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Hommage für Peter Huchel. Zum 3.April 1968.

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Best, Otto F. [Hrsg.]: Hommage für Peter Huchel. Zum 3.April 1968. München, Piper, 1968. Einband mit leichten Gebrauchsspuren (leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. Enthält u.a.: Paul Celan: Drei Gedichte, Günter Eich: Zeilen an Peter Huchel, Walter Jens: An taube Ohren der Geschlechter, Nelly Sachs: Der Schwan, Marcel Reich-Ranicki: Franz Werfel und S.L.Jacobowsky, Karl Krolow: Stunden-Gedicht (II), Wolfgang Koeppen: Nach Potsdam... Ernst Bloch : Ein Essay des Vorbewußten nach vorwärts. ODA SCHAEFER : DIe Verzauberte. HORST LANGE : Erinnerung an gemeinsame Jahre in Berlin... BEILIEGEN : ZEHN teils sehr umfangreiche Zeitungsausschnitte zu Huchel, u.a. zum TOD des Autors, von STEPHAN HERMLIN, SARAH KIRSCH, HANS MAYER ( " Rede zum neu gestifteten Peter-Huchel-Preis für Lyrik"), KARL KROLOW, LOTHAR BAIER, HANS-DIETER ZIMMERMANN ..... Originalbroschur. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 117 Seiten. 19 cm. Einband mit leichten Gebrauchsspuren (leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. Enthält u.a.: Paul Celan: Drei Gedichte, Günter Eich: Zeilen an Peter Huchel, Walter Jens: An taube Ohren der Geschlechter, Nelly Sachs: Der Schwan, Marcel Reich-Ranicki: Franz Werfel und S.L.Jacobowsky, Karl Krolow: Stunden-Gedicht (II), Wolfgang Koeppen: Nach Potsdam... Ernst Bloch : Ein Essay des Vorbewußten nach vorwärts. ODA SCHAEFER : DIe Verzauberte. HORST LANGE : Erinnerung an gemeinsame Jahre in Berlin... BEILIEGEN : ZEHN teils sehr umfangreiche Zeitungsausschnitte zu Huchel, u.a. zum TOD des Autors, von STEPHAN HERMLIN, SARAH KIRSCH, HANS MAYER ( " Rede zum neu gestifteten Peter-Huchel-Preis für Lyrik"), KARL KROLOW, LOTHAR BAIER, HANS-DIETER ZIMMERMANN .....
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Bestell-Nr.: 256546 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Vieweg, Burkhard: Macho Porini. Die Augen im Busch : Kautschukpflanzer Karl Vieweg in Deutsch-Ostafrika, authentische Berichte 1910 - 1919. Weikersheim : Margraf, 1996. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit ausführlicher WIDMUNG von Vieweg "in dankbarer Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit in Tanzania". (1996) BEILIEGEN ZWEI REZENSIONEN und DREI sehr ausführliche BRIEFE von VIEWEG, das BUCH und sein LEBEN betreffend. Originalpappband. 499 S., Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Kt., 25 cm, ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit ausführlicher WIDMUNG von Vieweg "in dankbarer Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit in Tanzania". (1996) BEILIEGEN ZWEI REZENSIONEN und DREI sehr ausführliche BRIEFE von VIEWEG, das BUCH und sein LEBEN betreffend.
