, Kreekels Louis, BUCHDRUCKER: Ehrenlieder der Buchdrucker, Druckerorden, DACHDECKER: Lustiger Handel, Ein lust`ger Dachdecker, DRECHSLER: Eulenspiegel beim Drechsler, Kompanie, FASSBINDER: Der Faßbinder im Niederlande, FLEISCHER: Klowesabend, Scherzfragen, Stabreim zum Schnellsprechen, Der Fleischer im Sprichwort, Die Handwerksgesellen führen eine zu Straßburg im Schlitten umher, Die Braunschweigischen Würste, Wie Eulenspiegel einen Fleischer prellt, Von Mäster Hanjochen, Anne Teischung, Hippelchen, ös wagk! GERBER: Von schimpff das CCXCVIII, Dasselbe in heutiger Sprache, Der Weißgerber, Wie ein Gerber einen Kaiser bekehrte, GLASER: Glaserlied, Aus dem Tagebuch Meister Frantzen, Der Glaser, GOLDSCHMIED: Der Goldschmit, Dasselbe in heutiger Sprache, Von zwen Goldschmidten, List gegen List, INSTRUMENTENMACHER: Seinesgleichen, KORBFLECHTER: Korbflechterlied, Ein Weib schlägt ein Körbleinmacher, Heppenhannel, Dr grüße Spraukorb, KÜRSCHNER: Vom Kürschner, Der Kürschner Loblied, Eulenspiegel als Kürschner, Eulenspiegel prellt einen Kürschner, Stompfs Karl, In Ehr`namte, MALER: Scherzfrage, Ein Heiratsantrag in der Niederwallstraße, Kein Ding unmöglich, MAURER: Eine Lehr für einen Lehrbuben, Spruch, Stoßseufzer, Maurersviecher und Zimmerochsen, Der Bauherr, Maurerlied, Ä Mäuergespräche, Flegel, Die Geschichte, Maitau, Im Vorortzug, Still ruht der Bau, MÜLLER: Zuchtreim, Bittvers, Abzählreim, Stabreim zum Schnellsprechen, Neckspruch, Rätsel, Scherzfrage, Von schimpff das CCCCLXXIII, Der Cornelische Befehl, Von einem Müller, der betteln ginge, Wieder von einem Müller, Von den Müllern, Die Müller und „unsere liebe Frau", Spruch, Ein hübsch Müllerlied, Der Habersack, Müllerlied, Die feindlichen Brüder, Der Heiner und der Brassenheimer Müller, Die Altweibermühle bei Apolda, Pumphut, Aus dem Brandenburgischen, Aus Tübingen, Kündgungsgrund, Dr Feind, SATTLER: Lob der Sattlerzunft, Der Sattler Loblied, Der Sattler, SCHLOSSER: Kabale und Liebe, Volkstümlich in Württemberg, Ä Gedankenlaser, SCHMIED: Kniereiterliedchen, Abzählreim, Ringelreihen, Krone Krane, Lustiger Handel, Scharfsinnige kurtze Erzehlung, Der Schmiedegesellen Gruß, Die Schmiede, Vor der rechten Schmiede, Ehrenerklärung, Drei Histörchen vom Canstatter Lügenschmied, Der Pastor und der Schmied, Vorsage eines Schmied-Lehrjungen, Der Schmied von Jüterbog, Hülfe in der Not, Ein Hausmittel, Der geschlossene Magen, Eulenspiegel als Schmiedeknecht, Das Krähen, Der Schmelz-Ofen, Der Zirkelschmied, Der falsche Franziskaner, Wie der Grinkenschmied in den Himmel kam, Pillnersch Protze, Angefihrt, Von einem Erhenkten, Schreckliche neue Zeitung, SCHNEIDER: Kinderreime, Abzählreim, Ringelreihn, Kehrreime, Spottreim, Klowesabend, Spottrede, Noch eine Spottrede, Der maßvolle Schneider, Kurzweilige Geschichte, Listiger Handel, Eine Fabel von einem Schneider, Von einem König, Schneider, Riesen, Einhorn und wilden Schwein, Eulenspiegel hänselt drei Schneider, Tills Wirksamkeit als Schneider, Eulenspiegel beruft eine Schneidertagung ein, Schneider-Courage, Grabinschrift, Der himmlische Stör, Kleidermachennut, Romanze von den Schneidern, Des Schneiders Feierabend und Meistergesang, Ehrensache und Satisfaction zu Günzburg, Aus der Wetterau, Der Schneider in der Höll, Das zarte Wesen, Das Erbbegräbnis, Flußübergang, 90X9X99, Meine Reise auf meinem Zimmer, Wir verstehen sie nicht, Guter Grund, Der Schneider Lob, Der fremde Herr, Standrede über das glückliche Loos des Schneiders, Von einem Schneider, dem seine Frau Fladen für Faden kaufte, Einer litt mit seiner Frau Lieb und Leid, Doctor Eisenbart kuriert einen Schneider, Der dicke Schneider, Der Eisbär Sülzental, Mahnbrief eines Schneiders, Moderne Bildung, Schneiderlos, Wonderkur, Snider - Begnäugen, Ooch von, Ongerschied, Ä weiblicher Schangdarm, SCHORNSTEINFEGER: Spottreim, Rätsel, SCHUSTER: Wiegenlieder, Tanzliedchen, Ringelreihn, Neckspruch, Spottreim, Klowesabend, Rätsel, Scharfsinnige kurtze Erzehlung, Eine Fabel Brassicani, Meister Pfriem, Wie ein Künstler einem Schuster eine gute Lehre gab, Bei der Schusterrechnung zu singen, Was hast du denn zu dem Schusterbuben gesagt? 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