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Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow

Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)

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Es wurden insgesamt 391 Artikel gefunden. Artikel 376 bis 390 werden dargestellt.


Stüdtje, Johannes:  Mühlen in Schleswig-Holstein. Kleine Schleswig-Holstein-Bücher.

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Stüdtje, Johannes: Mühlen in Schleswig-Holstein. Kleine Schleswig-Holstein-Bücher. Heide in Holstein, Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens, 1968. 32, (40) S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, kleine Beschädigung am Schutzumschlag Mit 42 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Den Mühlen, ob sie nun von Wind oder Wasser getrieben wurden, hat sich vieler Liebe zugewandt - wie anders sonst könnte man die allenthalben gelesenen Klagen über das Mühlensterben verstehen. Romantik liegt heute nicht hoch im Kurs, aber Mühlenromantik organisiert sich sogar in Vereinen. Auch dieses Buch ist den Wind-und Wassermühlen gewidmet und ist doch keine Elegie. Es geht der Geschichte der Mühlen in Schleswig-Holstein nach, berichtet auch vom Mahlen und vom Müller, von den Mühlen im Sprachgut, in Liedern und Sprüchen. Den knappen Text gab der Lehrer und Müllerssohn J.Stüdtje in Munkbrarup. Daneben steht selbständig der Bildteil, zeigt Mühlen in ihrer Wirklichkeit und in der Kunst, dabei die ältesten Darstellungen von Bockmühlen aus dem 13. Jahrhundert, wo sie sich wohlgemut über der Weisheit Salomos drehen. Äußeres und Inneres der verschiedensten Mühlenarten werden vorgeführt. Aber bei allen Informationen über das Betriebliche, über Pflichten und Rechte, die bei den Mühlen lagen, ist die Liebe nicht verschwiegen, die man ihnen entgegenbringen soll. Mühlen stehen in den Jugenderinnerungen von Klaus Groth und Theodor Storni. Daß das Mühlenhandwerk einst als unehrliches Gewerbe galt, wird fernliegende Kuriosität, wenn man sich in das Porträt des Müllers vertieft, das uns der Altonaer Maler Johann August Krafft hinterließ. Ein ebenso vielseitiges wie schönes Thema ist hier glücklich behandelt worden."
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Bestell-Nr.: 38749 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
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Teuchert, Wolfgang:  Taufen in Schleswig-Holstein. Taufen in Stein, Bronze und Holz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Kleine Schleswig-Holstein-Bücher 37.

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Teuchert, Wolfgang: Taufen in Schleswig-Holstein. Taufen in Stein, Bronze und Holz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Kleine Schleswig-Holstein-Bücher 37. Heide : Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens, 1986. 96 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Widmung ISBN: 3804203655 Mit 77 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: MITTELALTERLICHE TAUFEN: Der Standort der Taufe in der Kirche und ihre Gestalt, Steintaufen, Bronzetaufen aus dem 13. und 14. Jahrhundert, Bronzetaufen vom 15. Jahrhundert bis zur Reformation, TAUFEN NACH DER REFORMATION: Bronzetaufen, Steintaufen, Holztaufen, Taufdeckel und Taufgitter im 17. und 18. Jahrhundert, Taufengel, Taufen in jüngerer Zeit, Taufschalen, Bibelzitate, Literaturauswahl, Bildnachweis. ; "Die geographische Eigenart Schleswig-Holsteins als Land zwischen zwei Meeren und als Landbrücke nach Skandinavien ist Ursache, daß hier eine besondere Vielfalt mittelalterlicher Taufen zusammengekommen ist: Granittaufen im Norden, dem ursprünglichen Siedlungsbereich jütisch-dänischer Bevölkerung, Bronzetaufen im Süden aus norddeutschen Gußwerkstätten, in den Küstenbereichen gotlän-dische Kalksteintaufen und blauschwarze Marmortaufen aus der Maasgegend, ferner gelbe Sandsteintaufen westfälischer Herkunft. Die Taufen sind hervorragende bildliche Zeugnisse der älteren Landesgeschichte, vor allem aber sind sie sakrale Gefäße, die Zweckbedingtheit und theologische Aussage in sich vereinen. Der Katalog der mittelalterlichen Taufen weist einige Höhepunkte auf: Die Granittaufen in Munkbrarup und Nieblum mit ihren archaisch-monumentalen Szenen des Glaubenskampfes, die Kieler Bronzetaufe von 1344, die Möllner Taufe von 1509 als einzige komplette Taufanlage des Mittelalters in Norddeutschland. Nach der Reformation setzten sich zögernd kleinere, meist hölzerne Taufgefäße durch. Die bedeutendste Schöpfung dieser Zeit ist Hans Gudewerdts des Jüngeren Holztaufe von 1653 in der Kirche zu Gelting. Im 18. Jahrhundert nisteten sich vollplastische Taufengel in den Kirchen ein, die man zur Taufhandlung von der Kirchendecke herabließ. Im 19. Jahrhundert knüpfte man an die Formen des Mittelalters an, im 20. Jahrhundert fand man zu individuelleren Lösungen wie Adolf Brütt 1908 mit seiner Bronzetaufe für die Kieler Heilig-Geist-Kirche." 3804203655
[SW: Schleswig-Holstein Taufe]
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Trede, Helmut:  Schlossinsel Rantzau. Ein geschichtlicher Rückblick.