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Bestell-Nr.: 262487 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
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Post, Postbau, 20er Jahre, Zwanziger Jahre Popp, Joseph und Hans Karlinger: Neuere Postbauten in Bayern. München, Bruckmann, 1928. 134 und 199 Abbildungen mit begleitendem Text. ERSTES Heft (1925) ZWEITES (2.) Heft (1928) Nur die Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Der 2. Band etwas stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation in ZWEI Bänden.- Im ERSTEN Heft Widmung "Zur frdl. Erinnerung an gemeinsame Stunden in Flensburg und den Verfasser Flensburg im Juni 1926 Alfred Bramigk " (!!). BEILIEGT: Ausführlicher Zeitungsartikel von HANS ECKSTEIN: Die Münchner Postbauten der 20er Jahre" (SZ 1979) Originalpappbände. XXV, 198 ,134 Abbildungen. . 28 cm. ERSTAUSGABE. Nur die Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Der 2. Band etwas stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation in ZWEI Bänden.- Im ERSTEN Heft Widmung "Zur frdl. Erinnerung an gemeinsame Stunden in Flensburg und den Verfasser Flensburg im Juni 1926 Alfred Bramigk " (!!). BEILIEGT: Ausführlicher Zeitungsartikel von HANS ECKSTEIN: Die Münchner Postbauten der 20er Jahre" (SZ 1979)
[SW: Post, Postbau, 20er Jahre, Zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 300659 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Scharf, Ludwig: Lieder eines Menschen. München, E. Albert, ohne Jahr. Kleines Schildchen "OFS.1088." an der oberen Ecke des Innendeckels. Auf Frontispiz verso mit Bleistift private Widmung" : Zur Erinnerung an gemeinsame Arbeit! Detmold 27.3.1922 Erik Nölting " Auf der Titelseite am unteren Rand ganz kleiner Stempel "Hinderkircher Buchhandlung Bamberg". Auf der Titelseite verso kleine Stempel " Otto F. Sippel". Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Brümmer II,402. - Mit Autorenporträt nach einer Photographie als Frontispiz. - Mit der gedruckten Widmung: " Max Halbe und Julius BRand aus alter Freundschaft! " Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. Schöne Schmuckvorsätze. Ganzgoldschnitt. 18 cm 111 Seiten. ERSTAUSGABE. Kleines Schildchen "OFS.1088." an der oberen Ecke des Innendeckels. Auf Frontispiz verso mit Bleistift private Widmung" : Zur Erinnerung an gemeinsame Arbeit! Detmold 27.3.1922 Erik Nölting " Auf der Titelseite am unteren Rand ganz kleiner Stempel "Hinderkircher Buchhandlung Bamberg". Auf der Titelseite verso kleine Stempel " Otto F. Sippel". Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Brümmer II,402. - Mit Autorenporträt nach einer Photographie als Frontispiz. - Mit der gedruckten Widmung: " Max Halbe und Julius BRand aus alter Freundschaft! "
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Bestell-Nr.: 301646 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissensc Jakobson, Roman: Semiotik : ausgewählte Texte 1919 - 1982. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1988. Gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 . Originalbroschur. 563 S. ; 18 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 .
[SW: Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissenschaft und Kultur allgemein]
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Bestell-Nr.: 265906 - gefunden im Sachgebiet: Linguistik / Sprachwissenschaft / Sprachgeschichte
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1834. Es fehlen die Nummern 1-3,14-17. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 340 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266436 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1840. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 412 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266435 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Schiller, Karl Martin (Herausgeber): Tausend und Eine Nacht. Arabische Erzählungen. ZEHN von zwölf ( 12) Bänden. Es FEHLEN Band 6 und 12. Leipzig. Hendel, 1926. Deutsch von Max Habicht, Fr.H. von der Hagen und Carl Schall. Neu herausgegeben von Karl Martin Schiller. Hayn-Got. IX.577: `Große deutsche Ausgabe für Erwachsene`. Nur die Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren, die Deckel teils nur leicht fleckig, die hintere obere Deckelkante des ZWEITEN Bandes mit einer kleinen