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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniss Gottes kam." / "Der Kanarienvogel" Orginalausgabe von letzter Hand - Erstes und zweites Bändchen in einem Buch gebunden Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1841. 2 Stahlstiche, XII 235+ 239 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Der gute Fridolin und der böse Dietrich." / "Klara oder die Gefahren der Unschuld." Orginalausgabe von letzter Hand - Elftes und zwölftes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1842. 2 Stahlstiche, 286 + 219 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Rosa von Tannenburg." / "Der Rosenstock" Orginalausgabe von letzter Hand - Siebentes und achtes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1842. 2 Stahlstiche, 210 + 251 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Blcok vom Rücken gelöst : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Genovefa." / "Gustachius." Orginalausgabe von letzter Hand - Dreizehntes und vierzehntes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1843. 2 Stahlstiche, 219 + 212 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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Heinrich Hansjakob und seine Anfänge als Historiker - Ein Vortrag.

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Finke, Heinrich: Heinrich Hansjakob und seine Anfänge als Historiker - Ein Vortrag. Freiburg, Herder 1938. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Heinrich Hansjakob (* 19. August 1837 in Haslach; † 23. Juni 1916 ebenda) (Pseudonym: Hans am See) war ein katholischer Geistlicher, badischer Heimatschriftsteller, Historiker und Politiker. Bekannt wurde Hansjakob vor allem als Schriftsteller. Neben wissenschaftlichen Werken, politischen Schriften und Reiseberichten verfasste er Erzählungen und Romane, die sich hauptsächlich mit der Lokalgeschichte des Mittleren Schwarzwalds und der Mentalität der Menschen in dieser Gegend befassen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 79 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Heinrich Hansjakob (* 19. August 1837 in Haslach; † 23. Juni 1916 ebenda) (Pseudonym: Hans am See) war ein katholischer Geistlicher, badischer Heimatschriftsteller, Historiker und Politiker. Bekannt wurde Hansjakob vor allem als Schriftsteller. Neben wissenschaftlichen Werken, politischen Schriften und Reiseberichten verfasste er Erzählungen und Romane, die sich hauptsächlich mit der Lokalgeschichte des Mittleren Schwarzwalds und der Mentalität der Menschen in dieser Gegend befassen.
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Bestell-Nr.: 121491 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Neuester Jesuitenspiegel,

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Ultramontanismus, Katholische Kirche, Katholizismus,19. Jahrhundert, Jesuiten, Kritik, Kirchenkritik Hammer, Dr.Philipp: Neuester Jesuitenspiegel, Speyer, Ferdinand Kleeberger, 1869. worin nicht blos die schlechte Moral der Jesuiten, sondern auch die nicht minder schlechte der Ultramontanen zur Schau gestellt ist Einband mit leichten Gebrauchsspuren. die Seiten papierbedingt etwas stärker gebräunt,sonst Exemplar des sehr seltenen Titels. Enthält u. a. : Der neue Jesuitenspiegel und die katholischen Verbrecher. Der neue Jesuitenspiegel und die Ketzer. Der neue Jesuitenspiegel und Rom. Philipp Hammer (* 13. Februar 1837 in Stein, Südpfalz; † 8. Juni 1901 in Wolfstein) , römisch-katholischer Priester, Dekan und bischöflicher Geistlicher Rat der Diözese Speyer, Volksprediger, Schriftsteller sowie Stifter einer Marien-Wallfahrt in Kaulbach. Originalbroschur. 23 cm 128 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. die Seiten papierbedingt etwas stärker gebräunt,sonst Exemplar des sehr seltenen Titels. Enthält u. a. : Der neue Jesuitenspiegel und die katholischen Verbrecher. Der neue Jesuitenspiegel und die Ketzer. Der neue Jesuitenspiegel und Rom. Philipp Hammer (* 13. Februar 1837 in Stein, Südpfalz; † 8. Juni 1901 in Wolfstein) , römisch-katholischer Priester, Dekan und bischöflicher Geistlicher Rat der Diözese Speyer, Volksprediger, Schriftsteller sowie Stifter einer Marien-Wallfahrt in Kaulbach.
[SW: Ultramontanismus, Katholische Kirche, Katholizismus,19. Jahrhundert, Jesuiten, Kritik, Kirchenkritik Jesuitenkritik]
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Bestell-Nr.: 183790 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Nimm mich und lies mich! Gedenkbüchlein fur Feinde der Geistlichen in unserer Zeit.

