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Karl May  Von Bagdad nach Stambul

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Karl May Von Bagdad nach Stambul Karl-May Verlag/Herausgeber Dr. E.A. Schmidt Bamberg 1951 Taschenbuch Seiten altersbedingt nachgedunkelt! wertvolles Sammlerstück Kurzbeschreibung Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Beschreibung Von Bagdad nach Stambul gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), In den Schluchten des Balkan (Band 4), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6). Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Zur Verfügung gestellt von der F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.04.2003 Bei den Trümmern von Babylon Wie Karl May schon vor hundert Jahren die jüngsten Kriegsschauplätze bekannt machte Karl May: Von Bagdad nach Stambul, Durchs wilde Kurdistan, Der Löwe der Blutrache, Bei den Trümmern von Babylon, Karl-May-Verlag Bamberg, Bde. 2, 3, 26, 27. Jeweils 13, 90 Euro. Bagdad und Basra, Kerbela und Nadschaf, Hilla und Babylon, Ninive und Mossul - diese in den vergangenen vier, fünf Wochen täglich oftmals genannten Namen aus dem Irak kennen viele Deutsche schon aus ihrer Jugend - durch die Lektüre der Orient-Romane Karl Mays. Seitdem Arno Schmidt und Hans Wollschläger den sächsischen Eskapisten literarisch aufgewertet haben - Schmidt nannte ihn, bezogen auf das Spätwerk, den vorläufig letzten Großmystiker unserer Literatur -, darf man sich zu diesem Autor wieder bekennen, den einstmals sogar Ernst Bloch, Carl Zuckmayer, Hermann Hesse und andere durchaus zu schätzen wußten. Man rümpft bei Nennung seines Namens nur noch verhalten die Nase. In seinen Orient-Büchern zeichnet May ein nach wissenschaftlichen Maßstäben häufig angreifbares Bild vom Islam. Dies beginnt mit dem Propheten Mohammed, den er als Beduinen bezeichnet - was dieser aber niemals war. Sein Urteil bleibt - wie bei anderen Autoren auch - der Zeit verhaftet. Sind heutige Urteile treffender? Was überhaupt ist ein zutreffendes Urteil über den Islam? Doch viele Fakten, die er anführt, historische, geographische, kulturgeschichtliche, bleiben gültig, mögen viele Interpretationen und Auffassungen des Autors auch vordergründig sein. Über den Irak informiert May vor allem in dem Band Von Bagdad nach Stambul, dem dritten Band jenes umfangreichen Werkes, das ursprünglich Im Schatten des Padischah hieß und heute die Bände eins bis sechs der Gesamtausgabe umfaßt. Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah, dessen Figur vielleicht dem Daudetschen Tartarin de Tarascon nachgeformt wurde, begegnen in diesem Band der Todeskarawane auf dem Weg nach Kerbela. Dabei erfährt der Leser vieles über Hintergrund und Ritus der schiitischen Konfession im Islam, die dieser Tage verstärkt von sich reden macht. Bagdad, der Tigris, Babylon und die Region der Schiiten sind auch Schauplatz jener Tetralogie, die unter dem Sammeltitel Im Reiche des Silbernen Löwen zusammengefaßt wurde. Während die Handlung der beiden letzten Bände in Basra beginnt und dann hinüber nach Iran weist (May bedient sich hier, nach Schmidt, schon der symbolischen Schreibweise und verwendet seitenweise iambische Prosa), spielen die beiden ersten Bände noch im Gewande der traditionellen Reiseerzählungen Mays, bei den Trümmern von Babylon. Der Held besucht da auch einen Ort namens Tekrit am Tigris, der heute als Takrit oder Tikrit als Saddam Husseins Heimat in den Nachrichten erscheint. Die Schiiten und ihre heiligen Schreine sind auch gegenwärtig in dem Band Am Jenseits, der mit seiner esoterisch-spiritistischen Stimmung schon Mays Spätwerk zugerechnet werden kann. In dem Band Durchs wilde Kurdistan (Band zwei der Orient-Romane) begegnen wir dem Pascha von Mossul ebenso wie den - noch heute vom Untergang bedrohten - kurdischen Yezidi im Nordirak, läßt May außerdem jene Berglandschaft am Großen und Kleinen Zab sowie den Dschebel Sindschar als Bühne der Handlung erscheinen, die bildungsbürgerliche Leser auch in den Schilderungen britischer Diplomaten und Archäologen des neunzehnten Jahrhunderts wiederfanden. Sie bilden denn auch die wichtigsten Quellen für Mays Darstellung der Verhältnisse im Irak und in Kurdistan zu jener Zeit. Die Bibliothek des Phantasten aus Hohenstein-Ernsttal, der sich vom Sohn armer Webersleute und Häftling zum Villenbesitzer in Radebeul bei Dresden hochschrieb, ist heute weitgehend bekannt. Gerd Ueding und Reinhard Tschapke haben in ihrem Karl-May-Handbuch (Stuttgart 1987) jene Werke auflisten lassen, die der Autor zu Rate zog. Am wichtigsten sind Austen Henry Layards Niniveh and its remains, das schon 1850 in Leipzig auf deutsch erschienen war: Niniveh und seine Überreste, nebst einem Berichte über einen Besuch bei den chaldäischen Christen in Kurdistan und den Jezidi oder Teufelsanbetern. Auch den englischen Klassiker von Claudius James Rich Reise nach Kurdistan und dem alten Niniveh, schon 1837 übersetzt, benutzte May. Der 13. Jahrgang der Zeitschrift Globus von 1868 diente May als Vorlage für die Beschreibung Babylons und für seine Schilderung einer Fahrt auf dem Tigris. Etliche Jahrgänge dieses Periodikums sind in Mays Besitz gewesen. Erst im Jahre 1900 unternahm er selbst eine umfangreiche Orient-Reise, deren Eindrücke May in überraschend lakonischen Notizen festhielt. Nach dem jüngsten Krieg werden Kurden wie Schiiten mehr mitzureden haben als früher. Die von May bekannt gemachten Schauplätze werden so rasch nicht aus den Nachrichten verschwinden. WOLFGANG GÜNTER LERCH 319 ISBN: 9783780205032
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Fritz, Wolfgang und Jürgen C. Jagla:  Traumreisen durch Marokko.

