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Cooper, James Fenimore Amerikanische Romane. 16 Bände (von 27 Bänden) - Enthalten: Mark`s Riff, oder Der Krater/Der letzte Mohikan. Eine Erzählung aus dem Jahre 1757/Der Irwisch oder Der Kaper/Ned Myers. Aus dem Leben eines Vorkastellmatrosen/Die Beweinte von Wish-Con-Wish oder Die Puritaner in Conneticut/Donna Mercedes von Castilien oder Die Entdeckung von Amerika/Wyandotte oder Das Blockhaus/Miles Wallingfords Abenteuer zu Land und zur See/Der Kettenträger oder Die Handschriften der Familie Littlepage/Ravensnest oder die Rothhäute/Die Prairie/Lucy Hardinge, oder Miles Wallingfords Abenteuer zu Land und zur See/Der Lootse, Ein Seegemälde/Die Heimkehr oder Die Verfolgung/Eva Essingham oder Die Heimath. Eine Forsetzung "Der Heimkehr"/Satanstoe, oder die Familie Littlepage. Eine Erzählung aus der Colonie - S.G. Liesching Verlag, Stgt., 1841. Zusammen ca. 7.800 S. mit zahlr. Stahlstichen, Halbleder (etwas berieben und bestossen/innen etwas gebräunt und fleckig)
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Bestell-Nr.: 1h13183 - gefunden im Sachgebiet: Gesamtausgaben
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Seipolt, Adalbert: Die römische Himmelfahrt. Schwester Annabertas unverhoffte Abenteuer. Benno-Bücher. Reihe Religiöser Erzählungen 55. Leipzig, St. Benno Verlag, 1983. 1. Aufl. 147 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen von Polykarp Uehlein. ; Inhalt: I Vom Wermutstropfen im Jubiläumswein ödet Nun fährt sie schon wieder nach Rom! II Von der Aussagekraft katholischer Knie oder Woran erkennt man eine Klosterfrau? III Vom päpstlichen Nestgeruch oder Der Mensch denkt und Gott lenkt IV Von der Ersten Hilfe und dem siebten Gebot oder Endlich wieder ein Tabu gebrochen! V Von der Verwandtschaft zwischen Bayern und Venezianern oder Gelernt ist gelernt VI Von der rechten Sturmspitze oder Was ein Esel alles anrichten kann VII Vom Leben in Luxus und einem gesegneten Tief schlaf oder So sind die kritischen Brüder alle! VIII Von der Suche nach dem Katzenfänger oder Und was tut inzwischen die Jugend? IX Von kanadischen Riesen und dem Engel mit dem Besenstiel oder Und so was in der Ewigen Stadt! X Vom kleinen Umweg zum großen Ziel oder Vertrau auf Gott und Annaberta! XI Von der unerwarteten Freude oder Aus seiner Haut kann niemand heraus XII Von der Reise, die keine Erlaubnis braucht, oder Addio, Annaberta!
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Bestell-Nr.: 41176 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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LA SILHOUETTE EN COLERE

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Formel 1, Autos, Autorennen Graton, Jean LA SILHOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagETTE EN COLERE 1982 Dargaud Kurzbeschreibung: Avec Michel Vaillant, l auteuer nous presenté mieux qu un héros d aventures. Il nous donne un véritable ami, fort, courageux et loyal. Zustand: Z3: SCHLECHTER ZUSTAND - NOCH VOLLSTÄNDIGES, ABER STARK GEBRAUCHTES EXEMPLAR MIT EINER VIELZAHL VON MÄNGELN STÄRKERER INTENSITÄT. Fehler können sein: sehr stark rostige und sehr locker sitzende Klammern mit rostigem Übergang ins Papier, der Umschlag oder die Mittelseite darf von den Klammern gelöst sein, viele größere Knicke oder Risse oder sehr große Eselsohren, Heftränder sehr häufig und größer eingerissen, mehrere größere Stempel oder deutlichere Schriftzüge (auch am Cover) sind möglich, starke Wulstbildung mit Einrissen, große Verschmutzungen oder Wasserschäden (stärkere Wellenbildung des Papiers), Sammelmarke unfachmäßig ausgeschnitten oder fehlend, mehrere Ausrisse werden toleriert (wenige mm), auch weggerissene Ecken des Covers, große Tesa-Klebebandstreifen (z.B. über vollständigen Buchrücken), Bleistift- und Kugelschreibereintragungen, sehr stark bestoßene oder abgeschabte Kanten, starke Vergilbung (Bräunung) und/oder stärkere Ausbleichung des Papiers (farbliche Veränderung von Teilen des Covers oder der Rückseite), hohes Maß an Stockflecken oder andere Flecken (Fliegendreck, Kaffeespritzer), starker Lagergeruch oder geringer Schimmelgeruch, Lochung kann vorhanden sein (jedoch nicht für Comic-Alben und Taschenbücher) und wird angegeben. ISBN: 2205014862