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Trede, Helmut: Schlossinsel Rantzau. Ein geschichtlicher Rückblick. Selbstverlag, 2011. 74 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Vorwort, Die Gebäude der Schlossinsel Rantzau, Der Gefängniswärter auf Rantzau, Sie ist wieder da - die älteste Karte der Grafschaft Rantzau von 1811, Die Fluren um die Schlossinsel Rantzau, Sie.
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Wehrmann, Carl:  Die schöne Hansestadt Lübeck in 100 Bildern.

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Wehrmann, Carl: Die schöne Hansestadt Lübeck in 100 Bildern. Lübeck : B. Nöhring, (1921). 104 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (26 x 19 cm) , Kartoniert , Schönes Exemplar, kleine Flecke auf dem hinteren Deckel
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Bestell-Nr.: 33702 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
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Wergin, Joachim:  Blicke ins Stormarner Land. Der Kreis Stormarn.

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Wergin, Joachim: Blicke ins Stormarner Land. Der Kreis Stormarn. Reinbek bei Hamburg : Dialog-Verlag, 1992. S. 101 26 x 21 cm , Pappband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3923707282 M. zahlr. teils farb. Fotos u. Illustrationen 3923707282
[SW: Stormarn]
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Bestell-Nr.: 14485 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
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Witt, Cornelius:  Die St. Nicolai-Kirche zu Beidenfleth an der Stör.

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Witt, Cornelius: Die St. Nicolai-Kirche zu Beidenfleth an der Stör. Neumünster, Wachholtz, 1963. 32 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Kartoniert , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos.
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Witt, Hermann:  Dorfkrüge um Lütjenburg.

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Witt, Hermann: Dorfkrüge um Lütjenburg. Plön, Sönksen Verlag, 1962. 51 S. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm (15 x 10,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos ; Inhalt: Der „Schusterkrug" in Lütjenburg, Der Reuiterkrug zur Niedermühle Gasthof „Öle Liese" in Panker Gasthaus „Zur alten Schmiede", Der Dorfkrug von Giekau, Gasthof „Zur Edeltanne" in Fargau Dorfkrug „Zur Mühle" in Rantzau . Jipps alter Dorfkrug in Döhnsdorf, Sievers Gasthof in Kaköhl, Der „Trotakrug" in `Kaköh`l, Der „Seekrug" , Zwei Dorfkrüge in Selent, „Blaue Lilie" und „Selenter Hof" , Der Dorfkrug in Dannau Das Kurhaus in Hohwacht, Der „Finkenkrug" und „Zur alten Schmiede" in Bauersdorf, Die „Alte Mühle" in Mucheln, Gasthof Lorenzen in Lebrade, Der Dorfkrug in Hohenfelde, „Kührener Krug"
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Witt, Hermann:  700 Jahre Stadt Lütjenburg.