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Fritz, Wolfgang und Jürgen C. Jagla: Traumreisen durch Marokko. Eltville am Rhein, Bechtermünz, 1991. 205 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (34 x 24 cm), Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783927117815 Bildband mit zahlr. großformatigen Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Von Tanger bis Rabat, An der Atlantikküste entlang von Rabat über Casablanca bis El Jadida, Von El Jadida bis Agadir, Von Agadir nach Tafraoute und ins Tal der Ammeln, Von Tafraoute durch die Sous-Ebene über Taroudant bis Marrakesch, Marrakesch 68, Von Marrakesch in Abstechern zum Bin-el-Ouidane-Stausee, nach Khenifra und zum Plateau des Lacs in den Mittleren Atlas, Von Marrakesch bis Ouarzazate in die Wüste hinter dem Hohen Atlas, Von Ouarzazate nach Zagora, Von Ouarzazate auf der Straße der Kasbahs zur Dades-Schlucht, Von Boumalne in die Palmeraie de Tizimi, Von Erfoud bis Midelt, Von Midelt durch ein Ferienparadies des Mittleren Atlasgebirges bis Fes, Fes, Von Fes nach Taza, nach Moulay-Idriss und nach Meknes, Von Meknes zum Endpunkt der Rundreise: Ceuta, Notes explicatives des prises de vue en francais, Register. ; "Seit fünfzehn Jahren antworte ich mit einem unschlüssigen Achselzucken, wenn mich in Marrakesch mein Freund Ibrahim, der Teppichhändler, zum Abschied fragt, wann ich ihn das nächste Mal besuchen werde. Stets glaube ich, nun sei es wohl endgültig genug der Reisen durch dieses Land. Aber nach geraumer Zeit überkommt es mich immer wieder: Es genügt, Marokkos Straßenkarte aufzuschlagen, um die Menschen, Städte und Landschaften vor mir zu sehen und sogleich die Route für die nächste Reise ausarbeiten zu wollen. Nicht nur mir ergeht es so. Durch meine Schilderungen angeregt, unternahm Wolfgang Fritz vor zwölf Jahren seine erste Reise nach Marokko. Seitdem kommt auch er von diesem Land nicht mehr los. Es gibt inzwischen keine Gegend mehr, die seine Kamera nicht erforscht hätte. Gewiß kann man auch in diesem Land jenen Urlaub verbringen, an dessen Ende man eine zufriedene Bilanz zieht und sich dennoch schon Gedanken darüber macht, welches andere Land wohl das nächste Ferienziel sein wird. Wer aber nach Marokko nicht nur der Sonnenbräune und der Urlaubsentspannung wegen reist, wer zu sehen und nachdenklich zu erleben versteht, wer über genügend Phantasie verfügt, die Brücken von der Vergangenheit dieses Volkes zu seiner heutigen Lebensweise zu schlagen, der wird von der gleichen Erregung erfaßt werden, die Wolf gang Fritz und mich immer wieder zur Rückkehr in dieses Land bewegt. Vielleicht wird eine solche Faszination auch von der verblüffenden Vielseitigkeit der zahllosen Landschaften bewirkt. Marokko ist kahle Steppe, so weit das Auge reicht, aber ebenso üppig gedeihendes Landwirtschaftsareal, welches auch am Horizont noch nicht endet. Es ist düstere Steinwüste und gleißende Sandwüste; man fährt durch Schneeverwehungen, um in blühende Mandelbaumhaine zu gelangen; reißende Flüsse überschwemmen kilometerweit das Land, die im Sommer zu spärlichen Rinnsalen werden oder gar vollends austrocknen; es gibt Orte, die im Schwarzwald stehen könnten, und Dörfer, deren Hütten an Aztekensiedlungen, deren Lehmbauten an die Städte des Jemen erinnern. In Fes fühlt sich der Besucher in die Zeiten der Sultane zurückversetzt, in Rabat umgibt ihn das Flair Südfrankreichs. - Die tiefe Religiosität der Menschen zwingt zur uneingeschränkten Hochachtung, ihre geduldige Fähigkeit, Armut mit viel Würde zu ertragen, mutet in einer Welt des sozialen Aufbruchs geradezu unwirklich an. Und dennoch weiß niemand vorauszusagen, wie lange der von der Religion geprägte Fatalismus die ergebene Anspruchslosigkeit aufrechterhalten kann. Dieser Band will und kann nicht den Anspruch erheben, umfassend wie ein Reiseführer das ganze Land zu erläutern. Er versucht, Schwerpunkte zu setzen und etwas von der Stimmung wiederzugeben, die den Besucher während der Fahrt umgibt. Er soll vielmehr der Vorbereitung für eine Marokko-Reise dienen, verlockende Neugierde heraufbeschwören; er kann nach der Reise aber ebenso noch einmal all das vor dem inneren Auge wiedererstehen lassen, was noch lange Zeit benötigt, um richtig gewürdigt und verstanden zu werden. Wolf gang Fritz und ich machen keinen Hehl daraus, daß wir nach jeder unserer Reisen überzeugt waren, Marokko erst jetzt richtig gesehen und verstanden zu haben. Und wir sind desgleichen überzeugt, daß wir auch nach jeder künftigen Reise zur gleichen Erkenntnis kommen werden. Es wäre unbillig, an dieser Stelle die Mitarbeit unserer Ehefrauen zu übergehen, die auf allen Reisen nicht nur schlechthin Begleiterinnen waren, sondern auch als sachkundige Beraterinnen auf so manches aufmerksam machten, was sonst der mitunter allzusehr auf das Lenkrad gerichteten Aufmerksamkeit entgangen wäre." 9783927117815
[SW: KGr55]
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Bestell-Nr.: 40279 - gefunden im Sachgebiet: Länder Reisen
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Ernest Hemingway, Reise, Reisebericht, Biographie Leben, Werk Palin, Michael und Basil Pao: Hemingways Reisen. Zürich : Arte Edition bei Haffmans, 1999. FRISCHES, SEHR GUTES EXEMPLAR der deutschen ERSTAUSGABE. - Michael Palin, ehemaliges Monty Python Mitglied, Schauspieler und Schriftsteller, ist in den letzten Jahren vor allen Dingen als Reisender aufgefallen. In seinen Reiseberichten `Pole to Pole` und `Full Circle` berichtete er auf seine unnachahmliche sympathische Art von seinen Abenteuern rund um den Globus. In seinem neuen, reich illustrierten Reisetagebuch eröffnet er uns eine ganz andere Welt. Seit Michael Palin für seinen Roman `Hemingway`s Chair` zu recherchieren begann, wuchs in ihm der Wunsch, die Stätten, die das Leben des von ihm so verehrten Schriftstellers geprägt hatten, zu besuchen. Diesen Wunsch hat er sich auch erfüllt. Mit ihm zusammen reisen wir nach Italien, an die Kriegsschauplätze des ersten Weltkriegs, nach Paris, auf den Spuren der `lost generation` und der `roaring twenties`, weiter nach Österreich, in die dortigen Skigebiete. Von dort aus geht es nach Spanien, nach Pamplona, zu den Stierkämpfen, aber auch in die Gebiete, in denen der Bürgerkrieg am heftigsten tob te. Zwischenstation wird noch einmal in Paris gemacht, und von dort aus ist der Weg nicht mehr weit nach Kuba, das für zwanzig Jahre Hemingways zweite Heimat war. Dem Photographen Basil Pao sind zudem unglaublich atmosphärische Bilder gelungen, die die Farben und Stimmungen der jeweiligen Landschaften und Orte auf grandiose Weise einfangen. Orig. Pappband mit Schutzumschlag. 255 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; 27 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR GUTES EXEMPLAR der deutschen ERSTAUSGABE. - Michael Palin, ehemaliges Monty Python Mitglied, Schauspieler und Schriftsteller, ist in den letzten Jahren vor allen Dingen als Reisender aufgefallen. In seinen Reiseberichten `Pole to Pole` und `Full Circle` berichtete er auf seine unnachahmliche sympathische Art von seinen Abenteuern rund um den Globus. In seinem neuen, reich illustrierten Reisetagebuch eröffnet er uns eine ganz andere Welt. Seit Michael Palin für seinen Roman `Hemingway`s Chair` zu recherchieren begann, wuchs in ihm der Wunsch, die Stätten, die das Leben des von ihm so verehrten Schriftstellers geprägt hatten, zu besuchen. Diesen Wunsch hat er sich auch erfüllt. Mit ihm zusammen reisen wir nach Italien, an die Kriegsschauplätze des ersten Weltkriegs, nach Paris, auf den Spuren der `lost generation` und der `roaring twenties`, weiter nach Österreich, in die dortigen Skigebiete. Von dort aus geht es nach Spanien, nach Pamplona, zu den Stierkämpfen, aber auch in die Gebiete, in denen der Bürgerkrieg am heftigsten tob te. Zwischenstation wird noch einmal in Paris gemacht, und von dort aus ist der Weg nicht mehr weit nach Kuba, das für zwanzig Jahre Hemingways zweite Heimat war. Dem Photographen Basil Pao sind zudem unglaublich atmosphärische Bilder gelungen, die die Farben und Stimmungen der jeweiligen Landschaften und Orte auf grandiose Weise einfangen.
