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Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.

Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte

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Es wurden insgesamt 238 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Bronnen, Arnolt (eigentlich: Arnolt Hans Bronner, 1895 - 1959): Erinnerung an eine Liebe; Rowohlt Verlag GmbH. / Berlin; 1933. EA, 1. - 5. T.; 195, (1) S.; Format: 12x19 Arnolt Bronnen, legalisierter Sohn des Dramatikers Ferdinand Bronner (Jude, 1867 - 1948), studierte Jura + Philosophie + ließ sich nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg in Berlin nieder, wo er mit Bertolt Brecht (1898 - 1956) zu den Bühnenavantgardisten (Vatermord, 1920) gehörte. In den dreißiger Jahren zunächst Anhänger der Nationalsozialisten, war er Dramaturg der Reichsfunkgesellschaft, geriet in Konflikt mit Joseph Goebbels + erhielt 1937 Berufsverbot. 1943 schloß sich Bronnen der österreichischen Widerstandsbewegung an, wurde Mitglied der Kommunistischen Partei Österreichs + war 1945-50 Kulturredakteur der kommunistischen Zeitung Neue Zeit in Linz sowie seit 1951 Direktor des Neuen Theaters in der Scala in Wien. 1955 folgte er einer Einladung Johannes R. Bechers (1891 - 1958) nach Ostberlin, wo er als Theaterkritiker für die Berliner Zeitung tätig war. Vgl. Kosch I, 231 + DBE, Saur; - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Dolomitenhotel; Die Herrin des roten Wagens; Die Drohung; Der Mord; - - - Karton nach Entwurf von Fritz Biermann (deutscher Zeichner und Illustrator). Erste Ausgabe. - Raabe/Hannich-Bode 47/15. Wilpert/Gühring 16; - - - Z u s t a n d : 3++, original schwarzer Pappband mit rotem Deckel- + Rückentitel. Block etwas schief, berieben
[SW: Varia; Literaturgeschichte; Literatur; Erstaugaben; EA; first edition;]
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Bestell-Nr.: 37921 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Bürgel, Bruno H.: Der Mensch und die Sterne; Aufbau-Verlag / Berlin; 1949. 184 S.; Z u s t a n d: 2, original illustriertes Halbleinen, mit zahlreichen Abbildungen, Ecken leicht bestoßen
[SW: DDR; Astronomie; Philosophie; Geisteswissenschaften; Varia; Belletristik; Literatur; Romane;]
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Bestell-Nr.: 200413 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Carossa, Hans: Wirkungen Goethes in der Gegenwart; Rede vom 8. Juni 1938 vor der Goethe-Gesellschaft in Weimar; Insel-Verlag / Leipzig (Druck: Offizin Haag-Drugulin); 1938. EA; 33, (1) S.; Format: 15x23 Hans Carossa (* 15. Dezember 1878 in Tölz; + 12. September 1956 in Rittsteig bei Passau), deutscher Arzt sowie bekannter Lyriker und Autor von Erzählungen. (frei nach wikipedia); - - - W/G 18; Sarkowski 293; - - - Z u s t a n d: 2, original blauer Umschlag mit goldenem Deckeltitel Broschur, auf gutem Papier. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk auf hinterem Innendeckel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Biographien; Philosophie; Johann Wolfgang von Goethe; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur; Rede; Reden; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 65859 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Chevallier, Gabriel: Clochemerle Babylon; Rütten & Loening / Berlin; 1965. 2; 347 S.; Z u s t a n d: 2+, original farbig illustrierter Umschlag Leinen, Einbandentwurf: Peter Nagengast.