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Bestell-Nr.: 193695 - gefunden im Sachgebiet: Kinder & Jugendliteratur - Internationale Comics & Mangas - Internationale Comics +
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Schmidt, Fritz Otto:  Slawenlegenden oder die Entstehung von Mecklenburg-Vorpommern.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schmidt, Fritz Otto: Slawenlegenden oder die Entstehung von Mecklenburg-Vorpommern. Bentwisch / Rostock, Klatschmohn-Verlag, 2001. 1. Aufl. 275 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783933574275 Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: Teil 1. Die Landnahme der Slawen: Treba, der Chronist oder das Reich der Toten, Die Landnahme der Slawen, Die Stummen und die Wortreichen, Die Entstehung von Werle, Leben und Sterben zweier junger Adler, Die Pfeillegende oder die Entstehung von Stralsund, Die warmen Quellen oder die Entstehung von Teplitz und Mulsow, Die Bärenlegende oder die Entstehung von Medewege, Der göttliche Met oder die Suche nach dem ewigen Leben, Die Zählung der Krieger oder die Liebe zur Ehrlichkeit, Prolongation, Teil 2. Jung-Radimor von der Burg Raden: Prolog mit dem Chronisten Treba, Jung-Radomir von der Burg Raden, Fürst Bobola, der Säufer, Der Geizige und der Gastfreundliche, Garback, der Bucklige oder der Diebstahl, Die göttliche Eiche, Die Liebe zur Wahrheit, Die Stummen von Nieköhr, Lacek, der Habsüchtige, Der gebratene Taufrosch, Der Falkner oder die Entstehung von Kruckow, Prolongation, Teil 3. Der zahme Elch: Prolog mit dem Chronisten Treba, Der Markgraf mit dem steinernen Herzen, Die Sturmflut an der Stolteraa, Der zahme Elch, Der Kammacher aus Dierkow, Das Totenfest, Die Wolfshund-Legende, Des Fürsten Niklot Trinkbecher oder die Entstehung von Ribnitz-Damgarten, Prolongation. ; "Die »Slawenlegenden« schildern mit großer Spannung Ereignisse, die mehr als ein Jahrtausend zurückliegen, die als der Ursprung des Entstehens von Mecklenburg und Pommern bezeichnet werden können. Verblüffende Details erzählt der slawische Chronist: geschickte Arbeitstätigkeiten, grausame Schlachten, Jagd- und Trinkgewohnheiten, zärtliche Liebesbeziehungen, wilde Feste, heidnische Bräuche und hochherzige Gastfreundschaften. Bemerkenswert sind die ungewöhnlichen Schilderungen des Entstehens vieler Dörfer oder Ortschaften injener Zeit, z.B. Stralsund, Werle, Teplitz, Mulsow .... Erfreulicherweise ist die Sammlung der Erzählungen trotz des Bemühens um historische Belegbarkeit sehr kurzweilig ausgefallen." 9783933574275
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Bestell-Nr.: 42916 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schmidt, Fritz Otto:  Slawenlegenden oder die Entstehung von Mecklenburg-Vorpommern.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schmidt, Fritz Otto: Slawenlegenden oder die Entstehung von Mecklenburg-Vorpommern. Bentwisch / Rostock, Klatschmohn-Verlag, 2003. 2. Aufl. 275 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783933574275 Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: Teil 1. Die Landnahme der Slawen: Treba, der Chronist oder das Reich der Toten, Die Landnahme der Slawen, Die Stummen und die Wortreichen, Die Entstehung von Werle, Leben und Sterben zweier junger Adler, Die Pfeillegende oder die Entstehung von Stralsund, Die warmen Quellen oder die Entstehung von Teplitz und Mulsow, Die Bärenlegende oder die Entstehung von Medewege, Der göttliche Met oder die Suche nach dem ewigen Leben, Die Zählung der Krieger oder die Liebe zur Ehrlichkeit, Prolongation, Teil 2. Jung-Radimor von der Burg Raden: Prolog mit dem Chronisten Treba, Jung-Radomir von der Burg Raden, Fürst Bobola, der Säufer, Der Geizige und der Gastfreundliche, Garback, der Bucklige oder der Diebstahl, Die göttliche Eiche, Die Liebe zur Wahrheit, Die Stummen von Nieköhr, Lacek, der Habsüchtige, Der gebratene Taufrosch, Der Falkner oder die Entstehung von Kruckow, Prolongation, Teil 3. Der zahme Elch: Prolog mit dem Chronisten Treba, Der Markgraf mit dem steinernen Herzen, Die Sturmflut an der Stolteraa, Der zahme Elch, Der Kammacher aus Dierkow, Das Totenfest, Die Wolfshund-Legende, Des Fürsten Niklot Trinkbecher oder die Entstehung von Ribnitz-Damgarten, Prolongation. ; "Die »Slawenlegenden« schildern mit großer Spannung Ereignisse, die mehr als ein Jahrtausend zurückliegen, die als der Ursprung des Entstehens von Mecklenburg und Pommern bezeichnet werden können. Verblüffende Details erzählt der slawische Chronist: geschickte Arbeitstätigkeiten, grausame Schlachten, Jagd- und Trinkgewohnheiten, zärtliche Liebesbeziehungen, wilde Feste, heidnische Bräuche und hochherzige Gastfreundschaften. Bemerkenswert sind die ungewöhnlichen Schilderungen des Entstehens vieler Dörfer oder Ortschaften injener Zeit, z.B. Stralsund, Werle, Teplitz, Mulsow .... Erfreulicherweise ist die Sammlung der Erzählungen trotz des Bemühens um historische Belegbarkeit sehr kurzweilig ausgefallen." 9783933574275
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Schmidt, Fritz Otto:  Slawenlegenden oder die Entstehung von Mecklenburg-Vorpommern.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schmidt, Fritz Otto: Slawenlegenden oder die Entstehung von Mecklenburg-Vorpommern. Bentwisch / Rostock, Klatschmohn-Verlag, 2009. 3. Aufl. 275 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783933574275 Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: Teil 1. Die Landnahme der Slawen: Treba, der Chronist oder das Reich der Toten, Die Landnahme der Slawen, Die Stummen und die Wortreichen, Die Entstehung von Werle, Leben und Sterben zweier junger Adler, Die Pfeillegende oder die Entstehung von Stralsund, Die warmen Quellen oder die Entstehung von Teplitz und Mulsow, Die Bärenlegende oder die Entstehung von Medewege, Der göttliche Met oder die Suche nach dem ewigen Leben, Die Zählung der Krieger oder die Liebe zur Ehrlichkeit, Prolongation, Teil 2. Jung-Radimor von der Burg Raden: Prolog mit dem Chronisten Treba, Jung-Radomir von der Burg Raden, Fürst Bobola, der Säufer, Der Geizige und der Gastfreundliche, Garback, der Bucklige oder der Diebstahl, Die göttliche Eiche, Die Liebe zur Wahrheit, Die Stummen von Nieköhr, Lacek, der Habsüchtige, Der gebratene Taufrosch, Der Falkner oder die Entstehung von Kruckow, Prolongation, Teil 3. Der zahme Elch: Prolog mit dem Chronisten Treba, Der Markgraf mit dem steinernen Herzen, Die Sturmflut an der Stolteraa, Der zahme Elch, Der Kammacher aus Dierkow, Das Totenfest, Die Wolfshund-Legende, Des Fürsten Niklot Trinkbecher oder die Entstehung von Ribnitz-Damgarten, Prolongation. ; "Die »Slawenlegenden« schildern mit großer Spannung Ereignisse, die mehr als ein Jahrtausend zurückliegen, die als der Ursprung des Entstehens von Mecklenburg und Pommern bezeichnet werden können. Verblüffende Details erzählt der slawische Chronist: geschickte Arbeitstätigkeiten, grausame Schlachten, Jagd- und Trinkgewohnheiten, zärtliche Liebesbeziehungen, wilde Feste, heidnische Bräuche und hochherzige Gastfreundschaften. Bemerkenswert sind die ungewöhnlichen Schilderungen des Entstehens vieler Dörfer oder Ortschaften injener Zeit, z.B. Stralsund, Werle, Teplitz, Mulsow .... Erfreulicherweise ist die Sammlung der Erzählungen trotz des Bemühens um historische Belegbarkeit sehr kurzweilig ausgefallen." 9783933574275
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Bestell-Nr.: 42898 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Aufstand im Cygnus

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Shols, W. W. : Aufstand im Cygnus Bewin Verlag : B. Winterbach : Menden im Sauerland Hardcover/Pappeinband Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : Gebraucht, Besitzvermerke eingestempelt Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032

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Shols, W. W. : Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032 Bewin-Verlag / B. Winterbach K.G. in Menden (Sauerland) ohne Angaben des Ausgabejahres :. 256 Seiten : gebundene Ausgabe Ausgeschiedenes Bibliotheken-Exemplar, mit Stempeln und Ordnungskennzeichen versehen : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus)