[SW: Ernest Hemingway, Reise, Reisebericht, Biographie Leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 267418 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Biographie / Journalist ; Lebenserinnerungen / Journalismus, Geschichte, Drittes Reich, Emigration, Frei, Bruno: Der Papiersäbel : Autobiographie. Frankfurt (am Main) : S. Fischer, 1972. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( Laminierung an den Rändern teils leicht gelöst) , der Seitenvorderschnitt etwas stockfleckig, auf der Titelseite Verlagsstempel " R" ( = Remittende) sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Autor war ein politischer Journalist, Publizist, Autor und Marxist. Nach dem Reichstagsbrand emigrierte Frei nach Prag, wo er als Chefredakteur der auf kommunistischer Linie liegenden Wochenzeitschrift Der Gegen-Angriff fungierte, die von Ende April 1933 bis zum 14. März 1936 erschien. Der Name war eine Reaktion auf Goebbels Zeitung Angriff. Nachdem Frei später gezwungen war, nach Frankreich zu emigrieren, wurde er im berüchtigten Pyrenäen-Lager Le Vernet interniert, bis ihm 1941 aufgrund der Bemühungen des mexikanischen Generalkonsuls in Marseille, Gilberto Bosques, die Ausreise nach Mexiko gelang. Frei war Mitbegründer des im mexikanischen Exil herausgegebenen Exilblattes Freies Deutschland sowie nach dem Bruch mit den deutschen Exil-Kommunisten in Mexiko gemeinsam mit Leo Katz Mitbegründer der Zeitschrift Austria Libre und Mitglied bei der Acción Republicana Austriaca en México. Er kehrte im April 1947 nach Wien zurück. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 401 Seiten. 22 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( Laminierung an den Rändern teils leicht gelöst) , der Seitenvorderschnitt etwas stockfleckig, auf der Titelseite Verlagsstempel " R" ( = Remittende) sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Autor war ein politischer Journalist, Publizist, Autor und Marxist. Nach dem Reichstagsbrand emigrierte Frei nach Prag, wo er als Chefredakteur der auf kommunistischer Linie liegenden Wochenzeitschrift Der Gegen-Angriff fungierte, die von Ende April 1933 bis zum 14. März 1936 erschien. Der Name war eine Reaktion auf Goebbels Zeitung Angriff. Nachdem Frei später gezwungen war, nach Frankreich zu emigrieren, wurde er im berüchtigten Pyrenäen-Lager Le Vernet interniert, bis ihm 1941 aufgrund der Bemühungen des mexikanischen Generalkonsuls in Marseille, Gilberto Bosques, die Ausreise nach Mexiko gelang. Frei war Mitbegründer des im mexikanischen Exil herausgegebenen Exilblattes Freies Deutschland sowie nach dem Bruch mit den deutschen Exil-Kommunisten in Mexiko gemeinsam mit Leo Katz Mitbegründer der Zeitschrift Austria Libre und Mitglied bei der Acción Republicana Austriaca en México. Er kehrte im April 1947 nach Wien zurück.
[SW: Biographie / Journalist ; Lebenserinnerungen / Journalismus, Geschichte, Drittes Reich, Emigration, Exil, Nationalsozialismus]
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Bestell-Nr.: 281896 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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a Schöne Literatur Piontek, Heinz: Dichterleben : Roman. Hamburg : Hoffmann und Campe, 1976. Winziges Fleck-chen auf dem Vorderdeckel. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von Piontek, datiert 10.XI.1976. Piontek bringt "Dichterleben" in einer "Neuen Fassung" heraus: einer ergänzten und erweiterten. Aber der Autor sprengt weder den zeitlichen Rahmen des ersten Entwurfs, noch führt er weitere Personen ein. Doch er hat die damals geschilderte Zeit und Gesellschaft mit ihrer Literatur - nach fast zwei Jahrzehnten neuer Erfahrungen - im Text noch vertiefen, noch transparenter anlegen können. Er hat seinen Roman mit noch mehr Bewußtsein angereichert. - Heinz Piontek (* 15. November 1925 in Kreuzburg (Oberschlesien); 26. Oktober 2003 in Rotthalmünster bei Passau) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Heinz Piontek entstammte einer oberschlesischen Bauernfamilie. Von seiner Kindheit und Jugend in Kreuzburg hat er in seinem autobiographischen Roman Zeit meines Lebens erzählt. 1943 musste er seine Schulausbildung abbrechen und als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. 1945 geriet er in Bayern in amerikanische Kriegsgefangenschaft; nach seiner Entlassung lebte er einige Zeit in Waldmünchen, arbeitete zeitweise als Arbeiter in einem Steinbruch in der Oberpfalz und als Bauarbeiter in München. In seinem zweiten Erinnerungs-Roman Stunde der Überlebenden hat Piontek über diese Jahre detailreich berichtet. 1947 zog er nach Lauingen und holte dort das Abitur nach. Anschließend studierte er drei Semester Germanistik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen. 1955 übersiedelte Piontek nach Dillingen, 1961 dann nach München. Seit der Währungsreform (1948) lebte er von seiner schriftstellerischen Arbeit. . . . Aus wikipedia Originalpappband. 315 S. ; 20 cm 1. - 20. Tausend.ERSTAUSGABE. Winziges Fleck-chen auf dem Vorderdeckel. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von Piontek, datiert 10.XI.1976. Piontek bringt "Dichterleben" in einer "Neuen Fassung" heraus: einer ergänzten und erweiterten. Aber der Autor sprengt weder den zeitlichen Rahmen des ersten Entwurfs, noch führt er weitere Personen ein. Doch er hat die damals geschilderte Zeit und Gesellschaft mit ihrer Literatur - nach fast zwei Jahrzehnten neuer Erfahrungen - im Text noch vertiefen, noch transparenter anlegen können. Er hat seinen Roman mit noch mehr Bewußtsein angereichert. - Heinz Piontek (* 15. November 1925 in Kreuzburg (Oberschlesien); 26. Oktober 2003 in Rotthalmünster bei Passau) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Heinz Piontek entstammte einer oberschlesischen Bauernfamilie. Von seiner Kindheit und Jugend in Kreuzburg hat er in seinem autobiographischen Roman Zeit meines Lebens erzählt. 1943 musste er seine Schulausbildung abbrechen und als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. 1945 geriet er in Bayern in amerikanische Kriegsgefangenschaft; nach seiner Entlassung lebte er einige Zeit in Waldmünchen, arbeitete zeitweise als Arbeiter in einem Steinbruch in der Oberpfalz und als Bauarbeiter in München. In seinem zweiten Erinnerungs-Roman Stunde der Überlebenden hat Piontek über diese Jahre detailreich berichtet. 1947 zog er nach Lauingen und holte dort das Abitur nach. Anschließend studierte er drei Semester Germanistik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen. 1955 übersiedelte Piontek nach Dillingen, 1961 dann nach München. Seit der Währungsreform (1948) lebte er von seiner schriftstellerischen Arbeit. . . . Aus wikipedia
[SW: a Schöne Literatur]