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Priester, Katholische Kirche, Angriff, Feindschaft, Geistlicher, 48er Revolution Nimm mich und lies mich! Gedenkbüchlein fur Feinde der Geistlichen in unserer Zeit. Augsburg, Herzog, 1848. Von einem wirklichen Mitgliede des Vereines "für Recht und Wahrheit". Titel mit altem blassem Bibliotheksstempel und -signatur. Ecken knittrig. Die letzten zwei Blätter unten mit kleinem Randriss. Durchgehend etwas fleckig und gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Rückenbroschur. 15 Seiten. 18 cm. ERSTAUSGABE. Titel mit altem blassem Bibliotheksstempel und -signatur. Ecken knittrig. Die letzten zwei Blätter unten mit kleinem Randriss. Durchgehend etwas fleckig und gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Priester, Katholische Kirche, Angriff, Feindschaft, Geistlicher, 48er Revolution]
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Latrobe, Christian Ignatius  Des evangelischen Predigers E.J. Latrobe Tagebuch einer Besuch-Reise nach Süd-Afrika in den Jahren 1815 und 1816; nebst einigen Nachrichten von den zur Mission der Bruder-Gemeine gehorigen Niederlassungen am Vorgebirge der guten Hoffnung (a.d. Engl. übersetzt v. Friedrich Hesse)

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Latrobe, Christian Ignatius Des evangelischen Predigers E.J. Latrobe Tagebuch einer Besuch-Reise nach Süd-Afrika in den Jahren 1815 und 1816; nebst einigen Nachrichten von den zur Mission der Bruder-Gemeine gehorigen Niederlassungen am Vorgebirge der guten Hoffnung (a.d. Engl. übersetzt v. Friedrich Hesse) Halle-Berlin: Buchhandlung des Hallischen Waisenhauses. 1820 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 2, XVI, 398 S., 2 S. Druckfehlerberichtigung. Halblederband mit goldgeprägtem Rücken (dieser etwas berieben), oben Bibl.aufkleber der Zeit am Rücken, Einbanddecke leicht berieben, schöne marmorierte Innendecken und Vorsatzblätter, innen nahezu tadelloses Ex. mit einem handkolorierten Titelkupfer ------- Christian Ignatius Latrobe (12. Februar 1758 - 6. Mai 1836) war ein englischer Geistlicher. Künstler, Musiker und Komponist. Er schuf eine große Anzahl von Werken für eine Auswahl geistlicher Musik in sechs Bänden zwischen 1806 und 1826. 1771 ging Christian Latrobe nach Niesky in der Oberlausitz in Sachsen , um dort das Mährische Kolleg zu besuchen. Nach Abschluss seiner Ausbildung unterrichtete er eine Zeit lang an der dem College angegliederten High School. Danach kehrte er nach England zurück und wurde 1784 zum Priester geweiht. Als Förderer der Missionstätigkeit der Kirche reiste Latrobe 1815 zum Kap der Guten Hoffnung , um dort die mährischen Missionsstationen zu besuchen. Dort angekommen reiste er von Genadendal nach George , Uitenhage und zum Great Fish River . Er plante die Gründung einer neuen Missionsstation namens Enon am Witrivier in der Nähe von Kirkwood . Er beschrieb seine Reise mit farbigen Illustrationen im Journal of a Visit in South Africa in den Jahren 1815 und 1816: Mit einem Bericht über die Missionarsiedlungen der Vereinigten Brüder in der Nähe des Kaps der Guten Hoffnung . Er schrieb auch die Geschichte der Mission der Vereinigten Brüder unter den Indianern in Nordamerika im Jahr 1794. U.a. befreundet mit Haydn.
[SW: Südafrika]
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Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band.

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Poesie, Lyrik Bayrer, Leonard: Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band. Augsburg, Styr, 1793. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia). 19 cm. Ganzlederband der Zeit mit 2 Rückentiteln, Rückenvergoldung und (gerade noch erkennbarer) Deckelvignette. Marmorierte Vorsätze. XXX, 352 Seiten, 1 Blatt (Errata). ERSTAUSGABE. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia).