bestoßenen Stelle Vorsatz, Titelseite und die ersten Blatt DIESES Bandes mit kleineren Druckstellen . Sonst sehr gutes Exemplar der dekorativen Ausgabe. Die FEHLENDEN Bände im NETZ für kleines Geld leicht erhältlich!! - Eine der ersten deutschen Übersetzungen dieser "berühmtesten Erzählungssammlung der Weltliteratur", die u.a. Goethe in dieser Fassung kennengelernt und aus der "er für die eigene Dichtung zahlreiche Anregungen, Motive, Situationen und Abläufe adaptiert" (Wilpert) hat. - Diese "neue berichtigte vervollständigte Verdeutschung soll(te das Werk) in seinem ganzen Umfange, mit seinen mannigfaltigen Aneignungen und echten Fortdichtungen herstellen". Dazu erfolgten: "1. Eine Revision und Ergänzung der Galland`schen Uebersetzung, aus einer Tunesischen Handschrift . welche, neben einzelnen Erzählungen . so eigenthümliche und oft auch so bedeutsame Gedichte liefert. 2. Eine gemeinsame Verdeutschung der sämmtlichen hier namhaft gemachten Theile, Ergänzungen, Einschaltungen und Nachträge der 1001 Nacht. 3. Eine gegen 200 Nächte starke neue Ergänzung sammt dem Schlusse des Werkes, aus der vorgedachten Tunesischen Handschrift, welche nach hinten fast ganz von allen übrigen bekannten Handschriften abweicht (und) offenbar mehr im Geist und im Stil des ursprünglichen Werkes" gehalten ist. Die Edition war im 19. Jahrhundert rasch verbreitet, erlebte mehrere Auflagen und Nachdrucke und erschien noch 1926 in DIESER schönen Hendel-Ausgabe. - Goed. XVI,627,5,5; Goed. XVII,487,2 (Habicht) u. 513,163 (v.d.Hagen) u. IX,488,16 (Schall); Ruppert 1776. Grünes Originalleinen mit schönerDeckel-und Rückengoldprägung. I: 318 S.; II: 318 S.; III: 313 S.; IV: 291 S.; V: 318 S.; VII: 317 S.; VIII: 291 S.; IX: 285 S.; X: 338 S.; XI: 254 Seiten. Hayn-Got. IX.577: `Große deutsche Ausgabe für Erwachsene`. Nur die Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren, die Deckel teils nur leicht fleckig, die hintere obere Deckelkante des ZWEITEN Bandes mit einer kleinen bestoßenen Stelle Vorsatz, Titelseite und die ersten Blatt DIESES Bandes mit kleineren Druckstellen . Sonst sehr gutes Exemplar der dekorativen Ausgabe. Die FEHLENDEN Bände im NETZ für kleines Geld leicht erhältlich!! - Eine der ersten deutschen Übersetzungen dieser "berühmtesten Erzählungssammlung der Weltliteratur", die u.a. Goethe in dieser Fassung kennengelernt und aus der "er für die eigene Dichtung zahlreiche Anregungen, Motive, Situationen und Abläufe adaptiert" (Wilpert) hat. - Diese "neue berichtigte vervollständigte Verdeutschung soll(te das Werk) in seinem ganzen Umfange, mit seinen mannigfaltigen Aneignungen und echten Fortdichtungen herstellen". Dazu erfolgten: "1. Eine Revision und Ergänzung der Galland`schen Uebersetzung, aus einer Tunesischen Handschrift . welche, neben einzelnen Erzählungen . so eigenthümliche und oft auch so bedeutsame Gedichte liefert. 2. Eine gemeinsame Verdeutschung der sämmtlichen hier namhaft gemachten Theile, Ergänzungen, Einschaltungen und Nachträge der 1001 Nacht. 3. Eine gegen 200 Nächte starke neue Ergänzung sammt dem Schlusse des Werkes, aus der vorgedachten Tunesischen Handschrift, welche nach hinten fast ganz von allen übrigen bekannten Handschriften abweicht (und) offenbar mehr im Geist und im Stil des ursprünglichen Werkes" gehalten ist. Die Edition war im 19. Jahrhundert rasch verbreitet, erlebte mehrere Auflagen und Nachdrucke und erschien noch 1926 in DIESER schönen Hendel-Ausgabe. - Goed. XVI,627,5,5; Goed. XVII,487,2 (Habicht) u. 513,163 (v.d.Hagen) u. IX,488,16 (Schall); Ruppert 1776.
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Bestell-Nr.: 284528 - gefunden im Sachgebiet: Märchen / Märchenforschung
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  Konvolut von 21 Schreiben aus der West-Berliner Politik, Wirtschaft und Kultur an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe, Telegramme und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - Konvolut von 21 Schreiben aus der West-Berliner Politik, Wirtschaft und Kultur an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe, Telegramme und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Berlin. 