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Reiseführer: Franken und Nürnberg; Frankenwald, Fichtelgebirge, Fränkische Schweiz, Steigerwald, Spessart, Rhön; Reihe: Meyers Reisebücher; Bibliographisches Institut AG. / Leipzig; 1932. 5; XL, 271, 16 S.; Format: 11x16 I n h a l t : Vorwort; (ausführliches) Inhalts-Verzeichnis; Allgemeines: I. Reisevorbereitungen. Reisezeit. Reisekosten. Reiseausrüstung; II. Verkehrsmittel; III. Unterkunft: Gasthöfe. Jugendherbergen; IV. Kurorte und Sommerfrischen; V. Vorschläge zu Reiseplänen; VI. Wintersport in Franken; VII. Der Kanusport in Franken; VIII. Das Frankenland; IX. Von fränkischer Baukunst; X. Karten und Schriften: 1. Von Probstzella über Lichtenfels und Bamberg nach; 2. Von Hof über Lichtenfels nach Bamberg; 3. Von Lichtenfels nach Coburg; 4. Der Frankenwald; 5. Von Hof über Schnabelwaid nach Nürnberg. Hersbrucker Schweiz; 6. Das Fichtelgebirge; 7. Fränkische Schweiz; 8. Bamberg; 9. Von Bamberg nach Nürnberg. 10. Nürnberg; 11. Von Nürnberg nach Würzburg; 12. Der Steigerwald; 13. Von Nürnberg nach Nördlingen; 14. Von Nürnberg nach Ingoldstadt und ins Altmühltal; 15. Von Nördlingen über Dinkelsbühl und Rothenburg o. T. nach Würzburg; 16. Würzburg; 17. Von Würzburg nach Frankfurt a. M.; 18. Der Spessart; 19. Von Würzburg nach Bamberg; 20. Von Würzburg nach Meiningen oder Bad Kissingen; 21. Bad Kissingen; 22. Bad und Stadt Brückenau. Rhönwanderungen; Register; Werbung; - - - Z u s t a n d: 2-, original geprägtes braunes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit 11 Karten, 12 Plänen + 4 Grundrissen, Register + Anhang: "Nützliche Adressen für die Reisenden" (Werbung). Ordentliches Exemplar, leichte papierbedingte Bräunung
[SW: Reiseführer; Reisen; Reise; Pläne; Karten; Orts- und Landeskunde; Geographie; Reisebeschreibungen; Fremdenverkehr; Tourismus; Deutschland; Frankenwald; Fichtelgebirge; Fränkische Schweiz; Steigerwald; Spessart; Rhön;]
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Bestell-Nr.: 300737 - gefunden im Sachgebiet: Reisen - Reiseliteratur
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Hermann Graf Keyserling: Das Reisetagebuch eines Philosophen. ZWEI (2) Bände. Achte Auflage. Porträt, 886 Seiten. Darmstadt Otto Reichl, 2009. Sehr gutes Exemplar. U.a. : Peking. Benares. Himalaya. Amerika. Ceylon, nach den Tropen... Keyserlings Reisetagebuch ist eines der Hauptwerke des baltendeutschen Philosophen (1880 Könno/Estland - 1946 Innsbruck). Es enthält die Eindrücke einer Weltreise, die ihn über das Mittelmeer und den Suezkanal nach Ceylon, Indien, China und Japan bis nach Nordamerika führte. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges emigrierte er nach Deutschland und durch die entschädigungslose Enteignung der ererbten Familiengüter durch die estnische Regierung verlor er seine finanzielle Unabhängigkeit. Auf Einladung des Großherzogs Ernst Ludwig v. Hessen ließ er sich 1919 in Darmstadt nieder. Dort gründete er 1920 mit Unterstützung des Herzogs und des Verlegers Otto Reichl seine "Schule der Weisheit", die zu einer international renommierten Begegnungstätte für maßgebliche Persönlichkeiten des geistigen Lebens ihrer Zeit wurde. Ein prominenter Förderer des Vorhabens war Thomas Mann und an den Jahrestagungen der Schule trafen und beteiligten sich Leute wie Carl Gustav Jung, Rabindranath Tagore, Max Scheler, Richard Wilhelm, Leo Frobenius, Frank Thieß u.a. Ein Schwerpunkt der Schule war die Auseinandersetzung europäischer Geistigkeit mit dem asiatischen Denken, daneben auch der Austausch zwischen Deutschland und Frankreich. Seit 1931 setzte er sich öffentlich auch mit dem Nationalsozialismus auseinander, den er als Irrationalismus bezeichnete, der zur Katastrophe führen müsse, wobei er sich allerdings gleichzeitig bemühte positive Aspekte im Nationalsozialismus zu finden. Er erhielt nach der Machtergreifung Rede- und Publikationsverbot. Ein gleichzeitiges Verbot ins Ausland zu reisen, wurde wegen seiner internationalen Berühmtheit aber zeitweilig gelockert. Originalbroschur. 22cm 923 durchlaufende Seiten. Sehr gutes Exemplar. U.a. : Peking. Benares. Himalaya. Amerika. Ceylon, nach den Tropen... Keyserlings Reisetagebuch ist eines der Hauptwerke des baltendeutschen Philosophen (1880 Könno/Estland - 1946 Innsbruck). Es enthält die Eindrücke einer Weltreise, die ihn über das Mittelmeer und den Suezkanal nach Ceylon, Indien, China und Japan bis nach Nordamerika führte. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges emigrierte er nach Deutschland und durch die entschädigungslose Enteignung der ererbten Familiengüter durch die estnische Regierung verlor er seine finanzielle Unabhängigkeit. Auf Einladung des Großherzogs Ernst Ludwig v. Hessen ließ er sich 1919 in Darmstadt nieder. Dort gründete er 1920 mit Unterstützung des Herzogs und des Verlegers Otto Reichl seine "Schule der Weisheit", die zu einer international renommierten Begegnungstätte für maßgebliche Persönlichkeiten des geistigen Lebens ihrer Zeit wurde. Ein prominenter Förderer des Vorhabens war Thomas Mann und an den Jahrestagungen der Schule trafen und beteiligten sich Leute wie Carl Gustav Jung, Rabindranath Tagore, Max Scheler, Richard Wilhelm, Leo Frobenius, Frank Thieß u.a. Ein Schwerpunkt der Schule war die Auseinandersetzung europäischer Geistigkeit mit dem asiatischen Denken, daneben auch der Austausch zwischen Deutschland und Frankreich. Seit 1931 setzte er sich öffentlich auch mit dem Nationalsozialismus auseinander, den er als Irrationalismus bezeichnete, der zur Katastrophe führen müsse, wobei er sich allerdings gleichzeitig bemühte positive Aspekte im Nationalsozialismus zu finden. Er erhielt nach der Machtergreifung Rede- und Publikationsverbot. Ein gleichzeitiges Verbot ins Ausland zu reisen, wurde wegen seiner internationalen Berühmtheit aber zeitweilig gelockert.
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Bestell-Nr.: 292063 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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Scherzer, Karl von: Mit der Novara um die Erde. Die Reise einer österreichischen Fregatte 1857 - 1859.(= Reisen und Abenteuer, Band 49). Leipzig, Brockhaus 1930. Einband etwas berieben, innen etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------- Borba de Moraes 77619; ÖBL X, 93f.; Sabin 77619 - Die Fregatte Novara umfuhr als letztes Segelschiff die Erde. "Unter dem Kommando d. Commodore Wüllerstorf-Urbair, der auch die ozeanographischen und meteorologischen Beobachtungen leitete, ging es durch das Mittelmeer nach Madeira, Rio de Janeiro, Kapstadt, Neu-Amsterdam, Ceylon, Madura zu den Nikobaren, nach Singapore und über Batavia, Manila, Hongkong nach Shanghai und von hier über Sidney nach Auckland, wo der Geologe Hochstetter die Expedition verließ, um die Doppelinsel 9 Monate hindurch gründlich zu erforschen. Die Heimreise führte über Tahiti nach Valparaiso. Die Untersuchung der durchfahrenen Meere und der maritimen Meteorologie eröffnete die ozeanographische Forschung." (Hassinger) - Die Novara brachte reiche naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen mit denen die neugegründeten Hofmuseen in Wien ausgestattet wurden. Der Verf. Karl Scherzer "wurde von Erzherz. Maximilian mit der Leitung des wissenschaftl. Stabes betraut. Von der Reise brachte er die erste größere Menge von Kokablättern nach Europa mit und ermöglichte damit die Darstellung des Kokains (1860)." (ÖBL) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband 159 Seiten mit einigen Tafeln 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------- Borba de Moraes 77619; ÖBL X, 93f.; Sabin 77619 - Die Fregatte Novara umfuhr als letztes Segelschiff die Erde. "Unter dem Kommando d. Commodore Wüllerstorf-Urbair, der auch die ozeanographischen und meteorologischen Beobachtungen leitete, ging es durch das Mittelmeer nach Madeira, Rio de Janeiro, Kapstadt, Neu-Amsterdam, Ceylon, Madura zu den Nikobaren, nach Singapore und über Batavia, Manila, Hongkong nach Shanghai und von hier über Sidney nach Auckland, wo der Geologe Hochstetter die Expedition verließ, um die Doppelinsel 9 Monate hindurch gründlich zu erforschen. Die Heimreise führte über Tahiti nach Valparaiso. Die Untersuchung der durchfahrenen Meere und der maritimen Meteorologie eröffnete die ozeanographische Forschung." (Hassinger) - Die Novara brachte reiche naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen mit denen die neugegründeten Hofmuseen in Wien ausgestattet wurden. Der Verf. Karl Scherzer "wurde von Erzherz. Maximilian mit der Leitung des wissenschaftl. Stabes betraut. Von der Reise brachte er die erste größere Menge von Kokablättern nach Europa mit und ermöglichte damit die Darstellung des Kokains (1860)." (ÖBL)