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Kneifel, Thiesen und Hanczuk : Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus) Bechtermünz 1999. 303 Gebundene Ausgabe ISBN: 9783828967915 Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : NEUWARE / NEU 9783828967915 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Goethe, Johann Wolfgang von ; Bildnis ; Briefmarke, Geldschein, Sammelbild, Stereophoto, Postkarte, Vogt, Ulrich und Meinolf Protte: Goethe-Bilder auf ... Postkarten, Briefmarken, Geldscheinen, Sammelbildern, Stereofotos, Bierdeckeln. Hildesheim ; Zürich : Georg Olms Verlag, 2016. Vorderkante ganz leicht berieben, sonst frisches, SEHR gutes Exemplar der opulent illustrierten ERSTAUSGABE - Eine Kulturgeschichte aus zwei Jahrhunderten Mehr als 1500 Bilder: Eine Entdeckungsreise vom simplen Einfarbendruck auf einem Bierdeckel bis zum mit zwölf Steinen gedruckten hochwertigen Lithosammelbildchen, von der millionenfach gedruckten Briefmarke bis zum limitierten und signierten Kupferstich auf Büttenpapier - Goethe buchstäblich in allen Farben und Formen. Goethe romantisch-kitschig, Goethe grell karikiert oder als würdiger Dichterfürst im Kreise seiner Figuren: Jedes Stück der beeindruckenden Sammlung zeigt eine andere Facette des wohl bekanntesten deutschen Dichters. Sein markantes Porträt oder seine Schöpfungen Faust, Werther oder Götz zieren Postkarten, Geldscheine oder Schokoladen-Sammelbildchen und zeugen von der immerwährenden Präsenz Goethes im Krieg und im Frieden, im geteilten und vereinigten Deutschland und weltweit. Dabei sieht der Betrachter Goethe stets durch die Augen anderer Künstler. Jedes Bild ist Ergebnis einer individuellen Auseinandersetzung seines Gestalters mit dem Thema Goethe, ist eingebettet in eine kunsthistorische Stilepoche und Ausdruck seiner Zeit. Texte auf Postkarten und andere Gebrauchsspuren lassen zudem die ganz praktische und persönliche Bedeutung der Goethe-Bilder für ihre Besitzer - unsere Urgroßeltern - erkennen. So verknüpft dieses außergewöhnliche Bilder-Buch Fakten zu Goethe mit Wissenswertem zur Kultur- und Rezeptionsgeschichte. Bilder von Goethes Wohnorten und Porträts seiner Geliebten illustrieren die Stationen seines Lebens ebenso wie die Geschichte der Postkarte oder der Stereofotografie. Originalpappband. 428 Seiten. 30 cm ERSTAUSGABE. Vorderkante ganz leicht berieben, sonst frisches, SEHR gutes Exemplar der opulent illustrierten ERSTAUSGABE - Eine Kulturgeschichte aus zwei Jahrhunderten Mehr als 1500 Bilder: Eine Entdeckungsreise vom simplen Einfarbendruck auf einem Bierdeckel bis zum mit zwölf Steinen gedruckten hochwertigen Lithosammelbildchen, von der millionenfach gedruckten Briefmarke bis zum limitierten und signierten Kupferstich auf Büttenpapier - Goethe buchstäblich in allen Farben und Formen. Goethe romantisch-kitschig, Goethe grell karikiert oder als würdiger Dichterfürst im Kreise seiner Figuren: Jedes Stück der beeindruckenden Sammlung zeigt eine andere Facette des wohl bekanntesten deutschen Dichters. Sein markantes Porträt oder seine Schöpfungen Faust, Werther oder Götz zieren Postkarten, Geldscheine oder Schokoladen-Sammelbildchen und zeugen von der immerwährenden Präsenz Goethes im Krieg und im Frieden, im geteilten und vereinigten Deutschland und weltweit. Dabei sieht der Betrachter Goethe stets durch die Augen anderer Künstler. Jedes Bild ist Ergebnis einer individuellen Auseinandersetzung seines Gestalters mit dem Thema Goethe, ist eingebettet in eine kunsthistorische Stilepoche und Ausdruck seiner Zeit. Texte auf Postkarten und andere Gebrauchsspuren lassen zudem die ganz praktische und persönliche Bedeutung der Goethe-Bilder für ihre Besitzer - unsere Urgroßeltern - erkennen. So verknüpft dieses außergewöhnliche Bilder-Buch Fakten zu Goethe mit Wissenswertem zur Kultur- und Rezeptionsgeschichte. Bilder von Goethes Wohnorten und Porträts seiner Geliebten illustrieren die Stationen seines Lebens ebenso wie die Geschichte der Postkarte oder der Stereofotografie.