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Witt, Hermann: 700 Jahre Stadt Lütjenburg. Plön, Sönksen, 1975. 240 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Einband knickspurig Mit zahlr. Fotos. ; Mit einer Widmung des Autors (Hermann Witt). ; "Es ist verständlich, daß sich die großen Geschichtswerke nur mit Ländern befassen können. Kleinere Orte, wie zum Beispiel Lütjenburg, werden darin vielleicht am Rande im großen Ablauf der Geschichte erwähnt, können aber natürlich nicht im einzelnen behandelt werden. Solche Geschichtsabhaiidluiigen können dann im Laufe der Zeit geschrieben werden, wenn sich zuvor Autoren mit Begebenheiten auf den verschiedensten Gebieten befaßt haben. So ist es auch in Lütjenburg gewesen. Es fing damit an, daß Dr. Langeiiheim, Kurator in Ratzeburg, in der Festschrift der Stadt zum 675jährigen Jubiläum im Jahre 1955 die Frage über die Herkunft des Namens Lütjenburg aufwarf. Pastor Dr. Seefeldt lieferte mit der Kirchenchronik 1956 sehr viel Stoff aus der Sicht der Kirche. Dr. Hucke sondierte die Herkunft der Burgen im Forst „Alte Burg" und Pastor Hoerschelmann lieferte Sprachforschungen und Erkenntnisse zur Ordensritterzeit. Dr. Knut Witt schrieb seine Doktorarbeit über die Strukturwandlung im Räume Lütjenburg im Verlauf der Jahrhunderte und Assessor Hartmut Kolz machte seine Doktorarbeit über die Lütjen-burger Zünfte. Hermann Witt lieferte die Geschichte der Gilde anläßlich ihres 250jährigen Jubiläums im Jahre 1969. Das Heimatbuch des Kreises Plön, die Festschrift der Kreissparkasse lieferten Hinweise, und schließlich tagte der „Verein zur Pflege der Natur- und Heimatkunde in Schleswig-Holstein und Hamburg" im Jahre 1967 drei Tage in Lütjenburg und fixierte die Herkunft des Namens. Viel Stoff liefern die Stadtchronik, das vorzügliche alte Archiv in Eutin, die Schul- und die Postchronik. All das sind ein Teil der Bausteine, aus denen eine Gesamtgeschichte der Staclt entwickelt werden konnte." ; Inhalt: Vorwort, 1. Teil. Geschichte der Stadt Lütjenburg, 2. Teil. Geschichte der Lütjenburger Kirche, Geschichte der Lütjenburger Schützen-Totengilde von 1719, Geschichte der Lütjenburger Feuerwehr, Ausgrabungen um Lütjenburg, 3. Teil. Blick auf das 20. Jahrhundert mit der Geschichte Lütjenburger Firmen.
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Witt, Hermann:  700 Jahre Stadt Lütjenburg.

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Witt, Hermann: 700 Jahre Stadt Lütjenburg. Plön, Sönksen, 1975. 240 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Einband leicht knickspurig Mit zahlr. Fotos. ; "Es ist verständlich, daß sich die großen Geschichtswerke nur mit Ländern befassen können. Kleinere Orte, wie zum Beispiel Lütjenburg, werden darin vielleicht am Rande im großen Ablauf der Geschichte erwähnt, können aber natürlich nicht im einzelnen behandelt werden. Solche Geschichtsabhaiidluiigen können dann im Laufe der Zeit geschrieben werden, wenn sich zuvor Autoren mit Begebenheiten auf den verschiedensten Gebieten befaßt haben. So ist es auch in Lütjenburg gewesen. Es fing damit an, daß Dr. Langeiiheim, Kurator in Ratzeburg, in der Festschrift der Stadt zum 675jährigen Jubiläum im Jahre 1955 die Frage über die Herkunft des Namens Lütjenburg aufwarf. Pastor Dr. Seefeldt lieferte mit der Kirchenchronik 1956 sehr viel Stoff aus der Sicht der Kirche. Dr. Hucke sondierte die Herkunft der Burgen im Forst „Alte Burg" und Pastor Hoerschelmann lieferte Sprachforschungen und Erkenntnisse zur Ordensritterzeit. Dr. Knut Witt schrieb seine Doktorarbeit über die Strukturwandlung im Räume Lütjenburg im Verlauf der Jahrhunderte und Assessor Hartmut Kolz machte seine Doktorarbeit über die Lütjen-burger Zünfte. Hermann Witt lieferte die Geschichte der Gilde anläßlich ihres 250jährigen Jubiläums im Jahre 1969. Das Heimatbuch des Kreises Plön, die Festschrift der Kreissparkasse lieferten Hinweise, und schließlich tagte der „Verein zur Pflege der Natur- und Heimatkunde in Schleswig-Holstein und Hamburg" im Jahre 1967 drei Tage in Lütjenburg und fixierte die Herkunft des Namens. Viel Stoff liefern die Stadtchronik, das vorzügliche alte Archiv in Eutin, die Schul- und die Postchronik. All das sind ein Teil der Bausteine, aus denen eine Gesamtgeschichte der Staclt entwickelt werden konnte." ; Inhalt: Vorwort, 1. Teil. Geschichte der Stadt Lütjenburg, 2. Teil. Geschichte der Lütjenburger Kirche, Geschichte der Lütjenburger Schützen-Totengilde von 1719, Geschichte der Lütjenburger Feuerwehr, Ausgrabungen um Lütjenburg, 3. Teil. Blick auf das 20. Jahrhundert mit der Geschichte Lütjenburger Firmen.
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Witt, Knut H.:  Der Strukturwandel in Lütjenburg und seinem Nachbarschaftsgebiet. Hamburger Geographische Studien. Sonderheft.