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Scherzer, Karl von: Reise der österreichischen Fregatte Novara um die Erde in den Jahren 1857, 1858, 1859 unter den Befehlen des Commodore B.von Wüllerstorf-Urbair. - Beschreibender Theil. Zweiter Band. Wien, Gerold`s Sohn, 1866. Einband berieben und bestossen, Rücken geöffnet, etwas stockfleckig, kein Sammlerstück aber als Beleg- und Arbeitsexemplar in Ordnung. --------------------------------------------------------------------------- Borba de Moraes 77619; ÖBL X, 93f.; Sabin 77619 - Die Fregatte Novara umfuhr als letztes Segelschiff die Erde. "Unter dem Kommando d. Commodore Wüllerstorf-Urbair, der auch die ozeanographischen und meteorologischen Beobachtungen leitete, ging es durch das Mittelmeer nach Madeira, Rio de Janeiro, Kapstadt, Neu-Amsterdam, Ceylon, Madura zu den Nikobaren, nach Singapore und über Batavia, Manila, Hongkong nach Shanghai und von hier über Sidney nach Auckland, wo der Geologe Hochstetter die Expedition verließ, um die Doppelinsel 9 Monate hindurch gründlich zu erforschen. Die Heimreise führte über Tahiti nach Valparaiso. Die Untersuchung der durchfahrenen Meere und der maritimen Meteorologie eröffnete die ozeanographische Forschung." (Hassinger) - Die Novara brachte reiche naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen mit denen die neugegründeten Hofmuseen in Wien ausgestattet wurden. Der Verf. Karl Scherzer "wurde von Erzherz. Maximilian mit der Leitung des wissenschaftl. Stabes betraut. Von der Reise brachte er die erste größere Menge von Kokablättern nach Europa mit und ermöglichte damit die Darstellung des Kokains (1860)." (ÖBL) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband X, 600; VI, 642 Seiten mit 4 Karten, 20 Holzschnittafeln in Tondruck, und zahlreichen in den Text gedruckten Holzschnitten, 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, Rücken geöffnet, etwas stockfleckig, kein Sammlerstück aber als Beleg- und Arbeitsexemplar in Ordnung. --------------------------------------------------------------------------- Borba de Moraes 77619; ÖBL X, 93f.; Sabin 77619 - Die Fregatte Novara umfuhr als letztes Segelschiff die Erde. "Unter dem Kommando d. Commodore Wüllerstorf-Urbair, der auch die ozeanographischen und meteorologischen Beobachtungen leitete, ging es durch das Mittelmeer nach Madeira, Rio de Janeiro, Kapstadt, Neu-Amsterdam, Ceylon, Madura zu den Nikobaren, nach Singapore und über Batavia, Manila, Hongkong nach Shanghai und von hier über Sidney nach Auckland, wo der Geologe Hochstetter die Expedition verließ, um die Doppelinsel 9 Monate hindurch gründlich zu erforschen. Die Heimreise führte über Tahiti nach Valparaiso. Die Untersuchung der durchfahrenen Meere und der maritimen Meteorologie eröffnete die ozeanographische Forschung." (Hassinger) - Die Novara brachte reiche naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen mit denen die neugegründeten Hofmuseen in Wien ausgestattet wurden. Der Verf. Karl Scherzer "wurde von Erzherz. Maximilian mit der Leitung des wissenschaftl. Stabes betraut. Von der Reise brachte er die erste größere Menge von Kokablättern nach Europa mit und ermöglichte damit die Darstellung des Kokains (1860)." (ÖBL)
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Scherzer, Karl von: Reise der österreichischen Fregatte Novara um die Erde in den Jahren 1857, 1858, 1859 unter den Befehlen des Commodore B.von Wüllerstorf-Urbair. - Beschreibender Theil. - Volksausgabe in zwei Bänden. Wien, Gerold`s Sohn 1869, 1870. Einbände berieben und bestossen Rücken des zweiteb bandes eingerissen, stockfleckig, kein Sammlerstück aber als Beleg- und Arbeitsexemplar in Ordnung. --------------------------------------------------------------------------- Borba de Moraes 77619; ÖBL X, 93f.; Sabin 77619 - Die Fregatte Novara umfuhr als letztes Segelschiff die Erde. "Unter dem Kommando d. Commodore Wüllerstorf-Urbair, der auch die ozeanographischen und meteorologischen Beobachtungen leitete, ging es durch das Mittelmeer nach Madeira, Rio de Janeiro, Kapstadt, Neu-Amsterdam, Ceylon, Madura zu den Nikobaren, nach Singapore und über Batavia, Manila, Hongkong nach Shanghai und von hier über Sidney nach Auckland, wo der Geologe Hochstetter die Expedition verließ, um die Doppelinsel 9 Monate hindurch gründlich zu erforschen. Die Heimreise führte über Tahiti nach Valparaiso. Die Untersuchung der durchfahrenen Meere und der maritimen Meteorologie eröffnete die ozeanographische Forschung." (Hassinger) - Die Novara brachte reiche naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen mit denen die neugegründeten Hofmuseen in Wien ausgestattet wurden. Der Verf. Karl Scherzer "wurde von Erzherz. Maximilian mit der Leitung des wissenschaftl. Stabes betraut. Von der Reise brachte er die erste größere Menge von Kokablättern nach Europa mit und ermöglichte damit die Darstellung des Kokains (1860)." (ÖBL) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband X, 600; VI, 640 Seiten mit zusammen 7 Karten, 34 Holzschnittafeln in Tondruck, und zahlreichen in den Text gedruckten Holzschnitten und Beilagen 4.Auflage, Einbände berieben und bestossen Rücken des zweiteb bandes eingerissen, stockfleckig, kein Sammlerstück aber als Beleg- und Arbeitsexemplar in Ordnung. --------------------------------------------------------------------------- Borba de Moraes 77619; ÖBL X, 93f.; Sabin 77619 - Die Fregatte Novara umfuhr als letztes Segelschiff die Erde. "Unter dem Kommando d. Commodore Wüllerstorf-Urbair, der auch die ozeanographischen und meteorologischen Beobachtungen leitete, ging es durch das Mittelmeer nach Madeira, Rio de Janeiro, Kapstadt, Neu-Amsterdam, Ceylon, Madura zu den Nikobaren, nach Singapore und über Batavia, Manila, Hongkong nach Shanghai und von hier über Sidney nach Auckland, wo der Geologe Hochstetter die Expedition verließ, um die Doppelinsel 9 Monate hindurch gründlich zu erforschen. Die Heimreise führte über Tahiti nach Valparaiso. Die Untersuchung der durchfahrenen Meere und der maritimen Meteorologie eröffnete die ozeanographische Forschung." (Hassinger) - Die Novara brachte reiche naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen mit denen die neugegründeten Hofmuseen in Wien ausgestattet wurden. Der Verf. Karl Scherzer "wurde von Erzherz. Maximilian mit der Leitung des wissenschaftl. Stabes betraut. Von der Reise brachte er die erste größere Menge von Kokablättern nach Europa mit und ermöglichte damit die Darstellung des Kokains (1860)." (ÖBL)