1986. Verschiedene Formate. ca. 35 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Konvolut enthält insgesamt 21 Schreiben aus Politik, Wirtschaft und Kultur des damaligen West-Berlins an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte der Verleger seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe und Karten an den Verleger, einschlägig aus Politik, Wirtschaft und Kultur West-Berlins. Enthalten sind Schreiben von Jürgen Klemann (Bezirksbürgermeister Zehlendorf), Elmar Pieroth, Peter Lorenz, Walter Momper, Volker Hassemer, Shepard Stone, Ernst Cramer, John C. Kornblum, Walter Rasch, Hubertus Moser (Vorsitzender Sparkasse West-Berlin), Bernd Schultz, Dieter Sauberzweig (Dt. Institut für Urbanistik), Peter Raue (Anwalt/Kunstsammler), Klaus Bölling, Peter Bloch (Kunsthistoriker), Georg Heinrichs (Architekt), Horst Elfe, Ulrich Eckhardt (Berliner Festspiele), Dieter Brusberg sowie eines Verwandten des Verlegers. Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2-3 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums deutlich hinaus, hier werden private und berufliche Verbindungen ersichtlich. Auch die tiefe Verehrung, die der Verleger in (nicht nur) konservativen Milieus der alten BRD erfuhr wird hier erkennbar. Schon Peter Lorenz (CDU) schrieb dankerfüllt: "Ich hoffe insbesondere, daß ihr Verlag wächst und gedeiht und daß damit Berlin wieder ein Stück mehr an geistiger Ausstrahlungskraft zurückgewinnt. Seien Sie bedankt für alles, was Sie für unser Land und für unsere gemeinsame Heimatstadt Berlin getan haben." Shepard Stone (Leiter des Aspen-Instituts) konnte sich für die große Feier (Ägyptisches Museum) nur entschuldigen, er schrieb: "Hoffentlich wirst du mir, zum Zweck der deutsch-amerikanischen Beziehungen, verzeihen. Dein treuer Shep". Auch der amerikanische Gesandte John C. Kornblum richtete einige persönliche Zeilen an Siedler. Auch Ernst Cramer, der als CIA-Offizier nach Deutschland zurückkam und hohe Funktionen im Springer-Verlag ausübte, schrieb über den traditionellen jüdischen Glückwunsch "Bis 120" und schloß seinen Brief angesichts des 60. Geburtstags mit den Zeilen: "Meine guten Wünsche gelten nun der zweiten Halbzeit: mindestens ebenso viele Tore wie in der ersten, aber bitte keine Eigentore mehr." Bernd Schultz (Grisebach) bezeichnete Siedler als "unersetzbar für unsere Stadt". Klaus Bölling (Publizist/Regierungssprecher) schrieb: "Es ist gut, dass es einen Mann, wie Sie einer sind, in unserer Vaterstadt gibt, einen, der sich mit Geist und Verve gegen die Kolonnen der Kleingeister zur Wehr setzt [...]". Der vormalige Offizier und Berliner IHK-Präsident Horst Elfe telegraphierte nur kurz: "herzliches glueckauf zum 60. geburtstag dank fuer geistige arbeit in berlin fuer deutschland. ihr horst elfe". Herausragend ist sicherlich die Karte eines Siedler-Verwandten, welcher eine Fotografie (nach einer Daguerrotypie) beigefügt wurde. Hier sind gemeinsame Ahnen zu sehen, was auch auf der Rückseite vermerkt wurde (Dr. phil Leonhard Friedrich Adolf Wilhelm Jobst Siedler, 1806-1870). Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und seiner vielfältigen Verehrer in der einstigen West-Berliner Elite! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlagswesen, Westberlin, Wirtschaft]
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Judentum, Leben, Autobiographie, Geschichte Friesel, Evyatar: Ballade des äußeren Lebens : Memoiren. Leipzig : Leipziger Univ.-Verl., 1997. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Dafna Mach. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem schönen Hofmannsthal-Gedicht " Ballade des äusseren lebens" als Motto. Enthält u.a.: Jugend in Brasilien. Die zionistische Jugendbewegung. In Israel - Kibbuz Bror Chail. Jerusalem. An der Ben-Gurion-Universität. Brasilien - zwanzig Jahre später. Oxford. Amerikanische und israelische Juden. Holocaust - zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Deutschland, fünfzig Jahre später. Juden und Deutsche. REGISTER. - Ballade des äußeren Lebens hat der jüdische Historiker und Hochschullehrer Evyatar Friesel seine Erinnerungen überschrieben. Eine Kindheit im nationalsozialistischen Deutschland, die Zuflucht in Brasilien und die schließliche Einwanderung nach Israel bilden die zentralen Stationen seiner Biographie.Vor dem Hintergrund eines bewegten Lebens, dessen farbige Schilderungen und genaue Beobachtungen einen Teil der Darstellung einnehmen, entwickelt der Autor Überlegungen und Reflexionen zu