[SW: französische Literatur; Varia; Belletristik; Literatur;]
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Bestell-Nr.: 200410 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Czechowski, Heinz: Sieben Rosen hat der Strauch; Deutsche Liebesgedichte und Volkslieder von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart; Mitteldeutscher Verlag / Halle; 1964. EA; 446 S.; Z u s t a n d: 2, original illustriertes Leinen, mit Illustrationen von Gitta Kettner
[SW: Lyrik; Gedichte; DDR; Varia; Belletristik; Literatur;]
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Bestell-Nr.: 200610 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Dichterstein Offenhausen: Dichtersteinfahrt 30./31.8., 1.9.1991; Herausgegeben vom Verein Dichterstein Offenhausen - Nürnberg; Dichterstein Offenhausen / Offenhausen - Nürnberg; 1991. EA; (50 S.); Format: 15x21 Der rechtsextreme Kulturverein „Dichterstein Offenhausen“ wurde 1963 vom rassistischen und antisemitischen Schriftsteller Joseph Hieß gegründet. Bei der Gründungsfeier übernahm Mirko Jelusich den Ehrenschutz. Der Verein hielt regelmäßig Treffen bei dem als „altdeutsche Weihestätte“ bezeichneten Denkmal „Dichtersteinanlage“ bei Offenhausen ab. Jährlich wurden im Rahmen einer Feierstunde Namensteine „zu Ehren deutscher Dichter“ in die Ringmauern eingelassen und Bäume gepflanzt. Die Verleihung des Joseph-Hieß-Gedächtnispreises und des Dichtersteinschildes gehörten ebenso zum Ritual. Der Dichtersteinschild wurde verliehen an: 1963 Fritz Stüber; 1964 Hans Giebisch; 1965 Otto Jungmair; 1966 Mirko Jelusich; 1967 Karl Springenschmid; 1968 Paula Grogger; 1969 Egon Geier (1904 – 1976); 1970 Hermann Noelle; 1971 Ernst Behrends (1891 – 1982); 1972 Elisabeth Kraus-Kassegg (1898 – 1989); 1973 Magdalene Stamm (1880 – 1981); 1974 Gerhard Schumann; 1975 Natalie Beer; 1976 Ernst von Dombrowski; 1977 Reinhard Pozorny; 1978 Ernst Frank; 1979 Martin Machule (1899 – 1981); 1980 Karl Götz; 1981 Karl Skala; 1982 Erich Kernmayr; 1983 Hans Heinz Dum (1906 – 1986); 1984 Hans Bahrs; 1985 Margareta Pschorn (1922 – 1987); 1986 Gudrun Embacher (1931 – 2001); 1987 Heinrich Zillich; 1988 Karl Emmert (1922 – 1995); 1989 Erich Lipok (*1909); 1990 Richard W. Eichler; 1991 Robert Hampel (*1916); 1992 Alexander Hoyer (*1914); 1993 Dorothea Wachter (*1912); 1994 Elisabeth Maurer (*1914); 1995 Marianne Wintersteiner (1920 – 2003); 1996 Josef Walter König (1923 – 2007); 1997 Karl Heinrich Tinti; 1998 Konrad Windisch (* 1932). An den alljährlichen Treffen nahmen bekannte Rechtsextremisten und Neonazis aus dem In- und Ausland wie Ewald Althans, Gerd Honsik, Sebastian Müllegger, Manfred Zierfuß teil. Enge Kontakte bestanden auch zur FPÖ, die durch parlamentarische Anfragen mehrfach versuchte, die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens gegen den Verein Dichterstein Offenhausen in Abrede zu stellen. Der Verein wurde 1999 wegen NS.-Wiederbetätigung behördlich aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original im einfachen Fotokopierverfahren erstellte gelbe Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen, mit Abbildung + 20 montierten Farbfotos. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Dichterstein; Offenhausen; Orts- und Landeskunde; Österreich; Austria;]