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Witt, Knut H.: Der Strukturwandel in Lütjenburg und seinem Nachbarschaftsgebiet. Hamburger Geographische Studien. Sonderheft. Hamburg, 1964. 231 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorwort, Einleitung, Die Natur und die Besiedlung des Lütjenburger Raumes, I. Die natürlichen Grundlagen, II. Die Siedlungen und deren Entstehung, A. Die Anfänge der Besiedlung, B. Die Entwicklung der einzelnen Siedlungen, 1. Die Stadt Lütjenburg, 2. Die Dörfer und Güter, Allgemeiner Teil, Das heutige Erscheinungsbild und die Herausbildung des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes, I. Lütjenburg und sein Nachbarschaftsgebiet vom 13. Jahrhundert bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, A. Lütjenburg im Mittelalter, B. Lütjenburg als Handwerkerstadt, 1. Handels- und Marktverhältnisse in Lütjenburg, a) Hohwacht als Hafen für Lütjenburgs Handel, b) Die Märkte Lütjenburgs und ihre Bedeutung, 2. Das wirtschaftliche Leben der Stadt im 18. Jahrhundert, 3. Die Aufhebung der Leibeigenschaft und deren Auswirkungen innerhalb des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes, a) Das wirtschaftliche Leben der Stadt zum Zeitpunkt der Bauernbefreiung, b) Der Umwandlungsprozeß auf dem Lande, c) Lütjenburgs Stellung nach der Bauernbefreiung, 4. Die verkehrsabseitige Lage des Lütjenburger Gebietes, a) Folgen der abseitigen Lage für den Bildungsstand der Bevölkerung, b) Die neuen Eisenbahnlinien und deren Einflüsse, 5. Das wirtschaftliche Leben des Lütjenburger Gebietes zu Anfang des 20. Jahrhunderts, 6. Die räumliche Ausdehnung des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes am Anfang des 20. Jahrhunderts, C. Das Lütjenburger Nachbarschaftsgebiet in den zwanziger und dreißiger Jahren, 1. Der erste Weltkrieg und dessen Auswirkungen, 2. Faktoren, die zum Strukturwandel im Lütjenburger Gebiet beitrugen, a) Auflösung der Zeitpachtverhältnisse, b) Erschließung der Verkehrswege und der Einfluß des Kraftfahrzeuges, c) Wirtschaftsverfügungen nach 1933, 3. Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt des Lütjenburger Gebietes, II. Strukturwandel im Lütjenburger Gebiet nach dem zweiten Weltkrie, A. Faktoren, die den Strukturwandel hervorriefen, B. Das heutige Erscheinungsbild des Lütjenburger Gebietes, 1. Bevölkerungsbewegung von 1939 bis 1961, 2. Das heutige Siedlungsbild, a) Die verwaltungsmäßige Einteilun, b) Die Dörfer, c) Die Güter, d) Die Flüchtlingsbauernsiedlungen, e) Die Einzelhöfe und Einzelhäuser, f) Die Stadt Lütjenburg, 1. Lütjenburgs bauliche Entwicklung nach dem zweiten Weltkrieg, 2. Das Lütjenburger Geschäftsviertel, 3. Straßennetz und Verkehrslinien im Lütjenburger Gebiet, 4. Gemeindestruktur im Lütjenburger Gebiet, 5. Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt im Lütjenburger Gebiet, 6. Eingliederung der Heimatvertriebenen, 7. Altersaufbau der Bevölkerung im Lütjenburger Gebiet am Beispiel der Stadt Lütjenburg und sechs weiterer Gemeinden, C. Lütjenburg und sein Nachbarschaftsgebiet in der nahen Zukunft, Spezieller Teil, Untersuchungen zum Strukturwandel des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes nach 1945, I. Die Struktur der 17 Gemeinden des Lütjenburger Gebietes und der Stadt Lütjenburg im Jahre 1961, A. Gemeinden mit vorwiegend land- und forstwirtschaftlicher Struktur, 1. Gemeinden mit vorherrschend land- und forstwirtschaftlichen Großbetrieben, 2. Gemeinden mit vorherrschend mittel- und kleinbäuerlichen Betrieben, B. Gemeinden mit überwiegend anderen Wirtschaftszweigen, II. Strukturelle Änderungen in den einzelnen Wirtschaftszweigen des Lütjenburger Gebietes, A. Land- und Forstwirtschaft, 1. Höfeuntersuchung in Högsdorf und Flehm, 2. Betriebsuntersuchungen einiger landwirtschaftlicher Großbetriebe in den Gemeinden Helmstorf und Kletkamp, a) Hof Mühlenfeld in der Gemeinde Helmstorf, b) Hof Wetterade in der Gemeinde Helmstorf, c) Gut Kletkamp in der Gemeinde Kletkamp, 3. Untersuchung des Forstbetriebes Panker, 4. Die Lage der Landwirtschaft im Lütjenburger Gebiet, B. Die in einem AbhängigkeitsVerhältnis zur Land- und Forstwirtschaft stehenden Gewerbezweige, 1. Meiereiwesen, 2. Viehhande, 3. Getreide-, Dünger-, Futtermittelhandel, 4. Landmaschinenhandel und Reparatur, 5. Sattlerhandwerk, 6. Stellmacherbetriebe, 7. Kornbrennerei D. H. Boll, 8. Sägerei Dittmer in Lütjenburg, C. Industriebetriebe, D. Sonstige Gewerbezweige, 1. Gewerbe mit Konsumgütern, a) Nahrungsmittel, b) übrige Konsumgüter, 2. Metall und Eisen verarbeitendes Gewerbe, 3. Bauwirtschaft, 4. Geldinstitute, 5. Hotel- und Gaststättengewerbe, III. Struktur der Erwerbstätigen, Anhang: Karten-, Tabellen-, Quellen-, Literaturverzeichnis.
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Witt, Knut H.:  Der Strukturwandel in Lütjenburg und seinem Nachbarschaftsgebiet. (Hamburger Geographische Studien. Sonderheft.)