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Scherzer, Karl von: Reise der österreichischen Fregatte Novara um die Erde in den Jahren 1857, 1858, 1859 unter den Befehlen des Commodore B.von Wüllerstorf-Urbair. - Beschreibender Theil. Zweiter Band. Wien, Gerold`s Sohn, 1870. Einband berieben und bestossen, etwas stockfleckig, kein Sammlerstück aber als Beleg- und Arbeitsexemplar in Ordnung. --------------------------------------------------------------------------- Borba de Moraes 77619; ÖBL X, 93f.; Sabin 77619 - Die Fregatte Novara umfuhr als letztes Segelschiff die Erde. "Unter dem Kommando d. Commodore Wüllerstorf-Urbair, der auch die ozeanographischen und meteorologischen Beobachtungen leitete, ging es durch das Mittelmeer nach Madeira, Rio de Janeiro, Kapstadt, Neu-Amsterdam, Ceylon, Madura zu den Nikobaren, nach Singapore und über Batavia, Manila, Hongkong nach Shanghai und von hier über Sidney nach Auckland, wo der Geologe Hochstetter die Expedition verließ, um die Doppelinsel 9 Monate hindurch gründlich zu erforschen. Die Heimreise führte über Tahiti nach Valparaiso. Die Untersuchung der durchfahrenen Meere und der maritimen Meteorologie eröffnete die ozeanographische Forschung." (Hassinger) - Die Novara brachte reiche naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen mit denen die neugegründeten Hofmuseen in Wien ausgestattet wurden. Der Verf. Karl Scherzer "wurde von Erzherz. Maximilian mit der Leitung des wissenschaftl. Stabes betraut. Von der Reise brachte er die erste größere Menge von Kokablättern nach Europa mit und ermöglichte damit die Darstellung des Kokains (1860)." (ÖBL) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband VI, 642 Seiten mit 4 Karten, 20 Holzschnittafeln in Tondruck, und zahlreichen in den Text gedruckten Holzschnitten und 4 Beilagen. 4.Auflage, Einband berieben und bestossen, etwas stockfleckig, kein Sammlerstück aber als Beleg- und Arbeitsexemplar in Ordnung. --------------------------------------------------------------------------- Borba de Moraes 77619; ÖBL X, 93f.; Sabin 77619 - Die Fregatte Novara umfuhr als letztes Segelschiff die Erde. "Unter dem Kommando d. Commodore Wüllerstorf-Urbair, der auch die ozeanographischen und meteorologischen Beobachtungen leitete, ging es durch das Mittelmeer nach Madeira, Rio de Janeiro, Kapstadt, Neu-Amsterdam, Ceylon, Madura zu den Nikobaren, nach Singapore und über Batavia, Manila, Hongkong nach Shanghai und von hier über Sidney nach Auckland, wo der Geologe Hochstetter die Expedition verließ, um die Doppelinsel 9 Monate hindurch gründlich zu erforschen. Die Heimreise führte über Tahiti nach Valparaiso. Die Untersuchung der durchfahrenen Meere und der maritimen Meteorologie eröffnete die ozeanographische Forschung." (Hassinger) - Die Novara brachte reiche naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen mit denen die neugegründeten Hofmuseen in Wien ausgestattet wurden. Der Verf. Karl Scherzer "wurde von Erzherz. Maximilian mit der Leitung des wissenschaftl. Stabes betraut. Von der Reise brachte er die erste größere Menge von Kokablättern nach Europa mit und ermöglichte damit die Darstellung des Kokains (1860)." (ÖBL)
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Allioli, Joseph Franz: Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes - Aus der Vulgata übersetzt - Vierter Band: Die Propheten Jsaias und Jeremias. Die Klagelieder des Jeremias und die Propheten Baruch, Ezechiel und Daniel. Die kleinen Propheten (Osee, Joel, Amos, Abdias, Jonasm Michäas, Nahum, Habacuc, Sophpnias, Aggäus, Zacharias, Malachias) und die zwei Bücher der Machabäer. Landshur, Palmsche 1838. Einband berieben und bestossen, Rückenleder mit Wurmfraß und Einriss, innen leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------- Allioli, Dr. Joseph Franz v. A., Theologe, geb. 10. Aug. 1793 zu Sulzbach in der baierischen Oberpfalz als Sohn eines Handelsmannes, 22. Mai 1873. Er studirte Theologie in Landshut unter J. M. Sailer und empfing 11. Aug. 1816 in Regensburg die Priesterweihe. Nach zweijährigem Wirken in der Seelsorge begab sich A., um für das Universitäts-Lehramt der biblisch-orientalischen Fächer sich auszubilden, von der baierischen Staatsregie- unterstützt zu weiterem Studium nach Wien, Rom und Paris; dasselbe brachte ihn in Verbindung mit Hammer, Aug. Mai und besonders mit Silv. de Sacy. Nach der Rückkehr in sein Vaterland begann er im J. 1821 das akademische Lehramt als Privatdocent an der Universität Landshut, wurde daselbst im J. 1824 ordentlicher Professor der Theologie in den Fächern der orientalischen Sprachen, der biblischen Archäologie und Exegese, und wanderte im J. 1826 mit der Universität von Landshut nach München. Nachdem er im J. 1829 einen Ruf an die Universität Freiburg abgelehnt hatte, erfolgte 1830 seine Aufnahme als Mitglied der Akademie der Wissenschaften in München. Durch ein bedenkliches Halsleiden im Lehrberufe gehemmt, trat A. im J. 1835 als Capitular in das Domcapitel zu Regensburg; im J. 1838 aber ernannte ihn der Papst zum Dompropste in Augsburg, wo er auch nach langem, thätigem Wirken für Amt und Wissenschaft sein Leben beschloß. Allioli`s Hauptwerk ist die Uebersetzung und Erläuterung der heil. Schrift alten und neuen Testamentes, welche er, von J. M. Sailer angeregt, vom J. 1830 an herausgab. Das Werk erhielt die Approbation des römischen Stuhles, ist in zahllosen Exemplaren verschiedener Formen und vielen Ausgaben in Deutschland und Amerika verbreitet und wurde seinem erläuternden Theile nach in fremde Sprachen übersetzt. Außer einem unter Mitwirkung von Gratz und Haneberg bearbeiteten Handbuche der biblischen Alterthumskunde (1844) erschienen von A. auch ein Bändchen Predigten und viele kleinere Schriften theologischen, archäologischen und ascetischen Inhalts. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 771 Seiten, Titelbild Einband berieben und bestossen, Rückenleder mit Wurmfraß und Einriss, innen leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------- Allioli, Dr. Joseph Franz v. A., Theologe, geb. 10. Aug. 1793 zu Sulzbach in der baierischen Oberpfalz als Sohn eines Handelsmannes, 22. Mai 1873. Er studirte Theologie in Landshut unter J. M. Sailer und empfing 11. Aug. 1816 in Regensburg die Priesterweihe. Nach zweijährigem Wirken in der Seelsorge begab sich A., um für das Universitäts-Lehramt der biblisch-orientalischen Fächer sich auszubilden, von der baierischen Staatsregie- unterstützt zu weiterem Studium nach Wien, Rom und Paris; dasselbe brachte ihn in Verbindung mit Hammer, Aug. Mai und besonders mit Silv. de Sacy. Nach der Rückkehr in sein Vaterland begann er im J. 1821 das akademische Lehramt als Privatdocent an der Universität Landshut, wurde daselbst im J. 1824 ordentlicher Professor der Theologie in den Fächern der orientalischen Sprachen, der biblischen Archäologie und Exegese, und wanderte im J. 1826 mit der Universität von Landshut nach München. Nachdem er im J. 1829 einen Ruf an die Universität Freiburg abgelehnt hatte, erfolgte 1830 seine Aufnahme als Mitglied der Akademie der Wissenschaften in München. Durch ein bedenkliches Halsleiden im Lehrberufe gehemmt, trat A. im J. 1835 als Capitular in das Domcapitel zu Regensburg; im J. 1838 aber ernannte ihn der Papst zum Dompropste in Augsburg, wo er auch nach langem, thätigem Wirken für Amt und Wissenschaft sein Leben beschloß. Allioli`s Hauptwerk ist die Uebersetzung und Erläuterung der heil. Schrift alten und neuen Testamentes, welche er, von J. M. Sailer angeregt, vom J. 1830 an herausgab. Das Werk erhielt die Approbation des römischen Stuhles, ist in zahllosen Exemplaren verschiedener Formen und vielen Ausgaben in Deutschland und Amerika verbreitet und wurde seinem erläuternden Theile nach in fremde Sprachen übersetzt. Außer einem unter Mitwirkung von Gratz und Haneberg bearbeiteten Handbuche der biblischen Alterthumskunde (1844) erschienen von A. auch ein Bändchen Predigten und viele kleinere Schriften theologischen, archäologischen und ascetischen Inhalts.