[SW: Goethe, Johann Wolfgang von ; Bildnis ; Briefmarke, Geldschein, Sammelbild, Stereophoto, Postkarte, Druckwerk ; Ephemera ; Geschichte, Grafik, angewandte Kunst, Druckgrafik, Drucke, Bild, Abbildung, Porträt, Goethebild]
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Christine Unseld-Baumanns  Streicheleinheiten für Körper und Seele. Partnermassage

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Christine Unseld-Baumanns Streicheleinheiten für Körper und Seele. Partnermassage Falken-Verlag 1997 Hardcover neu, ungelesen, mit minimalen Lagerungsspuren! Berührungen sind vom ersten Schrei unseres Lebens an wichtig für unsere Entwicklung. Eine Massage zwischen Partnern hat nichts mit Sex zu tun, kann aber dahin führen. Wer sich die Zeit für eine wohltuende Massage des Geliebten nehmen will, sollte einige Erfahrung mitbringen, um den anderen nicht durch unsachgemäße Griffe zu verletzen. Richtig angewandt, kann eine Massage höchste Wonnen, angenehme Entspannung oder Geborgenheit vermitteln. Die Autorin Christine Baumanns entdeckte auf ihren zahlreichen Reisen durch Asien die Kunst der Massage und hat dazu ein praxisnahes Handbuch verfaßt sowie ein gleichnamiges Video (45 Minuten) herausgegeben. Einfühlsam werden auf vielen Abbildungen die verschiedenen Techniken des Streichens, Zupfens, Trommelns, Knetens, Vibrierens, Bürstens und Glättens gezeigt und beschrieben. Es wird zwar darauf hingewiesen, daß es keine festen Regeln für den Ablauf einer gekonnten Massage gibt, die Autorin beginnt jedoch bei den Füßen. Sie sind den ganzen Tag schwer belastet und freuen sich über eine sanfte Behandlung. Denn die Füße sind gleichsam ein Abbild des ganzen Körpers. Jeder Muskel, jede Drüse, jedes Organ steht in Verbindung mit ihnen. Bekannt ist dieses Wissen aus der Fußreflexzonenmassage. Die Beine sollten auf jeden Fall immer zum Herzen hin massiert werden. Ein kräftiger Druck ist nach oben hin zum Oberschenkel auszuüben und sanft zum Unterschenkel zurückzustreichen. Das Buch erklärt in Detailfotos jeden Handgriff, um Laien den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Ausführlich wird auf jeden Körperteil, der in die Massage integriert wird, eingegangen. Das Knie wird extra mit Trommeln massiert, der Bauch mit beiden Händen in kreisenden Bewegegungen von einer Seite zur anderen, die Brüste in Form einer Acht umkreist und die Taille zärtlich (von demjenigen, der mehr Kraft hat) angehoben. Auch die Hände und Arme, die häufig vernachlässigt werden, erhalten die besondere Aufmerksamkeit der Autorin. Besondere Wonne verspricht eine Massage von Gesicht, Hals und Kopfhaut. An dieser Stelle vergißt Christel Baumanns nicht, zu betonen, daß ein kosmetischer Effekt miteinzubeziehen ist. Ganz nach dem Motto: Wer entspannt ist, sieht besser aus. Buch und Video sind durch die attraktiven Darsteller in einer ästhetischen und ansprechenden Form gelungen. Der Lerneffekt ist bei beiden Medien gut. Wer lieber liest, wählt das Buch, wer sich eher von visuellen Anregungen ansprechen läßt, das Video. Ansonsten ergänzen sich die Produkte durch die jeweiligen Schwerpunkte. Kurzbeschreibung Partnermassage ist wohl eine der schönsten Beschäftigungen zu zweit und dabei wohltuend für den Körper und die Seele. Lernen Sie miteinander in der Sprache der Berührung zu kommunizieren, und treten Sie die sinnliche Reise über den Körper der Partnerin oder des Partners an. Erleben Sie die Wonnen einer Fußmassage, und genießen Sie die Streicheleinheiten für Rücken und Po. unter anderem werden vorgestellt: -klassische Massage -Lymphdrainage -Bindegewebsmassage -Fußreflexzonenmassage -Rolf-Massage -Shiatsu Die anschauliche Bebilderung erleichtert ihnen die Anwendung. Rezension: Es gibt viele Bücher über Massage. Aber speziell zum Thema Partnermassage ist es für mich das am schönsten aufgemachte Buch, das ich bisher entdecken konnte. Schon beim Durchblättern bekommt man Lust, es selbst auszuprobieren. Die Fotos machen Mut, dass man es selbst auch schaffen kann, den Partner mit einer einfühlsamen, wohltuenden Massage zu verwöhnen oder ihm auch bei Verspannungen wirklich ein wenig zu helfen. Das Buch ist prima aufgemacht: - übersichtlich, gut gewählter Ablauf der Einzelschritte - grafisch sehr ansprechend aufgemachte Seiten - sehr ästhetische, ausdrucksstarke und informative Fotos - wunderschöne, einfühlsame Texte mit sehr natürlicher Ansprache - fast wie im Plauderton. Es wird schon beim Lesen Leichtigkeit und Entspannung vermittelt, und dass das Lernen der Massage wirklich kein Problem ist... Inhaltlich bekommt man wirklich die Informationen, die man braucht, um auch als Laie gut massieren zu können: man will ja keine Profimasseurin werden, aber möchte halt doch wissen, wo muss ich vorsichtig sein (und warum), wo darf oder sollte ich sogar ein wenig mehr zugreifen, etc. Ein paar Hintergrundgedanken runden die Informationen ab, bspw. warum es so wohltuend ist, die Füsse oder Hände des Partners zu massieren (nämlich weil sie sonst häufig im Leben so funktional betrachtet und behandelt werden). Oder wann macht man sich sonst schon mal Gedanken über die Oberschenkel oder den Po seiner Partnerin? Abgesehen von der Nähe zu den Genitalien eröffnen sich einem so plötzlich ganz neue