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Witt, Knut H.: Der Strukturwandel in Lütjenburg und seinem Nachbarschaftsgebiet. (Hamburger Geographische Studien. Sonderheft.) Plön, Verlag Hermann Sönksen Stiftung, 1964. XI, 231 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorwort, Einleitung, Die Natur und die Besiedlung des Lütjenburger Raumes, I. Die natürlichen Grundlagen, II. Die Siedlungen und deren Entstehung, A. Die Anfänge der Besiedlung, B. Die Entwicklung der einzelnen Siedlungen, 1. Die Stadt Lütjenburg, 2. Die Dörfer und Güter, Allgemeiner Teil, Das heutige Erscheinungsbild und die Herausbildung des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes, I. Lütjenburg und sein Nachbarschaftsgebiet vom 13. Jahrhundert bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, A. Lütjenburg im Mittelalter, B. Lütjenburg als Handwerkerstadt, 1. Handels- und Marktverhältnisse in Lütjenburg, a) Hohwacht als Hafen für Lütjenburgs Handel, b) Die Märkte Lütjenburgs und ihre Bedeutung, 2. Das wirtschaftliche Leben der Stadt im 18. Jahrhundert, 3. Die Aufhebung der Leibeigenschaft und deren Auswirkungen innerhalb des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes, a) Das wirtschaftliche Leben der Stadt zum Zeitpunkt der Bauernbefreiung, b) Der Umwandlungsprozeß auf dem Lande, c) Lütjenburgs Stellung nach der Bauernbefreiung, 4. Die verkehrsabseitige Lage des Lütjenburger Gebietes, a) Folgen der abseitigen Lage für den Bildungsstand der Bevölkerung, b) Die neuen Eisenbahnlinien und deren Einflüsse, 5. Das wirtschaftliche Leben des Lütjenburger Gebietes zu Anfang des 20. Jahrhunderts, 6. Die räumliche Ausdehnung des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes am Anfang des 20. Jahrhunderts, C. Das Lütjenburger Nachbarschaftsgebiet in den zwanziger und dreißiger Jahren, 1. Der erste Weltkrieg und dessen Auswirkungen, 2. Faktoren, die zum Strukturwandel im Lütjenburger Gebiet beitrugen, a) Auflösung der Zeitpachtverhältnisse, b) Erschließung der Verkehrswege und der Einfluß des Kraftfahrzeuges, c) Wirtschaftsverfügungen nach 1933, 3. Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt des Lütjenburger Gebietes, II. Strukturwandel im Lütjenburger Gebiet nach dem zweiten Weltkrie, A. Faktoren, die den Strukturwandel hervorriefen, B. Das heutige Erscheinungsbild des Lütjenburger Gebietes, 1. Bevölkerungsbewegung von 1939 bis 1961, 2. Das heutige Siedlungsbild, a) Die verwaltungsmäßige Einteilun, b) Die Dörfer, c) Die Güter, d) Die Flüchtlingsbauernsiedlungen, e) Die Einzelhöfe und Einzelhäuser, f) Die Stadt Lütjenburg, 1. Lütjenburgs bauliche Entwicklung nach dem zweiten Weltkrieg, 2. Das Lütjenburger Geschäftsviertel, 3. Straßennetz und Verkehrslinien im Lütjenburger Gebiet, 4. Gemeindestruktur im Lütjenburger Gebiet, 5. Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt im Lütjenburger Gebiet, 6. Eingliederung der Heimatvertriebenen, 7. Altersaufbau der Bevölkerung im Lütjenburger Gebiet am Beispiel der Stadt Lütjenburg und sechs weiterer Gemeinden, C. Lütjenburg und sein Nachbarschaftsgebiet in der nahen Zukunft, Spezieller Teil, Untersuchungen zum Strukturwandel des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes nach 1945, I. Die Struktur der 17 Gemeinden des Lütjenburger Gebietes und der Stadt Lütjenburg im Jahre 1961, A. Gemeinden mit vorwiegend land- und forstwirtschaftlicher Struktur, 1. Gemeinden mit vorherrschend land- und forstwirtschaftlichen Großbetrieben, 2. Gemeinden mit vorherrschend mittel- und kleinbäuerlichen Betrieben, B. Gemeinden mit überwiegend anderen Wirtschaftszweigen, II. Strukturelle Änderungen in den einzelnen Wirtschaftszweigen des Lütjenburger Gebietes, A. Land- und Forstwirtschaft, 1. Höfeuntersuchung in Högsdorf und Flehm, 2. Betriebsuntersuchungen einiger landwirtschaftlicher Großbetriebe in den Gemeinden Helmstorf und Kletkamp, a) Hof Mühlenfeld in der Gemeinde Helmstorf, b) Hof Wetterade in der Gemeinde Helmstorf, c) Gut Kletkamp in der Gemeinde Kletkamp, 3. Untersuchung des Forstbetriebes Panker, 4. Die Lage der Landwirtschaft im Lütjenburger Gebiet, B. Die in einem AbhängigkeitsVerhältnis zur Land- und Forstwirtschaft stehenden Gewerbezweige, 1. Meiereiwesen, 2. Viehhande, 3. Getreide-, Dünger-, Futtermittelhandel, 4. Landmaschinenhandel und Reparatur, 5. Sattlerhandwerk, 6. Stellmacherbetriebe, 7. Kornbrennerei D. H. Boll, 8. Sägerei Dittmer in Lütjenburg, C. Industriebetriebe, D. Sonstige Gewerbezweige, 1. Gewerbe mit Konsumgütern, a) Nahrungsmittel, b) übrige Konsumgüter, 2. Metall und Eisen verarbeitendes Gewerbe, 3. Bauwirtschaft, 4. Geldinstitute, 5. Hotel- und Gaststättengewerbe, III. Struktur der Erwerbstätigen, Anhang: Karten-, Tabellen-, Quellen-, Literaturverzeichnis.
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Wohlenberg, Erich:  Die Halligen Nordfrieslands.