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Bestell-Nr.: 63463 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Dichterstein Offenhausen: Flandernfahrt 1990 - 25 - 27- August [Ijzerbedevaart]; [Herausgegeben vom Verein Dichterstein Offenhausen]; [Dichterstein Offenhausen / Offenhausen]; 1990. EA; (20 S.); Format: 15x21 Der rechtsextreme Kulturverein „Dichterstein Offenhausen“ wurde 1963 vom rassistischen und antisemitischen Schriftsteller Joseph Hieß gegründet. Bei der Gründungsfeier übernahm Mirko Jelusich den Ehrenschutz. Der Verein hielt regelmäßig Treffen bei dem als „altdeutsche Weihestätte“ bezeichneten Denkmal „Dichtersteinanlage“ bei Offenhausen ab. Jährlich wurden im Rahmen einer Feierstunde Namensteine „zu Ehren deutscher Dichter“ in die Ringmauern eingelassen und Bäume gepflanzt. Die Verleihung des Joseph-Hieß-Gedächtnispreises und des Dichtersteinschildes gehörten ebenso zum Ritual. Der Dichtersteinschild wurde verliehen an: 1963 Fritz Stüber; 1964 Hans Giebisch; 1965 Otto Jungmair; 1966 Mirko Jelusich; 1967 Karl Springenschmid; 1968 Paula Grogger; 1969 Egon Geier (1904 – 1976); 1970 Hermann Noelle; 1971 Ernst Behrends (1891 – 1982); 1972 Elisabeth Kraus-Kassegg (1898 – 1989); 1973 Magdalene Stamm (1880 – 1981); 1974 Gerhard Schumann; 1975 Natalie Beer; 1976 Ernst von Dombrowski; 1977 Reinhard Pozorny; 1978 Ernst Frank; 1979 Martin Machule (1899 – 1981); 1980 Karl Götz; 1981 Karl Skala; 1982 Erich Kernmayr; 1983 Hans Heinz Dum (1906 – 1986); 1984 Hans Bahrs; 1985 Margareta Pschorn (1922 – 1987); 1986 Gudrun Embacher (1931 – 2001); 1987 Heinrich Zillich; 1988 Karl Emmert (1922 – 1995); 1989 Erich Lipok (*1909); 1990 Richard W. Eichler; 1991 Robert Hampel (*1916); 1992 Alexander Hoyer (*1914); 1993 Dorothea Wachter (*1912); 1994 Elisabeth Maurer (*1914); 1995 Marianne Wintersteiner (1920 – 2003); 1996 Josef Walter König (1923 – 2007); 1997 Karl Heinrich Tinti; 1998 Konrad Windisch (* 1932). An den alljährlichen Treffen nahmen bekannte Rechtsextremisten und Neonazis aus dem In- und Ausland wie Ewald Althans, Gerd Honsik, Sebastian Müllegger, Manfred Zierfuß teil. Enge Kontakte bestanden auch zur FPÖ, die durch parlamentarische Anfragen mehrfach versuchte, die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens gegen den Verein Dichterstein Offenhausen in Abrede zu stellen. Der Verein wurde 1999 wegen NS.-Wiederbetätigung behördlich aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original im einfachen Fotokopierverfahren erstellte gelbe Broschur mit Deckeltitel + Wappen, mit Abbildung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Dichterstein; Offenhausen; Orts- und Landeskunde; Österreich; Austria;]
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Bestell-Nr.: 63462 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Dichterstein Offenhausen: Heimat; Herausgegeben vom Verein Dichterstein Offenhausen - Nürnberg; Dichterstein Offenhausen / Offenhausen - Nürnberg; 1991. EA; (88 S.); Format: 15x21 Der rechtsextreme Kulturverein „Dichterstein Offenhausen“ wurde 1963 vom rassistischen und antisemitischen Schriftsteller Joseph Hieß gegründet. Bei der Gründungsfeier übernahm Mirko Jelusich den Ehrenschutz. Der Verein hielt regelmäßig Treffen bei dem als „altdeutsche Weihestätte“ bezeichneten Denkmal „Dichtersteinanlage“ bei Offenhausen ab. Jährlich wurden im Rahmen einer Feierstunde Namensteine „zu Ehren deutscher Dichter“ in die Ringmauern eingelassen und Bäume gepflanzt. Die Verleihung des Joseph-Hieß-Gedächtnispreises und des Dichtersteinschildes gehörten ebenso zum Ritual. Der Dichtersteinschild wurde verliehen an: 1963 Fritz Stüber; 1964 Hans Giebisch; 1965 Otto Jungmair; 1966 Mirko Jelusich; 1967 Karl Springenschmid; 1968 Paula Grogger; 1969 Egon Geier (1904 – 1976); 1970 Hermann Noelle; 1971 Ernst Behrends (1891 – 1982); 1972 Elisabeth Kraus-Kassegg (1898 – 1989); 1973 Magdalene Stamm (1880 – 1981); 1974 Gerhard Schumann; 1975 Natalie Beer; 1976 Ernst von Dombrowski; 1977 Reinhard Pozorny; 1978 