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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Lehrergesangverein (LGV) Karlsruhe und Badischer Sängerbund  4 private Alben, die die Zeit des LGV von 1951-1975 dokumentieren (Sehr liebevoll gestaltete Alben, die einen Teil der Geschichte des LGV mit zahlreichen SIGNIERTEN Programmen renommierter Künstler dokumentieren)

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Lehrergesangverein (LGV) Karlsruhe und Badischer Sängerbund 4 private Alben, die die Zeit des LGV von 1951-1975 dokumentieren (Sehr liebevoll gestaltete Alben, die einen Teil der Geschichte des LGV mit zahlreichen SIGNIERTEN Programmen renommierter Künstler dokumentieren) 1951-1975 4 Fotoalben, sauber angelegt und alles montiert oder eingeklebt, gute Ex. ---- 1. Album (1951-1957): 2 Zeitungsartikel über Walter Schlageter (Anm.: Prof. Walter Schlageter (1907-1995), Ettlinger Musiker und Ehrenchorleiter des Bad. Sängerbundes. Nachlass liegt im Stadtarchiv (Abteilung 7) ------ Zeitungsartikel Festaufführung der Kantate von Franz Philipp -------- 2 Fotos Weinausflug nach Neustadt 1951-------- Programm "Zwischen Zeit und Ewigkeit" (Kantate nach Dichtungen v. Hans Thoma), Stadtverwaltung Karlsruhe am 1. Nov. 1951 in der Stadthalle (Dirigent Walter Schlageter) -------- 1 Blatt Festakt Badischer Sängerbund aus Anlaß des 90jährigen Bestehens am 14.9.1952 im Bad. Staatstheater (Ltg. Walter Schlageter) --------- 3 Fotografien Omnibusfahrt nach Wildbad, Freudenstadt und Kuppenheim 1952 ---------- Programm des LGV Karlsruhe "Requiem v. Mozart" am 1.11.1952 in der Stadthalle (Dirigent Walter Schlageter) und Zeitungsartikel dazu --------- mehrere Zeitungsausschnitte zur Hans Thoma-Gedächtnisfeier --------- Programm des LGV Karlsruhe "Requiem v. Mozart" am 2.11.1953 in der Stadthalle und Zeitungsartikel dazu ------- Programm II. Musikalische Morgenfeier des Karlsruher Kammerorchesters im Kleinen Saal der Stadthalle am 15.11.1953 (Ltg. Walter Schlageter) dazu Zeitungsartikel) -------- 4 Fotos Sommerausflug Ettlingen / Herrenalb 1953 ---------- Programm "7. Symphonie-Konzert" des Badischen Staatstheater Karlsruhe am 16.4.1954 in der Stadthalle (Dirigent Otto Matzerath, Chor Walter Schlageter) -------- Zeitungsartikel "Johannes-Passion" in der Stadthalle ---------- Feier anl. der Verabschiedung von Oberschulrat Oskar Haug 30.4.1954 im Schauspielhaus (Programm und Zeitungsartikel (Ltg. Walter Schlageter) --------- 2 Ansichtskarten (Ulm und Weingarten) Konzertreise 10./11.7.1954 Ulm-Ravensburg-Weingarten-Überlingen-Bodensee -------- Programm "Kirchenmusik im Muenster zu Weingarten 10. Juli 1954" LGV Karlsruhe und Zeitungsausschnitt, umseitig 4 s/w Fotos von dieser Reise ------------ Programm LGV Karlsruhe "Festaufführung anl. des 70jährigen Bestehens 13.11.1954 in der Stadthalle "Hans Pfitzner - Von deutscher Seele) Ltg. Walter Schlageter umseitig 9seitiges Textheft und Zeitungsausschnitt ---------- Foto und Ausschnitt "Generalversammlung des LGV 22.1.1955 ------- Programmzettel Festaufführung von Deutscher Seele v. Hans Pfitzner, SIGNIERT von den Mitwirkenden: Maria Wolf, Walter Schlageter, Max Pröbstl, Hanna-Ulrike Vassal (Anm. Max Proebstl (* 24. September 1913 in München; gest. 19. November 1979 ebenda) war ein deutscher Opern- und Oratoriensänger in der Stimmlage Bass) -------- Programm und kl. Werbezettel sowie 2 Zeitungsausschnitte Festakt Bundesliederfest Pfingsten 1955 Badischer Sängerbund --------- Sängerbund Oppenau (5 Fotos, Zeitungsausschnitt, bedrucktes Stoffbändchen v. 1956 und Titelblatt der Festschrift 100 Jahre MGV Sängerbund Oppenau ----------- Programm LGV Karlsruhe "Musikalischer Abend 8.12.1956 im Bismarck-Gymnasium mit Sigrid Weber, Hans Clauser, Frithjof Kessel ----------- Programm LGV Karlsruhe am 5.1.1957 "Joseph Haydn - Die Schöpfung" SIGNIERT von den Mitwirkenden Hanna-Ulrike Vassal, Hans Hofmann (Bass), Walter Schlageter, Erwin Grosse und eine weitere (?), sowie ein Zeitungsartikel und ein s/w Orig.foto dazu --------- Programmheft des LGV Karlsruhe vom 19.10.1957 in der Stadthalle Karlsruhe zu "Carl Orff, Carmina Burana, SIGNIERT von Hanna Ulrike Vassal, Walter Schlageter, Hans Braun, Karl Bernhöft dazu Zeitungsartikel --------- Programm Nancy "Festival du Musique et Chant Choral (Mit Walter Schlageter und H.-U. Vassal... v. 26.10.1957 mit einigen Fotos und Zeitungsausschnitten ///////////////////// 2. Album (1957-1962) Zettel Walter Schlageter zum 50. Geb. -------- Programm des LGV Karlsruhe v. 14. Mai 1958 in der Stadthalle Karlsruhe "Joseph Haydn - Die Schöpfung, SIGNIERT von den Mitwirkenden Claire Fassbender-Luz (geb. 1916 international gefeierte Opernsängerin und später Hoteliersfrau in Freudenstadt), Frederick Dalberg (* 07.01.1908 in Newcastle-on-Tyne, England - 01.03.1988 in Kapstadt, u.a. hervorragender Wagnersänger), Naan Pöld (eig. Benjamin Nathan Feld) 1921-1998, estnischer Tenor), Walter Schlageter, dazu 2 Zeitungsausschnitte ----------- Vereinsfahrt des LGV am 8. Juni 1958 nach Calw (Bildausschnitte und 5 Fotos), Nachruf und Todesanzeige Karl Heß ------------ Zeitungsausschnitt zum 60. Geb. v. Willi Preis (1958) ----------- Einladung 75 Jahre LGV / 5 Jahre Karlsruher Lehrerspielschar zur Aufführung "Des Königs Schatten" v. Bernt von Heiseler v. 24.-27.10.1958 ---------- Programm "Festakt 23.11.1958 Stadthalle Karlsruhe mit Einlaßkarte (Ltg. Walter Schlageter -------- 2 Einlaßkarte des LGV v. 29.11.1958 + 6.12.1958 und 3 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Elisabeth Schmidt, Naan Pöld und Ingrid Sahlin -------------- Programm des LGV Karlsruhe zur Feier des 75jährigen Jubiläums "Festkonzert am 6.12.1958", SIGNIERT v. den Mitwirkenden Elisabeth Schmidt, Komponist Fritz Kölble, Walter Schlageter, Ingrid Sahlin, Naan Pöld, Franz Philipp (Komponist) (Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist). 1924 Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe) und Zeitungsausschnitt --------- Programm "Kreisliedertag am 7./8. 