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Wohlenberg, Erich: Die Halligen Nordfrieslands. Heide : Boyens, 1969. S. 32, 60. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 60 Bildtafeln ; Als ersten, der über die Absonderlichkeiten der Halligen geschrieben hat, pflegt man den Römer Plinius zu nennen. Ob das, was er sah, Halligen waren, steht dahin. Die heutigen Halligen sind jung, werden aber mit der gleichen Verwunderung betrachtet, die schon Plinius ergriff. Daß Menschen aus Liebe zu einem Fetzen Marschland inmitten steigenden und fallenden Salzwassers bereit sind, Not und Tod zu erleiden, setzt heute wie damals in Erstaunen. Doch bei weitem nicht alle, die von den nordfriesischen Halligen sprechen, kennen sich aus, wissen von ihren Problemen, von ihrem Einst und ihrem Jetzt. Dr. Erich Wohlenberg ist von seiner wissenschaftlichen Arbeit an der Küste mit den Halligen vertraut, hat ihnen bei der letzten Sturmflut 1962, in der Not beigestanden. Als Naturwissenschaftler und historischer Landschaftskundler legt er neueste Forschungsergebnisse von der Entwicklung der Halligen vor. Aber auch der Mensch wird in den Kreis seiner Betrachtungen einbezogen. Augenzeugenberichte aus dem Mittelalter und noch heute sichtbare Spuren im Wattenmeer neben Daten und Dokumenten aus unseren Tagen zeigen die Problematik des Schutzes vor Sturmfluten. Sie lassen auf der einen Seite die durch die letzte Sturmflut (1962) eingeleitete Wende erkennen, auf der anderen aber auch die naturnotwendige Fortdauer der Besonderheiten dieses Lebensraumes. Der Verfasser mag wohl die Dinge von Romantik entkleiden, dafür gibt er verläßliche Informationen, die willkommen sind, wenn die Halligen nun immer mehr Reiseziel werden. Halligen wollen geliebt werden, und Liebe steht auf gutem Wissen besser als auf romantischen Illusionen."
[SW: Schleswig-Holstein]
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Zitscher, Wolfram:  Türen und Portale in Nordelbingen. Kleine Schleswig-Holstein-Bücher 17.