Ernst Frank; 1979 Martin Machule (1899 – 1981); 1980 Karl Götz; 1981 Karl Skala; 1982 Erich Kernmayr; 1983 Hans Heinz Dum (1906 – 1986); 1984 Hans Bahrs; 1985 Margareta Pschorn (1922 – 1987); 1986 Gudrun Embacher (1931 – 2001); 1987 Heinrich Zillich; 1988 Karl Emmert (1922 – 1995); 1989 Erich Lipok (*1909); 1990 Richard W. Eichler; 1991 Robert Hampel (*1916); 1992 Alexander Hoyer (*1914); 1993 Dorothea Wachter (*1912); 1994 Elisabeth Maurer (*1914); 1995 Marianne Wintersteiner (1920 – 2003); 1996 Josef Walter König (1923 – 2007); 1997 Karl Heinrich Tinti; 1998 Konrad Windisch (* 1932). An den alljährlichen Treffen nahmen bekannte Rechtsextremisten und Neonazis aus dem In- und Ausland wie Ewald Althans, Gerd Honsik, Sebastian Müllegger, Manfred Zierfuß teil. Enge Kontakte bestanden auch zur FPÖ, die durch parlamentarische Anfragen mehrfach versuchte, die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens gegen den Verein Dichterstein Offenhausen in Abrede zu stellen. Der Verein wurde 1999 wegen NS.-Wiederbetätigung behördlich aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original im einfachen Fotokopierverfahren erstellte weiße Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen, mit Abbildung + 7 montierten Farbfotos. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Dichterstein; Offenhausen; Orts- und Landeskunde; Österreich; Austria;]
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Bestell-Nr.: 63464 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Dichterstein Offenhausen: Hier steht ein Denkmal; Den toten Dichtern zum Gedenken, der lebenden Generation zur Mahnung; Herausgegeben vom Verein Dichterstein Offenhausen; Dichterstein Offenhausen / Offenhausen; 1974. EA; 39, (9) S.; Format: 12x21 Der rechtsextreme Kulturverein „Dichterstein Offenhausen“ wurde 1963 vom rassistischen und antisemitischen Schriftsteller Joseph Hieß gegründet. Bei der Gründungsfeier übernahm Mirko Jelusich den Ehrenschutz. Der Verein hielt regelmäßig Treffen bei dem als „altdeutsche Weihestätte“ bezeichneten Denkmal „Dichtersteinanlage“ bei Offenhausen ab. Jährlich wurden im Rahmen einer Feierstunde Namensteine „zu Ehren deutscher Dichter“ in die Ringmauern eingelassen und Bäume gepflanzt. Die Verleihung des Joseph-Hieß-Gedächtnispreises und des Dichtersteinschildes gehörten ebenso zum Ritual. Der Dichtersteinschild wurde verliehen an: 1963 Fritz Stüber; 1964 Hans Giebisch; 1965 Otto Jungmair; 1966 Mirko Jelusich; 1967 Karl Springenschmid; 1968 Paula Grogger; 1969 Egon Geier (1904 – 1976); 1970 Hermann Noelle; 1971 Ernst Behrends (1891 – 1982); 1972 Elisabeth Kraus-Kassegg (1898 – 1989); 1973 Magdalene Stamm (1880 – 1981); 1974 Gerhard Schumann; 1975 Natalie Beer; 1976 Ernst von Dombrowski; 1977 Reinhard Pozorny; 1978 Ernst Frank; 1979 Martin Machule (1899 – 1981); 1980 Karl Götz; 1981 Karl Skala; 1982 Erich Kernmayr; 1983 Hans Heinz Dum (1906 – 1986); 1984 Hans Bahrs; 1985 Margareta Pschorn (1922 – 1987); 1986 Gudrun Embacher (1931 – 2001); 1987 Heinrich Zillich; 1988 Karl Emmert (1922 – 1995); 1989 Erich Lipok (*1909); 1990 Richard W. Eichler; 1991 Robert Hampel (*1916); 1992 Alexander Hoyer (*1914); 1993 Dorothea Wachter (*1912); 1994 Elisabeth Maurer (*1914); 1995 Marianne Wintersteiner (1920 – 2003); 1996 Josef Walter König (1923 – 2007); 1997 Karl Heinrich Tinti; 1998 Konrad Windisch (* 1932). An den alljährlichen Treffen nahmen bekannte Rechtsextremisten und Neonazis aus dem In- und Ausland wie Ewald Althans, Gerd Honsik, Sebastian Müllegger, Manfred Zierfuß teil. Enge Kontakte bestanden auch zur FPÖ, die durch parlamentarische Anfragen mehrfach versuchte, die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens gegen den Verein Dichterstein Offenhausen in Abrede zu stellen. Der Verein wurde 1999 wegen NS.