[SW: Poesie, Lyrik]
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Antwort Heinrichs des VIII. Königs in Engelland auf den Brief D. Martin Luthers,

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König Heinrich VIII., England, Martin Luther, Theologie, Luthertum, Reformation, Merz, Aloysius: Antwort Heinrichs des VIII. Königs in Engelland auf den Brief D. Martin Luthers, Augsburg und Innsbruck, Im Verlag bey Joseph Wolff, 1766. in welchem er dem Könige theils die S. Majestät angethanen Unbilden abgebethen, theils Denselben arglistig ersucht hat, ihm und besonders seiner Lehre günstig zu seyn. Aus der lateinischen Sprache übersetzt von P. Aloysio Merz. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Vorderdeckel mit stärkerer beschabter Stelle. Die Seiten gebräunt und teils leicht braunfleckig. Sonst gutes Exemplar. BEIGEBUNDEN: DREI weitere Schriften : 1. Frag, Ob nicht vielmehr der habsüchtige Eigennutz, als die Liebe der Wahrheit sehr viele zur Annehmung des Luthertums beredet habe. 30 Seiten 1 Bl. ( Wolff, 1766)- 15) 2. Frag, Ob die Lutherisch-evangelischen und Reformierten, gemäß ihren Grundsätzen, einen Freydenker, ja nur einen witzigdenkenden Mann von der Göttlichkeit ihrer Bibel überzeugen können. 40 Seiten. ( Wolff, 1771) 3. Beylage zu der an den heiligen Osterfeyertagen im Jahre 1766 von P. Aloysio Merz .. gehaltenen Streit-Rede.. (Wolff 36 Seiten). - Alois Merz SJ (Donzdorf 1727 - 1792 Augsburg) war Jesuit, römisch-katholischer Geistlicher und gilt als einer der fruchtbarsten und schlagfertigsten katholischen Polemiker seiner Zeit, der in zahlreichen populären Flugschriften die streng kirchlichen Grundsätze sowohl gegen die Protestanten als auch gegen die aufkommende katholische Aufklärung und sogenannte jansenistische und josefinische Strömungen in der Theologie zu verteidigen suchte. Pappband der Zeit 24 cm Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Vorderdeckel mit stärkerer beschabter Stelle. Die Seiten gebräunt und teils leicht braunfleckig. Sonst gutes Exemplar. BEIGEBUNDEN: DREI weitere Schriften : 1. Frag, Ob nicht vielmehr der habsüchtige Eigennutz, als die Liebe der Wahrheit sehr viele zur Annehmung des Luthertums beredet habe. 30 Seiten 1 Bl. ( Wolff, 1766)- 15) 2. Frag, Ob die Lutherisch-evangelischen und Reformierten, gemäß ihren Grundsätzen, einen Freydenker, ja nur einen witzigdenkenden Mann von der Göttlichkeit ihrer Bibel überzeugen können. 40 Seiten. ( Wolff, 1771) 3. Beylage zu der an den heiligen Osterfeyertagen im Jahre 1766 von P. Aloysio Merz .. gehaltenen Streit-Rede.. (Wolff 36 Seiten). - Alois Merz SJ (Donzdorf 1727 - 1792 Augsburg) war Jesuit, römisch-katholischer Geistlicher und gilt als einer der fruchtbarsten und schlagfertigsten katholischen Polemiker seiner Zeit, der in zahlreichen populären Flugschriften die streng kirchlichen Grundsätze sowohl gegen die Protestanten als auch gegen die aufkommende katholische Aufklärung und sogenannte jansenistische und josefinische Strömungen in der Theologie zu verteidigen suchte.
[SW: König Heinrich VIII., England, Martin Luther, Theologie, Luthertum, Reformation,]
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Praktische Anleitung zum Rechnen nach Pestalozzis Lehrart.