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Zitscher, Wolfram: Türen und Portale in Nordelbingen. Kleine Schleswig-Holstein-Bücher 17. Heide, Boyens, 1969. 27, (40) S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3804200044 Mit 68 Fotos auf Tafeln. ; "Nicht immer sitzt der Teufel im Detail, vielmehr kann von einer Partialität aus sich oft erst das Wundersame des Lebens recht auftun. Wolfram Zitscher berichtet über Haustüren in Nordelbin-gen, und eine Fülle von Formen und Farben stellt sich vor. Wer ist sich solchen Reichtums in bemessenem Raum bewußt geworden? Nordelbingen, das ist das Land nördlich der Elbe, nicht nur das alte Schleswig-Holstein, sondern es schließt auch Lübeck und Lauenburg ein. Eine eigene Zeitschrift trägt diesen Titel und berichtet von sehr vielem. Hier wird nur eines verfolgt, aber was sich in diesem einen, den Haustüren, von Mölln bis Tondern zeigt, ist eine eigene Kulturgeschichte. Heimatfreunde haben schon mehrfach darauf hingewiesen, aber daß es so vielfältig ist, daß es unverwechselbare Lokalformen, Vorgriffe und zähes Bewahren in so schönen Prägungen gibt, das konnte nur einer finden, der sich einem Hobby ergab. Wir folgen ihm gern und entdecken dann wohl noch mehr. Die einzelnen Bände dieser Buchreihe sollen anregen, das tut der von Dr. Wolfram Zitscher in bester Weise." 3804200044
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Paczkowski, Renate, Hans-F. Rothert und Brigitte Schubert-Riese ((Hrsg.):  ...wird die fernste Zukunft danken Kiels Geschichte und Kultur bewahren und gestalten. Festschrift für Jürgen Jensen. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte: Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Sonderveröffentlichung 47.