-Wiederbetätigung behördlich aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - Mit Lageplan der Dichterstein-Anlage, Verzeichnis der Namensteine, Verzeichnis der mit dem Dichtersteinschild ausgezeichneten usw.; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte farbige Broschur mit Deckeltitel, mit einigen Abbildungen, Zeichnungen + viel Werbung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Dichterstein; Offenhausen; Orts- und Landeskunde; Österreich; Austria;]
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Bestell-Nr.: 63454 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dichterstein Offenhausen: Kleiner Offenhausener Literaturgeschichte; Lebens- und Werkdaten der bis 1978 in der Dichtersteinanlage verewigten Dichter und Schriftsteller; Herausgegeben vom Verein Dichterstein Offenhausen; Dichterstein Offenhausen / Offenhausen; 1978. EA; 86 + - 97, (1) S.; Format: 12x21 Rechtsextreme Kulturverein „Dichterstein Offenhausen“, 1963 vom rassistischen und antisemitischen Schriftsteller Joseph Hieß gegründet. Bei der Gründungsfeier übernahm Mirko Jelusich den Ehrenschutz. Der Verein hielt regelmäßig Treffen bei dem als „altdeutsche Weihestätte“ bezeichneten Denkmal „Dichtersteinanlage“ bei Offenhausen ab. Jährlich wurden im Rahmen einer Feierstunde Namensteine „zu Ehren deutscher Dichter“ in die Ringmauern eingelassen und Bäume gepflanzt. Die Verleihung des Joseph-Hieß-Gedächtnispreises und des Dichtersteinschildes gehörten ebenso zum Ritual. Der Dichtersteinschild wurde verliehen an: 1963 Fritz Stüber; 1964 Hans Giebisch; 1965 Otto Jungmair; 1966 Mirko Jelusich; 1967 Karl Springenschmid; 1968 Paula Grogger; 1969 Egon Geier (1904 – 1976); 1970 Hermann Noelle; 1971 Ernst Behrends (1891 – 1982); 1972 Elisabeth Kraus-Kassegg (1898 – 1989); 1973 Magdalene Stamm (1880 – 1981); 1974 Gerhard Schumann; 1975 Natalie Beer; 1976 Ernst von Dombrowski; 1977 Reinhard Pozorny; 1978 Ernst Frank; 1979 Martin Machule (1899 – 1981); 1980 Karl Götz; 1981 Karl Skala; 1982 Erich Kernmayr; 1983 Hans Heinz Dum (1906 – 1986); 1984 Hans Bahrs; 1985 Margareta Pschorn (1922 – 1987); 1986 Gudrun Embacher (1931 – 2001); 1987 Heinrich Zillich; 1988 Karl Emmert (1922 – 1995); 1989 Erich Lipok (*1909); 1990 Richard W. Eichler; 1991 Robert Hampel (*1916); 1992 Alexander Hoyer (*1914); 1993 Dorothea Wachter (*1912); 1994 Elisabeth Maurer (*1914); 1995 Marianne Wintersteiner (1920 – 2003); 1996 Josef Walter König (1923 – 2007); 1997 Karl Heinrich Tinti; 1998 Konrad Windisch (* 1932). An den alljährlichen Treffen nahmen bekannte Rechtsextremisten und Neonazis aus dem In- und Ausland wie Ewald Althans, Gerd Honsik, Sebastian Müllegger, Manfred Zierfuß teil. Enge Kontakte bestanden auch zur FPÖ, die durch parlamentarische Anfragen mehrfach versuchte, die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens gegen den Verein Dichterstein Offenhausen in Abrede zu stellen. Der Verein wurde 1999 wegen NS.-Wiederbetätigung behördlich aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - Mit Lageplan der Dichterstein-Anlage, Verzeichnis der Namensteine, Verzeichnis der mit dem Dichtersteinschild ausgezeichneten usw. + (Ergänzungen, S. 87 - 97 + 1 Blatt Berichtigungen); - - - Z u s t a n d : 2, original illustrierte farbige Broschur mit Deckeltitel, mit einigen Abbildungen, Zeichnungen + Skizzen. Sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Dichterstein; Offenhausen; Orts- und Landeskunde; Österreich; Austria;]