Impulse liebevoller Zuwendung. Ganz interessant, aber eigentlich ein wenig überflüssig fand ich für dieses Buch die Informationen zur Lymphdrainage, Bindegewebs-, Shiatsumassage oder gar Rolf-Massage - das kann sicher nicht der Inhalt einer Partnermassage unter Laien sein und wirkte auf mich verwirrend. Ein wenig ausführlicher hätte ich mir statt dessen lieber die Informationen über Massage- und Aromaöle gewünscht. Das ganze Buch lebt von den Fotos und die sind gut gestaltet: - sie sind schön anzuschauen und zeigen wirklich, was man als Hinweis und Hilfe zum Lernen und Ausprobieren braucht (klingt so selbstverständlich, ist es aber nicht, wie ich in anderen Büchern festgestellt habe), - ein nettes Pärchen, das offensichtlich wirklich mit viel Spass bei der Sache war, - und auf den Bildern kann man sich gut abgucken, wie man den eigenen Körper halten und einsetzen sollte, damit man nach dem Verwöhnen des Partners nicht selbst therapiebedürftig ist. Insgesamt ein wunderschönes Buch für Paare, die die - ohnehin immer knapper werdende - Zeit miteinander einmal anders verbringen möchten als mit fernsehen oder essen gehen und die sich gegenseitig das Schönste schenken möchten: Zeit, Zuwendung und Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und Berührung auch einmal unabhängig vom Sex. Auch als Geschenk für befreundete Pärchen oder Hochzeiter super geeignet. 134
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Herchenbach, Wilhelm: Ein Weißer unter den Wilden Afrikas+Bruno und Lucy oder Die Wege des Herrn sind wunderbar, Der Millionär und der Straßenkehrer+Der Besuch vom Mississippi, Nach Amerika. Henry Risby von Thornground+Die Emigranten, Der Wahnsinnige oder die Aufopferung einer Mutter und Gattin+Zehn Jahre im ewigen Eise, Wie einer Lehrer geworden+Edward Anderson, der Seeräuber, Ravensrock und Harden+Die Pest in Breslau, Jungfer Kunigunde Wohlgemuth oder der Teufel des Geizes+Miralda, das Negermädchen oder die schwarze Nachtigall der Habana, Am Meeresstrande und auf hoher See+Soldatenleben. Aus den Tagen des deutschen Ruhmes, Geld ist des Teufels Helfer+Die Prinzessin vom smaragdengrünen See, Sechs Fässer Gold+Verbrechen und Strafe. Eine geheimnisvolle Tat, Die wiedergefundene Tochter+Das Mädchen von Tahiti, Der Gespensterseher+Ulrich Kraxenbühl, der Alpensohn, Flambartin, das gestohlene Kind+Die Falschmünzer, Hans Baldringer. Wie er seinen Weg durch das Leben macht+Die Goldkinder, oder Du sollst Vater und Mutter ehren, auf daß du lange lebest auf Erden, Die steinerne Jungfrau+Königin Hildegard. Eine Sage aus den Zeiten Karls, des großen Kaisers, Das Raubschiff auf Helgoland+Clodvald, Hyacinth und Hildegardis, In der Mühle+Ein verlorenes Leben, Bagdad, die Königin der Wüste+Aus der Mansarde. Eine wahre Geschichte, Zar Joan Wassiljewitsch, der Schreckliche+Vagabonden-Leben, Ewald Moor, der Schiffsjunge+Aus Oncle Nabors Tagebuch. Die Geschichte eines Flüchtlings, Durch die nubische Wüste nach Khartum+Der Sklavenhändler von Benguela, Die Perlenfischer im Roten Meere+Die Elenden, Die unverhoffte Erbschaft+Ein untergegangenes Grafengeschlecht, Die Geisterburg+Aus dem Lande der Kabylen, Dora, die Helferin, der Engel von Ellritz+König Amalrich von Jerusalem und die beiden Pilger, Glückswechsel+Engelbert der Heilige, Das versunkene Schloß+Die Sühne des Verbrechers, Die Goldgräber+Die beiden Handwerksburschen oder Gauner und brave Leute, Eine lange Busse für eine schnelle Tat+Paul Knacker oder die Folgen einer schlechten Erziehung, Von Stufe zu Stufe+Die Wildschützen, Verschiedene Lebenswege. Eine Verbrechergeschichte+Der Sohn vom Eisenhammer, Aus der Finsternis zum Lichte+Urwaldhaus, Aus dem Wunderlande Mexiko+Moorhannes und die Waisenkinder, Der Geißbub+Der Pächter vom Moorhofe, Diesseits und jenseits des Meeres+Schmuggler und Seefahrer, Die Unschuld im Gefängnisse+Der Geizhals, Eine Sünde gebiert die andere+Die beiden Malayen-Mädchen, Die Geheimnisse eines alten Koffers+Wie einer Pfarrer geworden, Meister Hansen, der Scharfrichter von Siegburg+Das eiserne Halsband. Eine Rittergeschichte, Unrecht Gut gedeiht nicht oder Was Gott thut, das ist wohl gethan+Der Revolutionsmann, Der Mörder+Die Fabrikarbeiter, Der Schlosserlehrling von Altena+Der Bootsführer am Golf von Neapel, Benvenuto Cellini, der Goldschmied+Marietta, die Römerin, Der Seilermeister von Frankenstein oder Das Paterle+Die Quadrone, In der Garnison und auf dem Schlachtfelde+Ein Indianerhäuptling in Minnesota, Der Erbe von Sigmundskron+Die Bettlerin von Rovignano, Soldatenfahrten aus dem Dänenkriege+Die Kinder des Besenbinders, Die Schlüsselburg+Der Austern-See, Der Marmorpalast in der Lagunenstadt+Beatrice Cenci, Das Mädchen vom Vesuv+Zur See. Verlagsanstalt vorm. G.J. Manz, Regensburg, 1859. Hardcover mit Leinenrücken und -ecken, ohne Schutzumschlag Ein Weißer unter den Wilden Afrikas+Bruno und Lucy oder Die Wege des Herrn sind wunderbar, Erzählung für Volk und Jugend Nr. 1&2 - 99&100 (100 Erzählungen). Mit je vier Stahlstichen. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Nachgebunden. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
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  Gewissen und Freiheit. Offizielles Organ der Vereinigung Nr. 30. 1. Halbjahr 1988.