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Kiel - Paczkowski, Renate, Hans-F. Rothert und Brigitte Schubert-Riese ((Hrsg.): ...wird die fernste Zukunft danken Kiels Geschichte und Kultur bewahren und gestalten. Festschrift für Jürgen Jensen. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte: Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Sonderveröffentlichung 47. Neumünster : Wachholtz, 2004. S. 726. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3529024937 Mit zahlr. Fototaf. u. Illustrationen. ; Inhalt: Michael Salewski: Ehre und Amt, Hans-F. Rothert: Der Kieler Kodex des Lübischen Rechts. Verschlungene Pfade und Rückkehr , Klaus-J. Lorenzen-Schmidt: Korrespondenzen zwischen dem Kieler und dem Hamburger Rat 1445-1578, Annette Göhres: Kirchliche Überlieferung in Kiel, Peter Wulf: „... auf dem Rathause der Stadt Kiel öffentlich verkauft werden soll." Versteigerungen schleswig-holsteinischer Güter auf dem Rathaus der Stadt Kiel Anfang des 19. Jahrhunderts, Gisela Vetter-Liebenow: Zwischen Kritik und Anpassung: Der Simplicissimus, Dirk Dähnhardt: Vier Tage im November. Kiel im Mittelpunkt der Weltgeschichte, Wolf Könenkamp: Gefährliche Landwirtschaft, Ulrich Lange: Zivilisierung, Militarisierung, Modernisierung. Anmerkungen zur Geschichte der Schutzpolizei in Schleswig-Holstein nach 1945, Frank-Michael Kuhlemann und Karl Heinrich Pohl: Das Bildungssystem in Schleswig-Holstein während der 1960er/70er Jahre. Überlegungen zum Stand der Forschung und zu zukünftigen Forschunesfeldern, Silke Göttsch: „Was die Sammler und Gelehrten des neunzehnten Jahrhunderts gerettet haben, wird Ihnen die fernste Zukunft danken." Kiel und seine Universitätsmuseen, Jan Drees: Gustav Ferdinand Thaulow. Das Vermächtnis eines gebürtigen Schleswigers und Kielers aus Leidenschaft, Doris Tillmann: Die Kleider der Bertha Nöffke. Ein Beitrag zur Sachkulturforschung am Kieler Stadtmuseum, Helmut Grieser: „Erwartet zur Belohnung so viel, als zu Eurem Wunsch geben kann Eure getreue ..." Die Audienz als „Liebes-Commerce" , Michael Richter: Das Projekt eines Museums für Industrie- und Alltagskultur in Kiel, Jürgen Rohweder: „Piraten" - Oder: Wie zwei auszogen, ein Schiff zu kapern, Renate Dopheide: Der Brandtaucher, sein Erfinder und die Kieler Ausstellung, Hans Berger: Bürgerschaftliches Engagement in der Region als Verpflichtung, Dieter Hartwig: Jürgen Jensen als kritischer Begleiter des Marine-Ehrenmals in Laboe, Jürgen Miethke: Jürgen Jensen - Museales Gewissen für das Schleswig-Holsteinische Freilichtmuseum, Erich Maletzke: Wie sich Kiel seit 1851 auf Weltausstellungen präsentierte ,Kai Detlev Sievers: „Dieser Sommer auf dem herrlich gelegenen Forsteck war ungewöhnlich reich und schön." Erinnerungen an einen Ort Kieler Geisteskultur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Dieter Lohmeier: Klaus Groth. Die Verdienste des Kieler Ehrenbürgers um die niederdeutsche Sprache und um das Kulturleben der Stadt, Lars Olof Larsson: Lotte Hegewischs Gedenkblätter an Kiel, Kerstin Dronske: William Turner in Kiel 1835, Ulrich Schulte-Wülwer: „Saure Arbeit - Frohe Feste." Der Kieler Maler Friedrich Ernst Wolperding, Lars U. Scholl: Hochöfen an der Ruhr. Ein Gemälde des Industriemalers Erich Mercker (1891-1973) , Telse Wolf-Timm: Eine Berliner Künstlerin malt für Kiel. Bilder von Jeane Flieser aus ihrer mittleren Schaffenszeit, Jens Christian Jensen: Der Maler Harald Duwe und die Landeshauptstadt Kiel. Gemälde des Künstlers im Stadt- und Schiffahrtsmuseum, Jürgen Hacker: Jeder machte sein eigenes Ding. Galerie Lornsenstraße 1974-1977, Renate Paczkowski: MELDORPIA - Meldorf, Gert Kaster: Kiels ältester Profanbau, Uwe Albrecht: Eine Epoche Kieler Baukultur bald nicht mehr sichtbar. Zum unaufhaltsamen Schwund der vor 1880 errichteten Architektur in der Landeshauptstadt, Hans-Günther Andresen: Auffälliges am Rande. Zur „Karlsruher Architektur" der ehemaligen Kaiserlichen Post in Kiel-Hassee, Abkürzungen, Autoren. 3529024937
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  600 Jahre Selbstverwaltung der Wirtschaft in Lübeck. 125 Jahre Industrie- und Handelskammer zu Lübeck.

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Lübeck - 600 Jahre Selbstverwaltung der Wirtschaft in Lübeck. 125 Jahre Industrie- und Handelskammer zu Lübeck. Lübeck : Industrie- und Handelskammer, 1978. S. 163 21 x 21 cm , Paperback , Gutes Exemplar Durchgehend bebildert.
[SW: KGr55]
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