zentralen Ereignissen unseres Jahrhundertsinsbesondere zur deutschen und zur israelischen Gesellschaft, zum Holocaust, zur Entstehung des Staates Israel und zu den jüdischdeutschen Beziehungen. Angesicht der schweren Last der historischen Katastrophe, die der jüdischen Geschichte in unserem Jahrhundert das Gepräge gegeben hat, sucht der Autor nach neuen Wegen, den heutigen Generationen von Juden und Deutschen gemeinsame Perspektiven zu eröffnen. Eine zumeist nachdenkliche Analyse, die dennoch auch durch ihren Humor und Scharfsinn besticht. Die Erstveröffentlichung erschien unter dem Titel "The Days and the Seasons" 1995 in den USA. Evyatar Friesel lehrt jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität und leitet zudem seit 1992 das israelische Staatsarchiv. Originalpappband. 260 Seiten ; 24 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem schönen Hofmannsthal-Gedicht " Ballade des äusseren lebens" als Motto. Enthält u.a.: Jugend in Brasilien. Die zionistische Jugendbewegung. In Israel - Kibbuz Bror Chail. Jerusalem. An der Ben-Gurion-Universität. Brasilien - zwanzig Jahre später. Oxford. Amerikanische und israelische Juden. Holocaust - zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Deutschland, fünfzig Jahre später. Juden und Deutsche. REGISTER. - Ballade des äußeren Lebens hat der jüdische Historiker und Hochschullehrer Evyatar Friesel seine Erinnerungen überschrieben. Eine Kindheit im nationalsozialistischen Deutschland, die Zuflucht in Brasilien und die schließliche Einwanderung nach Israel bilden die zentralen Stationen seiner Biographie.Vor dem Hintergrund eines bewegten Lebens, dessen farbige Schilderungen und genaue Beobachtungen einen Teil der Darstellung einnehmen, entwickelt der Autor Überlegungen und Reflexionen zu zentralen Ereignissen unseres Jahrhundertsinsbesondere zur deutschen und zur israelischen Gesellschaft, zum Holocaust, zur Entstehung des Staates Israel und zu den jüdischdeutschen Beziehungen. Angesicht der schweren Last der historischen Katastrophe, die der jüdischen Geschichte in unserem Jahrhundert das Gepräge gegeben hat, sucht der Autor nach neuen Wegen, den heutigen Generationen von Juden und Deutschen gemeinsame Perspektiven zu eröffnen. Eine zumeist nachdenkliche Analyse, die dennoch auch durch ihren Humor und Scharfsinn besticht. Die Erstveröffentlichung erschien unter dem Titel "The Days and the Seasons" 1995 in den USA. Evyatar Friesel lehrt jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität und leitet zudem seit 1992 das israelische Staatsarchiv.
[SW: Judentum, Leben, Autobiographie, Geschichte]
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Schiller, Karl Martin (Herausgeber): Tausend und Eine Nacht. Arabische Erzählungen. ZWÖLF ( 12) Bände. Leipzig. Hendel, 1926. Deutsch von Max Habicht, Fr.H. von der Hagen und Carl Schall. Neu herausgegeben von Karl Martin Schiller. Hayn-Got. IX.577: `Große deutsche Ausgabe für Erwachsene`. Nur die Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren, die Deckel teils nur leicht fleckig, die hintere obere Deckelkante des ZWEITEN Bandes mit einer kleinen bestoßenen Stelle Vorsatz, Titelseite und die ersten Blatt DIESES Bandes mit kleineren Druckstellen . Sonst SEHR gutes Exemplar der dekorativen Ausgabe. - Eine der ersten deutschen Übersetzungen dieser "berühmtesten Erzählungssammlung der Weltliteratur", die u.a. Goethe in dieser Fassung kennengelernt und aus der "er für die eigene Dichtung zahlreiche Anregungen, Motive, Situationen und Abläufe adaptiert" (Wilpert) hat. - Diese "neue berichtigte vervollständigte Verdeutschung soll(te das Werk) in seinem ganzen Umfange, mit seinen mannigfaltigen Aneignungen und echten Fortdichtungen herstellen". Dazu erfolgten: "1. Eine Revision und Ergänzung der Galland`schen Uebersetzung, aus einer Tunesischen Handschrift . welche, neben einzelnen Erzählungen . so eigenthümliche und oft auch so bedeutsame Gedichte liefert. 2. Eine gemeinsame Verdeutschung der sämmtlichen hier namhaft gemachten Theile, Ergänzungen, Einschaltungen und Nachträge der 1001 Nacht. 