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Gewissen und Freiheit. Offizielles Organ der Vereinigung Nr. 30. 1. Halbjahr 1988. Bern, Internationale Vereinigung zur Verteidigung und Förderung der Religionsfreiheit, 1988. 120 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Leitartikel: 1988: Vierzigster Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, Studien: H. ENNAYFAR: Von der „ridda" (Apostasie) zum Glauben oder: vom Bewußtsein des Paradoxen, J. E. WOO: Religion und Staat in China: Der Winter ist vorüber, Dossier: Untersuchung der UNO über das augenblickliche Ausmaß des Problems der Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung: 1. Bericht von Elisabeth Odio Benito, Sonderberichterstatterin: Einleitung, I. Augenblickliches Ausmaß des Problems der Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, A. Rechte, die durch Demonstrationen von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung verletzt wurden, B. Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung in der Welt von heute, II. Wesentliche Ursachen für die Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, A. Unwissenheit und mangelndes Verständnis, B. Veränderungen der Religiosität, C. Historische Entwicklung, D. Gesellschaftliche Spannungen, III. Erklärung über die Beseitigung jeglicher Form von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, A. Kurzer historischer Überblick und Vorbemerkungen, B. Rechtliche Dimension der Erklärung, C. Inhalt der Erklärung, IV. Empfehlungen, A. Erarbeitung einer internationalen Konvention über die Beseitigung jeglicher Form von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, B. Aktivitäten der Organe der Organisation! der Vereinten Nationen zur Verhütung und Beseitigung der Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, C. Maßnahmen der Mitgliedstaaten der Organisation der Vereinten Nationen, D. Mögliche Maßnahmen der nichtstaatlichen Organisationen und religiösen Organisationen und Gruppen, 2. Debatte über den Bericht von E. Odio Benito - die wichtigsten Reaktionen, 3. Resolution über die Beseitigung jeglicher Form von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Überzeugung, Dokumente : Abkommen zwischen der Republik Italien und der Italienischen Union der Gemeinden der Siebenten-Tags-Adventisten, Religionsfreiheit - Bedingung für friedliches Zusammenleben: Botschaft von Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages am 1. Januar 1988.
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Wissmann, Michael: Xylon Nr. 104 - Michael Wissmann. Horgen, Druckerei Studer, 1998. Auflage: 500 Exemplare. Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung der Holzschneider, Sektion Schweiz. Alle Graphiken sind vom Originalstock gedruckt. SEHR gutes Exemplar. - « Zu den Arbeiten in dieser Mappe:Ich beginne meist mit der Kohlezeichnung. Mit ihr umreisse ich die Gestalt, wobei mir die Linie als solche viel erfüllt und bedeutet. Sie verbindet, trennt, umfasst, ragt rein oder raus, liegt an, bei oder über, und mit ihr ergeben sich die Formen und die Volumen. Dann folgt der Holzschnitt, die gezeichnete Linie wird Weisslinie, oder Kante von Flächen oder eine Farblinie. Die geschnittenen Formen drucke ich Rotbraun und Schwarz, dazu gesellt sich das Weiss des Papiers. Mit diesen drei Farben, den Grössenverhältnissen, dem Oben-Unten, Links-Rechts und den Überschneidungen schaffe meine Akte. Beim Akt ist es der Körper, seine Massen und seine Gliederung im Raum was mich beschäftigt. Auch spielt das Verhältnis zur Person, die ich portraitiere oder aktzeichne und die Stimmung im Raum eine Rolle, aber ich denke gerne an die abstrakten bildnerischen Mittel, arbeite in Zyklen, in welchen ich die für mich wichtigen Eigenarten des Holzschnittes so lange behandle, bis sich mir ihr Spielraum erklärt.» ( wissmann) Originalbroschur. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm (34,5 x 49,5 cm), 8 Blatt, doppelblattgroße Original-Holzschnitte. SEHR gutes Exemplar. - « Zu den Arbeiten in dieser Mappe:Ich beginne meist mit der Kohlezeichnung. Mit ihr umreisse ich die Gestalt, wobei mir die Linie als solche viel erfüllt und bedeutet. Sie verbindet, trennt, umfasst, ragt rein oder raus, liegt an, bei oder über, und mit ihr ergeben sich die Formen und die Volumen. Dann folgt der Holzschnitt, die gezeichnete Linie wird Weisslinie, oder Kante von Flächen oder eine Farblinie. Die geschnittenen Formen drucke ich Rotbraun und Schwarz, dazu gesellt sich das Weiss des Papiers. Mit diesen drei Farben, den Grössenverhältnissen, dem Oben-Unten, Links-Rechts und den Überschneidungen schaffe meine Akte. Beim Akt ist es der Körper, seine Massen und seine Gliederung im Raum was mich beschäftigt. Auch spielt das Verhältnis zur Person, die ich portraitiere oder aktzeichne und die Stimmung im Raum eine Rolle, aber ich denke gerne an die abstrakten bildnerischen Mittel, arbeite in Zyklen, in welchen ich die für mich wichtigen Eigenarten des Holzschnittes so lange behandle, bis sich mir ihr Spielraum erklärt.» ( wissmann)
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Gutberlet, Bernd Ingmar:  Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte.