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Dichterstein Offenhausen: Unser Sonnenwend-Beisammensein 1993; [Herausgegeben vom Verein Dichterstein Offenhausen]; [Dichterstein Offenhausen / Offenhausen]; 1993. EA; 25, (1) S.; Format: 15x21 Der rechtsextreme Kulturverein „Dichterstein Offenhausen“ wurde 1963 vom rassistischen und antisemitischen Schriftsteller Joseph Hieß gegründet. Bei der Gründungsfeier übernahm Mirko Jelusich den Ehrenschutz. Der Verein hielt regelmäßig Treffen bei dem als „altdeutsche Weihestätte“ bezeichneten Denkmal „Dichtersteinanlage“ bei Offenhausen ab. Jährlich wurden im Rahmen einer Feierstunde Namensteine „zu Ehren deutscher Dichter“ in die Ringmauern eingelassen und Bäume gepflanzt. Die Verleihung des Joseph-Hieß-Gedächtnispreises und des Dichtersteinschildes gehörten ebenso zum Ritual. Der Dichtersteinschild wurde verliehen an: 1963 Fritz Stüber; 1964 Hans Giebisch; 1965 Otto Jungmair; 1966 Mirko Jelusich; 1967 Karl Springenschmid; 1968 Paula Grogger; 1969 Egon Geier (1904 – 1976); 1970 Hermann Noelle; 1971 Ernst Behrends (1891 – 1982); 1972 Elisabeth Kraus-Kassegg (1898 – 1989); 1973 Magdalene Stamm (1880 – 1981); 1974 Gerhard Schumann; 1975 Natalie Beer; 1976 Ernst von Dombrowski; 1977 Reinhard Pozorny; 1978 Ernst Frank; 1979 Martin Machule (1899 – 1981); 1980 Karl Götz; 1981 Karl Skala; 1982 Erich Kernmayr; 1983 Hans Heinz Dum (1906 – 1986); 1984 Hans Bahrs; 1985 Margareta Pschorn (1922 – 1987); 1986 Gudrun Embacher (1931 – 2001); 1987 Heinrich Zillich; 1988 Karl Emmert (1922 – 1995); 1989 Erich Lipok (*1909); 1990 Richard W. Eichler; 1991 Robert Hampel (*1916); 1992 Alexander Hoyer (*1914); 1993 Dorothea Wachter (*1912); 1994 Elisabeth Maurer (*1914); 1995 Marianne Wintersteiner (1920 – 2003); 1996 Josef Walter König (1923 – 2007); 1997 Karl Heinrich Tinti; 1998 Konrad Windisch (* 1932). An den alljährlichen Treffen nahmen bekannte Rechtsextremisten und Neonazis aus dem In- und Ausland wie Ewald Althans, Gerd Honsik, Sebastian Müllegger, Manfred Zierfuß teil. Enge Kontakte bestanden auch zur FPÖ, die durch parlamentarische Anfragen mehrfach versuchte, die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens gegen den Verein Dichterstein Offenhausen in Abrede zu stellen. Der Verein wurde 1999 wegen NS.-Wiederbetätigung behördlich aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original im einfachen Fotokopierverfahren erstellte rosa Broschur mit Deckeltitel, mit 2 Abbildung + 5 montierten Farbfotos. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Dichterstein; Offenhausen; Orts- und Landeskunde; Österreich; Austria;]
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Bestell-Nr.: 63460 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Dichterstein Offenhausen: Unsere Wien-Fahrt Mai 1991; [Herausgegeben vom Verein Dichterstein Offenhausen]; [Dichterstein Offenhausen / Offenhausen]; 1991. EA; (45 S.); Format: 15x21 Der rechtsextreme Kulturverein „Dichterstein Offenhausen“ wurde 1963 vom rassistischen und antisemitischen Schriftsteller Joseph Hieß gegründet. Bei der Gründungsfeier übernahm Mirko Jelusich den Ehrenschutz. Der Verein hielt regelmäßig Treffen bei dem als „altdeutsche Weihestätte“ bezeichneten Denkmal „Dichtersteinanlage“ bei Offenhausen ab. Jährlich wurden im Rahmen einer Feierstunde Namensteine „zu Ehren deutscher Dichter“ in die Ringmauern eingelassen und Bäume gepflanzt. Die Verleihung des Joseph-Hieß-Gedächtnispreises und des Dichtersteinschildes gehörten ebenso zum Ritual. Der Dichtersteinschild wurde verliehen an: 1963 Fritz Stüber; 1964 Hans Giebisch; 1965 Otto Jungmair; 1966 Mirko Jelusich; 1967 Karl Springenschmid; 1968 Paula