3. Eine gegen 200 Nächte starke neue Ergänzung sammt dem Schlusse des Werkes, aus der vorgedachten Tunesischen Handschrift, welche nach hinten fast ganz von allen übrigen bekannten Handschriften abweicht (und) offenbar mehr im Geist und im Stil des ursprünglichen Werkes" gehalten ist. Die Edition war im 19. Jahrhundert rasch verbreitet, erlebte mehrere Auflagen und Nachdrucke und erschien noch 1926 in DIESER schönen Hendel-Ausgabe. - Goed. XVI,627,5,5; Goed. XVII,487,2 (Habicht) u. 513,163 (v.d.Hagen) u. IX,488,16 (Schall); Ruppert 1776. Grünes Originalleinen mit schönerDeckel-und Rückengoldprägung. I: 318 S.; II: 318 S.; III: 313 S.; IV: 291 S.; V: 318 S.;VI,286, VII: 317 S.; VIII: 291 S.; IX: 285 S.; X: 338 S.; XI: 254 Seiten. Hayn-Got. IX.577: `Große deutsche Ausgabe für Erwachsene`. Nur die Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren, die Deckel teils nur leicht fleckig, die hintere obere Deckelkante des ZWEITEN Bandes mit einer kleinen bestoßenen Stelle Vorsatz, Titelseite und die ersten Blatt DIESES Bandes mit kleineren Druckstellen . Sonst SEHR gutes Exemplar der dekorativen Ausgabe. - Eine der ersten deutschen Übersetzungen dieser "berühmtesten Erzählungssammlung der Weltliteratur", die u.a. Goethe in dieser Fassung kennengelernt und aus der "er für die eigene Dichtung zahlreiche Anregungen, Motive, Situationen und Abläufe adaptiert" (Wilpert) hat. - Diese "neue berichtigte vervollständigte Verdeutschung soll(te das Werk) in seinem ganzen Umfange, mit seinen mannigfaltigen Aneignungen und echten Fortdichtungen herstellen". Dazu erfolgten: "1. Eine Revision und Ergänzung der Galland`schen Uebersetzung, aus einer Tunesischen Handschrift . welche, neben einzelnen Erzählungen . so eigenthümliche und oft auch so bedeutsame Gedichte liefert. 2. Eine gemeinsame Verdeutschung der sämmtlichen hier namhaft gemachten Theile, Ergänzungen, Einschaltungen und Nachträge der 1001 Nacht. 3. Eine gegen 200 Nächte starke neue Ergänzung sammt dem Schlusse des Werkes, aus der vorgedachten Tunesischen Handschrift, welche nach hinten fast ganz von allen übrigen bekannten Handschriften abweicht (und) offenbar mehr im Geist und im Stil des ursprünglichen Werkes" gehalten ist. Die Edition war im 19. Jahrhundert rasch verbreitet, erlebte mehrere Auflagen und Nachdrucke und erschien noch 1926 in DIESER schönen Hendel-Ausgabe. - Goed. XVI,627,5,5; Goed. XVII,487,2 (Habicht) u. 513,163 (v.d.Hagen) u. IX,488,16 (Schall); Ruppert 1776.
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DDR, Der gemeinsame Kampf der Arbeiterbewegung und der nationalen Befreiungsbewegung gegen Imperialismus, für sozialen Fortschritt. Internationale Wissenschaftliche Konferenz, Berlin, 20. bis 24. Oktober 1980. In zwei Bänden. Dresden: Verlag Zeit im Bild, 1981. Band I und Band II. Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Zeitschrift "Probleme des Friedens und des Sozialismus". Gut erhalten. Je ein Stempel auf Vorsatz. Ohne Anstreichungen. // 5,k78 je 20 cm, roter Kunstledereinband gesamt 1350 S., 1. Aufl., Gut erhalten. Je ein Stempel auf Vorsatz. Ohne Anstreichungen. // 5,k78
[SW: DDR,]
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Emil Fuchs, Sozialisten und Christen verbinden gemeinsame Ideale und Ziele. Berlin:, 1961. Schriftenreihe des Staatsrates der DDR, Nr. 5/ 1961. Vorsatz mit Stempel, Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // 6,k,VI. 21 cm, Broschiert 30 S., Vorsatz mit Stempel, Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // 6,k,VI.
[SW: Emil Fuchs,]
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Hessen : Landesregierung Geschäftsordnung der Hessischen Landesregierung (GOL) und Gemeinsame Geschäftsordnung der Ministerien des Landes Hessen (GGO) Wiesbaden [ca. 1964]. 87 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur. Zustand: Ministeriumsstempel im vorderen Spiegel, sonst sehr gut erhalten.
[SW: Politik Recht + Steuern.]
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Jungblut, Michael: Wenn der Euro rollt ... : was bringt die Europäische Währungsunion für Arbeitnehmer, Sparer, Verbraucher und Unternehmer? Wien : Ueberreuter 1997. 156 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPb. Zustand: sehr gut. ISBN: 3706403366
[SW: Ratgeber; Europäische gemeinsame, gemeinschaftliche Währung, Währungsumstellung, D-Mark, DM Europa (s.a. Dtld,Russld,Benelux...).]
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Bestell-Nr.: 12525 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft + Geld
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