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Gutberlet, Bernd Ingmar: Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte. Bergisch Gladbach, Bastei Lübbe, 2009. 269 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783431037326 Inhalt: Vorwort, Die Sintflut. Mythos oder Katastrophe, Atlantis. Versunkene Kultur oder nur eine gute Story? Marathonlauf. Olympische Disziplin nach antikem Vorbild? Kalliasfrieden. Kein Friedensschluss zwischen Griechen und Persern? Kleopatra. Schönste Frau der Welt? Die Bibliothek von Alexandria. Wer zerstörte das antike Kulturerbe? Jesus von Nazareth. Wann war die Heilige Nacht? Pontius Pilatus. Rufmord durch die Bibel? Kaiser Tlberius. Kluger Staatsmann oder skrupelloser Lustmolch? Rom brennt. Neros böse Laune oder grausamer Zufall? Konstantinische Schenkung. Der erschlichene Vatikanstaat? Ungarn. Nachfahren der Hunnen? Das Mittelalter. Finstere Epoche? Heloi`se und Abaelard. Leidenschaftliche Liebesbriefe aus dem Kloster? Eleonore von Aquitanien. Größte Hure des Mittelalters? Die Mongolenschlacht bei Liegnitz. Sieg oder Niederlage? Der hl. Antonius. Wer besitzt die echten Reliquien? Robin Hood. Hat der wohltätige Räuber je existiert? Sodom und Gomorrha. Der Prozess gegen die Tempelritter? Graf Dracula. Blutsaugender Vampir aus Rumänien? Amerikas Entdecker. Wem gebührt die Ehre? Kannibalen. Mythos aus Profilneurose? Die Borgia-Dynastie. Sex and Crime im Vatikan? Untergang der spanischen Armada. Todesstoß gegen eine Weltmacht? Die Auswanderer der Mayflower. Fromme Glaubensflüchtlinge? Galileo Galilei. Ein Märtyrer für die Wissenschaft? Ludwig XIV. »Der Staat bin ich«? Freimaurer. Im Geheimorden zur Weltherrschaft? Weltsprache Deutsch. An einer Stimme gescheitert? Fürst Potemkin. Bloß ein Kulissenschieber? Französische Revolution. Kein Sturm auf die Bastille? Marie-Antoinette. »Sollen sie doch Kuchen essen«? Häuptling Seattles Rede. Dreiste Öko-Fälschung? Amerikanischer Bürgerkrieg. Für die Abschaffung der Sklaverei? Kautschuk. Weltmacht Großbritannien beklaut Brasilien? Tschaikowskys Tod. Selbstmord oder Cholera? Untergang der Titanic. Aus Ehrgeiz gegen einen Eisberg? Armenier-Massaker. Umsiedlung oder Völkermord? Der Fluch des Tutanchamu.n Archäologen sterben wie die Fliegen? Stalins Kriegsrede. Kühle Planung oder glatt gefälscht? Französische Resistance. Ein einig Volk von Widerständlern? Niederlande unter deutscher Besatzung. Die Juden nach Kräften geschützt? Das Bernsteinzimmer. Verbrannt, verschollen oder gut versteckt? Konferenz von Jalta. Ein seniler Präsident verspielt die Freiheit? Argentinien. Fluchtort Nummer eins für Nazis? Marilyn Monroe. Selbstmord oder Regierungskomplott? Kuba-Krise. Höhepunkt des Kalten Krieges? Mordfall JFK. Wer wollte den Präsidenten loswerden? Mondlandung. Hollywoods größter Streich? Der Zerfall Jugoslawiens. Einzelstaaten vorzeitig anerkannt? Literaturhinweise. 9783431037326
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