Grogger; 1969 Egon Geier (1904 – 1976); 1970 Hermann Noelle; 1971 Ernst Behrends (1891 – 1982); 1972 Elisabeth Kraus-Kassegg (1898 – 1989); 1973 Magdalene Stamm (1880 – 1981); 1974 Gerhard Schumann; 1975 Natalie Beer; 1976 Ernst von Dombrowski; 1977 Reinhard Pozorny; 1978 Ernst Frank; 1979 Martin Machule (1899 – 1981); 1980 Karl Götz; 1981 Karl Skala; 1982 Erich Kernmayr; 1983 Hans Heinz Dum (1906 – 1986); 1984 Hans Bahrs; 1985 Margareta Pschorn (1922 – 1987); 1986 Gudrun Embacher (1931 – 2001); 1987 Heinrich Zillich; 1988 Karl Emmert (1922 – 1995); 1989 Erich Lipok (*1909); 1990 Richard W. Eichler; 1991 Robert Hampel (*1916); 1992 Alexander Hoyer (*1914); 1993 Dorothea Wachter (*1912); 1994 Elisabeth Maurer (*1914); 1995 Marianne Wintersteiner (1920 – 2003); 1996 Josef Walter König (1923 – 2007); 1997 Karl Heinrich Tinti; 1998 Konrad Windisch (* 1932). An den alljährlichen Treffen nahmen bekannte Rechtsextremisten und Neonazis aus dem In- und Ausland wie Ewald Althans, Gerd Honsik, Sebastian Müllegger, Manfred Zierfuß teil. Enge Kontakte bestanden auch zur FPÖ, die durch parlamentarische Anfragen mehrfach versuchte, die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens gegen den Verein Dichterstein Offenhausen in Abrede zu stellen. Der Verein wurde 1999 wegen NS.-Wiederbetätigung behördlich aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original im einfachen Fotokopierverfahren erstellte rosa Broschur mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildung + 30 montierten Farbfotos. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Dichterstein; Offenhausen; Orts- und Landeskunde; Österreich; Austria;]
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Bestell-Nr.: 63461 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Dichterstein Offenhausen: Wir gedenken...; Festvorträge aus den Offenhausener Kulturtagen des achten Jahrzehnts; Herausgegeben vom Verein Dichterstein Offenhausen; [Dichterstein Offenhausen / Offenhausen]; 1991. EA; 231, (1) S.; Format: 15x21 Der rechtsextreme Kulturverein „Dichterstein Offenhausen“, 1963 vom rassistischen und antisemitischen Schriftsteller Joseph Hieß gegründet. Bei der Gründungsfeier übernahm Mirko Jelusich den Ehrenschutz. Der Verein hielt regelmäßig Treffen bei dem als „altdeutsche Weihestätte“ bezeichneten Denkmal „Dichtersteinanlage“ bei Offenhausen ab. Jährlich wurden im Rahmen einer Feierstunde Namensteine „zu Ehren deutscher Dichter“ in die Ringmauern eingelassen und Bäume gepflanzt. Die Verleihung des Joseph-Hieß-Gedächtnispreises und des Dichtersteinschildes gehörten ebenso zum Ritual. Der Dichtersteinschild wurde verliehen an: 1963 Fritz Stüber; 1964 Hans Giebisch; 1965 Otto Jungmair; 1966 Mirko Jelusich; 1967 Karl Springenschmid; 1968 Paula Grogger; 1969 Egon Geier (1904 – 1976); 1970 Hermann Noelle; 1971 Ernst Behrends (1891 – 1982); 1972 Elisabeth Kraus-Kassegg (1898 – 1989); 1973 Magdalene Stamm (1880 – 1981); 1974 Gerhard Schumann; 1975 Natalie Beer; 1976 Ernst von Dombrowski; 1977 Reinhard Pozorny; 1978 Ernst Frank; 1979 Martin Machule (1899 – 1981); 1980 Karl Götz; 1981 Karl Skala; 1982 Erich Kernmayr; 1983 Hans Heinz Dum (1906 – 1986); 1984 Hans Bahrs; 1985 Margareta Pschorn (1922 – 1987); 1986 Gudrun Embacher (1931 – 2001); 1987 Heinrich Zillich; 1988 Karl Emmert (1922 – 1995); 1989 Erich Lipok (*1909); 1990 Richard W. Eichler; 1991 Robert Hampel (*1916); 1992 Alexander Hoyer (*1914); 1993 Dorothea Wachter (*1912); 1994 Elisabeth Maurer (*1914); 1995 Marianne Wintersteiner (1920 – 2003); 1996 Josef Walter König (1923 – 2007); 1997 Karl Heinrich Tinti; 1998 Konrad Windisch (* 1932). An den alljährlichen Treffen nahmen bekannte Rechtsextremisten und Neonazis aus dem In- und Ausland wie Ewald Althans, Gerd Honsik, Sebastian Müllegger, Manfred Zierfuß teil. Enge Kontakte bestanden auch zur FPÖ, die durch parlamentarische Anfragen mehrfach versuchte, die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens gegen den Verein Dichterstein Offenhausen in Abrede zu stellen. Der Verein wurde 1999 wegen NS.