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Pestalozzi, Rechenunterricht, Unterricht Rebs, M.C:G.: Praktische Anleitung zum Rechnen nach Pestalozzis Lehrart. Zeitz In der Webelschen Buchhandlung., 1819. Für Schullehrer, Seminaristen und alle, die diese Methode näher kennen lernen wollen, mit einer vollständigen Beispielsammlung. Dritte, sehr vermehrte und verbesserte Auflage. Mit einem Kupfer. Einband leichte Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar. Entgegen der Angabe auf der Titelseite sind ZWEI Tafeln enthalten evtl. sind DIESE gemeint : Gefaltete Tabelle der einfachen Zahlen. - UND: Bruchtabelle . - Christian Gottlob Rebs, geboren am 23. August 1773 zu Roßleden, gestorben am 10. December 1843 zu Zeitz. Doktor der Philosophie, evangelischer Geistlicher und Schulmann. Originalpappband mit Rückenschild. 18 cm XVI, 213 S. Einband leichte Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar. Entgegen der Angabe auf der Titelseite sind ZWEI Tafeln enthalten evtl. sind DIESE gemeint : Gefaltete Tabelle der einfachen Zahlen. - UND: Bruchtabelle . - Christian Gottlob Rebs, geboren am 23. August 1773 zu Roßleden, gestorben am 10. December 1843 zu Zeitz. Doktor der Philosophie, evangelischer Geistlicher und Schulmann.
[SW: Pestalozzi, Rechenunterricht, Unterricht]
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Bestell-Nr.: 35563 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Vischer, Georg Matthaeus: Topographia Austriae Superioris Modernae 1674. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Anton Leopold Schuller. Graz, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, 1977. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, Schnitt etwas angestaubt, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------- Georg Matthäus Vischer (* 22. April 1628 in Wenns (Tirol); † 13. Dezember 1696 in Linz) war ein österreichischer Topograf und Geistlicher. Trotz seines geistlichen Berufes waren die Geografie und die Vermessungskunst seine eigentliche Berufung. Im Auftrag der Stände erstellte Vischer Landkarten und zeichnete Städte, Burgen, Schlösser und Klöster im Raum Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Mähren und Ungarn. Oft sind diese Stiche die ältesten erhaltenen Abbildungen derselben. Er zählt zu den bedeutendsten Kartografen und Topografen Österreichs. hier das Oberösterreichische Burgen- /Schlösserbuch als Reprint. 9783201010283 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cmquer, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit Schutzumschlag, 6 Bl., 226 Tafeln, 39 Seiten, mit gefaltetem 12teiligen Perspektivplan hinten in Lasche (Reprint von Vischers Karte des Landes ob der Enns a.d. Jahre 1669). Nachdruck nach Originalen der Nationalbibliothek, der Uni-Bibliothek Graz und der Steiermärkischen Landesbibliothek. 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, Schnitt etwas angestaubt, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------- Georg Matthäus Vischer (* 22. April 1628 in Wenns (Tirol); † 13. Dezember 1696 in Linz) war ein österreichischer Topograf und Geistlicher. Trotz seines geistlichen Berufes waren die Geografie und die Vermessungskunst seine eigentliche Berufung. Im Auftrag der Stände erstellte Vischer Landkarten und zeichnete Städte, Burgen, Schlösser und Klöster im Raum Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Mähren und Ungarn. Oft sind diese Stiche die ältesten erhaltenen Abbildungen derselben. Er zählt zu den bedeutendsten Kartografen und Topografen Österreichs. hier das Oberösterreichische Burgen- /Schlösserbuch als Reprint. 9783201010283
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Allen Gott-begierigen Seelen zu Lieb wieder aufgelegt, verbessert und vermehrt: Geistlicher Vorrath von andächtigen Morgens-, Abends-, Meß-, Beicht-, Communion-, Täglichen und andern Gebätern auch Litaneyen .. samt vielen auserlesenen Christ-Catholischen alt- und neuen Kirchen-Gesängen unietzo allen Gott-begierigen Seelen zu Lieb wieder aufgelegt, verbessert und vermehrt. Superiorum permissu Wetzlar: gedruckt bey Georg Ernst Winckler, 1771. 16 x 10 cm ; Geprägter Original-Lederband mit vier Bünden und goldgeprägten Innendeckelbezügen, 276 Seiten mit umlaufendem Farbschnitt. Leeres Vorsatzblatt mit Exlibris und Besitzvermerken. Papier zum Teil angedunkelt und fleckig. Gutes Exemplar. pwRegal-HH Geistlicher Vorrat ; Gebete ; beten ; Christliche Religion ; Christentum ; Theologie ; Kirche