3.1959 ín Karlsruhe des Sängerkreis Karlsruhe in der Stadthalle ------------- Programmheft, Programmzettel und Zeitungsausschnitt des LGV v. 6.5.1959 in der Stadthalle, SIGNIERT v. Elisabeth Schmidt, Naan Pöld, Hans Ochsenkiel ----------- Programmheft und Zeitungsausschnitt "Neue Chormusik Ludwigsburg 10. Oktober 1959 Stadthalle ----------- Flyer Grands Concerts Symphoniques du Conservatoire 8.11.1959 in Nancy (Direct. Walter Schlageter), 2 Zeitungsausschnitte sowie Programmzettel SIGNIERT v. Elisabeth Schmidt (Sopran), Naan Pöld, Clemens Kaiser-Breme (Clemens Kaiser-Breme (* 8. August 1908 in Bochum; gest. 12. Januar 1997 in Niederkassel) war ein deutscher Opernsänger (Stimmlage Bariton) und Musikpädagoge), Walter Schlageter ----------- Einladung zur Generalversammlung des LGV am 6.2.1960 im "Salmen" am Ludwigsplatz (Karlsruhe) -------- 1 Blatt Einladung des LGV Karlsruhe zur Fastnacht am 1.3.1960 --------- Programmzettel des Badischen Sängerbundes, Konzert 30.4.1960 in der Stadthalle Karlsruhe und Zeitungsausschnitt -------- Bundesliederfest Karlsruhe Pfingsten 1960, zahlr. Artikel und Bildausschnitte ---------- Jungbürgerfeier 25.6.1960 Schwarzwaldhalle Karlsruhe "Carmina Burana" mit Walter Schlageter LGV Karlsruhe "Sängerfahrt 1960 nach Alpirsbach" ---------- Tagesordnung der Generalversammlung ----------- einige Artikel und Ausschnitte zu Fastnachtsveranstaltungen --------- Programm Männerchor Pforzheim-Brötzingen 1861-1961, Carmina Burana, 2. Sonderkonzert, SIGNIERT v. 3 Mitwirkenden Hanna Ulrike Vassal, Barry Mc Daniel, Eric Marion (Barry McDaniel (* 18. Oktober 1930 in Lyndon, Kansas) ist ein US-amerikanischer Bariton, der seine Karriere fast ausschließlich in Deutschland gestaltete. Neben seiner Bühnentätigkeit trat er auch als Konzert- und Liedsänger hervor), Zeitungsartikel dabei ---------- Programm Gruppenkonzert der Sängergruppe Karlsruhe am 24.9.1961 Stadthalle Karlsruhe --------- Programm und Textbuch "König David" Musik v. Arthur Honegger, am 27.1.1962, SIGNIERT Ingeborg Reichelt, Katja Fischer-Dobbelstein, Friedrich Wilhelm Andreas, Naan Pöld, Oskar Haug und einige Zeitungsausschnitte dazu --------- Morgenfeier der "Woche der Brüderlichkeit 11.3.1962 der gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Karlsruhe (Einladung, Programm und Zeitungsartikel) /////////////////// 3. Album (1962-1966): Tagesordnung der Generalversammlung des LGV v. 16.3.1962 mit 18 s/w Fotos und 1 Zeitungsausschnitt ---------- 100 Jahre Badischer Sängerbund (Zeitungsartikel) -------- Programm "Festakt aus Anlass des 100j. Bestehens des Badischen Sängerbund am 24.6.1962 im Badischen Staatstheater" und Zeitungsartikel ----------- Einladung zum Ausflug des LGV am 1.7.1962 v. Pforzheim nach Bad Liebezell ----------- Einladung zum gemütlichen Beisammensein am 6.11.1962 im Moninger, Hauptpost ------------- Programm Gedenkfeier anl. des Volkstrauertages 18.11.1962 am Soldatenfriedhof Andilly unter Mitwirkung des LGV mit Broschur und Zeitungsausschnitten ------------- Hans Thoma Gedenkfeier (4 Zeitungsausschnitte) ----------- Chile tanzt und singt am 19.2.1963 im Albert Schweitzer Saal in Karlsruhe (Dt. chilenischer Singkreis), kl. Broschur und 2 Zeitungsausschnitte ---------- Fasching im LGV am 26.2.1963 im Kl. Stadthallensaal ----------- Programm "Morgenfeier" zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit am 10.3.1963 (Ges. f. Christlich-Jüdische Zusammenarbeit) und Zeitungsausschnitt ----------- LGV Satzungen und Einladung zur Hauptversammlung am 25.5.1963 im Gasthaus Krokodil am Ludwigsplatz in Karlsruhe ------------- Concert de Gala in Nancy am 26.10.1963 Bildausschnitt und Programmheft SIGNIERT von Walter Schlageter, Hanni Mack-Cossack, Hans Clauser, Pierre Cortelezzi und ein weiterer (wohl Marcel Dautremer) (Hans Walter Clauser (* 20. März 1931 in Mörsch bei Karlsruhe; gest. 2. Juni 2009 in Ettlingen) deutscher Pädagoge, Historiker und Gewerkschafter. Wie sein Vater schlug er die Lehrerlaufbahn ein, schloss aber neben dem Lehrerstudium auch erfolgreich eine Gesangsausbildung bis zum Zeugnis der Bühnenreife als Bariton ab) dazu 1 AK und 7 Fotos verziert mit Stadtplan etc. ------------ Programmheft "Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem am 4.11.1963 in der Stadthalle Karlsruhe SIGNIERT von Hanni Mack-Cossack und Walter Schlageter, dazu mehrere Zeitungsausschnitte ------------ Gratulation für Willi Preis zum 65. Geb mit kl. Foto ------------- 6.1.1964 Heilige Drei Könige 4 Fotos --------------- Programm Morgenfeier der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am 8.3.1964 ------------ Einladung des LGV zur Hauptversammlung am 9.5.1964 im Moninger, Einladung zur Sängerfahrt am 12.7.1964 nach Straßburg, Ausflug nach Ringelbach des LGV am 10.10.1964, Programm und Zeitungsausschnitt LGV spielt Bach und Händel in der Christuskirche, Einladung zur Kinderweihnachtsfeier im Jugendheim Anne Frank am 10.12.1964, weitere Einladung zum Karneval und zur Hauptversammlung ------------ Liederfest Karlsruhe 27.-30. Mai 1965 Programmblatt und Zeitungsausschnitte ---------- Weinausflug nach Meisenbühl am 16.10.1965 ---------- Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem Programm v. 1.11.1965 in der Stadthalle Karlsruhe SIGNIERT v. Maria Stader (Sopran) und Horst Günther (Bariton) (Maria Stader (* 5. November 1911 in Budapest, Österreich-Ungarn; gest. 27. April 1999 in Zürich; geboren als Maria Molnár) bedeutende Schweizer lyrische Sopranistin) (Horst Günter (* 23. Mai 1913 in Leipzig; gest. 7. Januar 2013 in Hamburg) war ein deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge, als 9jähriger am Thomaschor und noch 2004 gab er Unterricht in Zürich) dazu Zeitungsausschnitte ----------- Abend im Schützenhaus auf dem Turmberg, einige Ausschnitte, Programm und Ausschnitte des LGV v. 7.12.1965 "Des Kaisers Nachtigal" Märchenspiel ---------- Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem am 9.3.1966 im Palais des Fetes in Straßburg (Programm und Ausschnitte) ------------ 90 Jahre Simultanschule am 19.3.1966 in der Stadthalle Karlsruhe (Ltg. Walter Schlageter, Programm und Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Programmzettel u.a. Nancy Concert de Gala 20.5.1966 mit Elisabeth u. Claude Hector, Marie-Antoinette Jungmann und Andre Vessieres, Marcel Dautremer ////////////////// 4. Album (1966-1975): großes s/w Foto Walter Schlageter erhält Auszeichnung (12.1.1966) ---------- Ausflug nach Mudau 25.9.1966, Wanderung zur Burg Wildenberg, Familienabend im Moninger 19.11.1966, Ausflug nach Varnhalt, Kinderweihnacht in der Karlsruher Insel (November, Dezember), Woche der Brüderlichkeit 5.-12.3.1967 (einige Ausschnitte), LGV Hauptversammlung am 11.3.1967 im Ketterer --------- Programm "Frohsinn und Schwermut" von Händel auf der Bundesgartenschau Karlsruhe und Zeitungsausschnitt -------- Trauerblatt für den verstorbenen Willi Preis und Zeitungsausschnitt ----------- LGV Filmabend am 18.11.1967 im Moninger --------- Einladungszettel Fastnacht im Moninger am 17.2.1968 -------- Chile singt und tanzt am 17.1.1968 --------- 1 Blatt Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz für Walter Schlageter ------------ Chor-Olympiade Stuttgart 27.6.-1.7.1968 Zettel und Festkarte u.a. ------ Hans Leopold Zollner (Blatt mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)) ----------- Programm LGV Karlsruhe in der St. Bernhard Kirche am 8.12.1968 SIGNIERT v. Sigrid Windecker-Reichert, Lori Toesca, Renate Ackermann, Serge Maurer und Klaus Kirchner dazu Zeitungsausschnitte, 5 Seiten mit div. Veranstaltungen ----------- Programm LGV Karlsruhe am 29.11.1970 in St. Stephan Gabrile Faure und Bach SIGNIERT v. Renate Ackermann, Lajos Kendy (später Prof. in Dortmund), Peter Wetzler (Tenor) und Walter Schlageter und Zeitungsausschnitte, einige weitere Seiten mit Aufführungen und Orig.fotos von Chor und Veranstaltungen, 90 Jahre LGV, Walter Schlageter zum 70. Geb.. ------------ Letzte Seite "Aufführungen und Mitwirkungen des Lehrergesangvereins von 1959 bis heute (1975)
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