-Wiederbetätigung behördlich aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2, original illustrierte farbige Leinenbroschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Inhaltsverzeichnis + 1 Abbildung. Nur geringe leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Dichterstein; Offenhausen; Orts- und Landeskunde; Österreich; Austria;]
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Bestell-Nr.: 73134 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Dichterstein Offenhausen: Zur Sonnenwende 1993; [Herausgegeben vom Verein Dichterstein Offenhausen]; [Dichterstein Offenhausen / Offenhausen]; 1993. EA; 10, (2) S.; Format: 15x21 Der rechtsextreme Kulturverein „Dichterstein Offenhausen“ wurde 1963 vom rassistischen und antisemitischen Schriftsteller Joseph Hieß gegründet. Bei der Gründungsfeier übernahm Mirko Jelusich den Ehrenschutz. Der Verein hielt regelmäßig Treffen bei dem als „altdeutsche Weihestätte“ bezeichneten Denkmal „Dichtersteinanlage“ bei Offenhausen ab. Jährlich wurden im Rahmen einer Feierstunde Namensteine „zu Ehren deutscher Dichter“ in die Ringmauern eingelassen und Bäume gepflanzt. Die Verleihung des Joseph-Hieß-Gedächtnispreises und des Dichtersteinschildes gehörten ebenso zum Ritual. Der Dichtersteinschild wurde verliehen an: 1963 Fritz Stüber; 1964 Hans Giebisch; 1965 Otto Jungmair; 1966 Mirko Jelusich; 1967 Karl Springenschmid; 1968 Paula Grogger; 1969 Egon Geier (1904 – 1976); 1970 Hermann Noelle; 1971 Ernst Behrends (1891 – 1982); 1972 Elisabeth Kraus-Kassegg (1898 – 1989); 1973 Magdalene Stamm (1880 – 1981); 1974 Gerhard Schumann; 1975 Natalie Beer; 1976 Ernst von Dombrowski; 1977 Reinhard Pozorny; 1978 Ernst Frank; 1979 Martin Machule (1899 – 1981); 1980 Karl Götz; 1981 Karl Skala; 1982 Erich Kernmayr; 1983 Hans Heinz Dum (1906 – 1986); 1984 Hans Bahrs; 1985 Margareta Pschorn (1922 – 1987); 1986 Gudrun Embacher (1931 – 2001); 1987 Heinrich Zillich; 1988 Karl Emmert (1922 – 1995); 1989 Erich Lipok (*1909); 1990 Richard W. Eichler; 1991 Robert Hampel (*1916); 1992 Alexander Hoyer (*1914); 1993 Dorothea Wachter (*1912); 1994 Elisabeth Maurer (*1914); 1995 Marianne Wintersteiner (1920 – 2003); 1996 Josef Walter König (1923 – 2007); 1997 Karl Heinrich Tinti; 1998 Konrad Windisch (* 1932). An den alljährlichen Treffen nahmen bekannte Rechtsextremisten und Neonazis aus dem In- und Ausland wie Ewald Althans, Gerd Honsik, Sebastian Müllegger, Manfred Zierfuß teil. Enge Kontakte bestanden auch zur FPÖ, die durch parlamentarische Anfragen mehrfach versuchte, die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens gegen den Verein Dichterstein Offenhausen in Abrede zu stellen. Der Verein wurde 1999 wegen NS.-Wiederbetätigung behördlich aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original im einfachen Fotokopierverfahren erstellte Broschur mit Deckeltitel, mit 2 Abbildung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Dichterstein; Offenhausen; Orts- und Landeskunde; Österreich; Austria;]
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Diers, Marie: Franzosen im Land; K. F. Köhler / Leipzig; 1923. 226 S.; Format: 13X19
[SW: Geschichte; Ruhrgebiet; 1. Weltkrieg;]
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