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Bestell-Nr.: 112947 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Hofmark, Rokoko, Ziegelei, Baumkirche, Rokoko Geschichte, Stadtteilgeschichte, Siedlung, Anfang, Beg Knauer-Nothaft, Christl und Erich Kasberger: Berg am Laim : Von den Siedlungsanfängen zum modernen Stadtteil Münchens. München : Volk Verlag, 2007. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: Ziegeleien im 19. Jahrhundert. Baumkirchen. Schulen. Fürstbischof Albrecht Sigmund, erster geistlicher Hofmarksherr. Die Bauten des Rokokofürsten Clemens August in Berg am Laim. Siedlungsanfänge. BEILIEGT: Sehr ausführlicher Zeitungsartikel ( 2012) zum Viertel aus der SZ. - Die Geschichte von Berg am Laim reicht bis weit vor die Gründung Münchens zurück. Geistliche und weltliche Herrscher, Bauern und Ordensleute, »Ziegelbarone« und Unternehmer und nicht zuletzt zahlreiche italienische Ziegelarbeiter prägten die Geschichte des Ortes. Das aufschlussreiche historische Bildmaterial erlaubt einen Blick auf das dörfliche Erscheinungsbild, das Berg am Laim bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts bot. Originalpappband mit Originalumschlag. 448 Seiten. Zahlreiche dokumentarische Abbildungen ; 28 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: Ziegeleien im 19. Jahrhundert. Baumkirchen. Schulen. Fürstbischof Albrecht Sigmund, erster geistlicher Hofmarksherr. Die Bauten des Rokokofürsten Clemens August in Berg am Laim. Siedlungsanfänge. BEILIEGT: Sehr ausführlicher Zeitungsartikel ( 2012) zum Viertel aus der SZ. - Die Geschichte von Berg am Laim reicht bis weit vor die Gründung Münchens zurück. Geistliche und weltliche Herrscher, Bauern und Ordensleute, »Ziegelbarone« und Unternehmer und nicht zuletzt zahlreiche italienische Ziegelarbeiter prägten die Geschichte des Ortes. Das aufschlussreiche historische Bildmaterial erlaubt einen Blick auf das dörfliche Erscheinungsbild, das Berg am Laim bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts bot.
[SW: Hofmark, Rokoko, Ziegelei, Baumkirche, Rokoko Geschichte, Stadtteilgeschichte, Siedlung, Anfang, Beginn, gründung, siedlungsanfang]
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Hofmark, Rokoko, Ziegelei, Baumkirche, Rokoko Geschichte, Stadtteilgeschichte, Siedlung, Anfang Knauer-Nothaft, Christl und Erich Kasberger: Berg am Laim : Von den Siedlungsanfängen zum modernen Stadtteil Münchens. München : Volk Verlag, 2007. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: Ziegeleien im 19. Jahrhundert. Baumkirchen. Schulen. Fürstbischof Albrecht Sigmund, erster geistlicher Hofmarksherr. Die Bauten des Rokokofürsten Clemens August in Berg am Laim. Siedlungsanfänge. Die Geschichte von Berg am Laim reicht bis weit vor die Gründung Münchens zurück. Geistliche und weltliche Herrscher, Bauern und Ordensleute, »Ziegelbarone« und Unternehmer und nicht zuletzt zahlreiche italienische Ziegelarbeiter prägten die Geschichte des Ortes. Das aufschlussreiche historische Bildmaterial erlaubt einen Blick auf das dörfliche Erscheinungsbild, das Berg am Laim bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts bot. Originalpappband mit Originalumschlag. 448 Seiten. Zahlreiche dokumentarische Abbildungen ; 28 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: Ziegeleien im 19. Jahrhundert. Baumkirchen. Schulen. Fürstbischof Albrecht Sigmund, erster geistlicher Hofmarksherr. Die Bauten des Rokokofürsten Clemens August in Berg am Laim. Siedlungsanfänge. Die Geschichte von Berg am Laim reicht bis weit vor die Gründung Münchens zurück. Geistliche und weltliche Herrscher, Bauern und Ordensleute, »Ziegelbarone« und Unternehmer und nicht zuletzt zahlreiche italienische Ziegelarbeiter prägten die Geschichte des Ortes. Das aufschlussreiche historische Bildmaterial erlaubt einen Blick auf das dörfliche Erscheinungsbild, das Berg am Laim bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts bot.
[SW: Hofmark, Rokoko, Ziegelei, Baumkirche, Rokoko Geschichte, Stadtteilgeschichte, Siedlung, Anfang]
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