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Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

Sachgebiet: Humor/Satire

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Es wurden insgesamt 88 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Heine, Ernst W./Heine, Helme  Noah & Co

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Heine, Ernst W./Heine, Helme Noah & Co Knaus, A 1995 1. Auflage Hardcover Dieses Buch wurde aus Liebe zum Tier und zur Natur verfasst. Wenn es dennoch auch gegen Naturschützer und Tierfreunde vom Leder zieht, so liegt das an unserem verlogenen Verhältnis zu unseren befellten und gefiederten Brüdern. Nirgendwo sonst gibt es so viel Herzlosigkeit und Heuchelei, so viel Morden und so viel falsche Sentimentalität. Vorläufiges Fazit: Sparen wir uns unsere Liebe, lassen wir dem Tier seine Würde! Die Brüder Helme und E.W. Heine haben dieses Buch gemeinsam verfasst. In hinreißenden Bildern und treffsicheren Texten ergründen sie den Aberwitz und die Gedankenlosigkeit, die unseren Umgang mit der Kreatur bestimmen. Mit Ironie, Nachdenklichkeit und Satire, mit Witz und Zorn attackieren sie Profitgier und Konsumverhalten, Gleichgültigkeit und eine Tierliebe, die zum bloßen Alibi heruntergekommen ist. mit Widmung, sonst wie neu! 96 315x240 mm ISBN: 9783813540024
[SW: Helme Heine/Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN21242 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Heine, Ernst W./Heine, Helme  Noah & Co

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Heine, Ernst W./Heine, Helme Noah & Co Knaus, A 1997 Hardcover wie neu! Dieses Buch wurde aus Liebe zum Tier und zur Natur verfasst. Wenn es dennoch auch gegen Naturschützer und Tierfreunde vom Leder zieht, so liegt das an unserem verlogenen Verhältnis zu unseren befellten und gefiederten Brüdern. Nirgendwo sonst gibt es so viel Herzlosigkeit und Heuchelei, so viel Morden und so viel falsche Sentimentalität. Vorläufiges Fazit: Sparen wir uns unsere Liebe, lassen wir dem Tier seine Würde! Die Brüder Helme und E.W. Heine haben dieses Buch gemeinsam verfasst. In hinreißenden Bildern und treffsicheren Texten ergründen sie den Aberwitz und die Gedankenlosigkeit, die unseren Umgang mit der Kreatur bestimmen. Mit Ironie, Nachdenklichkeit und Satire, mit Witz und Zorn attackieren sie Profitgier und Konsumverhalten, Gleichgültigkeit und eine Tierliebe, die zum bloßen Alibi heruntergekommen ist. 96 315x240 mm ISBN: 9783813540024
[SW: Bilderbuch/Helme Heine/Witz/Satire]
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Bestell-Nr.: BN20176 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Helm, Inge  Haste Töne.

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Helm, Inge Haste Töne. Dtv Deutscher Taschenbuch München 1991 Taschenbuch ausgemustertes Büchereibuch, foliert; in gutem Zustand! 110 S. ISBN: 9783423114356
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Bestell-Nr.: BN9512 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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EUR 3,45
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Herbert Hawel  editio diabolica. Allerlei Teufelei I.

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Herbert Hawel editio diabolica. Allerlei Teufelei I. Dieckmann Arzneimittel Bielefeld 1979 Taschenbuch abgesehen von der Stempeleintragung, wie neu! Mit Texten von: Ernst Heimann, Ronald Dahl, Anette von Droste-Hülshoff: Die Vergeltung, u.v.a. 112
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Bestell-Nr.: BN3093 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Denkzettel

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Hildebrandt, Dieter Denkzettel Kindler 1992 Hardcover/gebunden sehr gut erhalten! 240 ISBN: 3463401827
[SW: Kabarettist]
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Bestell-Nr.: BN46417 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Illies, Florian  Anleitung zum Unschuldigsein - Das Übungsbuch für ein schlechtes Gewissen

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Illies, Florian Anleitung zum Unschuldigsein - Das Übungsbuch für ein schlechtes Gewissen Argon 2001 3. Auflage Hardcover sehr guter Zustand! Ich sollte mehr Sport machen. Ich sollte mein Fahrrad reparieren. Ich sollte nicht immer nur Gutscheine verschenken. Ich sollte mal wieder meine Mutter anrufen. Ich sollte mit dem Rauchen aufhören. Ich sollte nicht immer die Geburtstage meiner Freunde vergessen. Ich sollte mehr Obdachlosenzeitungen kaufen. Ich sollte mal wieder zum Zahnarzt gehen. Ich sollte meine Rundfunkgeräte anmelden. Ich sollte weniger Geld für Kleidung ausgeben. Ich sollte mehr Obst essen. Ich sollte mal wieder die leeren Flaschen wegbringen. Anleitung zum Unschuldigsein ist das ultimative Buch für ein schlechtes Gewissen. Mit vielen tollen Übungen! 256 ISBN: 9783870245443
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Bestell-Nr.: BN21949 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Jochen Springer  Haben wir das nötig? Eine frech-fröhliche Verkehrsfibel für Flortgeschrittene.

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Jochen Springer Haben wir das nötig? Eine frech-fröhliche Verkehrsfibel für Flortgeschrittene. Hafis 1969? Taschenbuch fast wie neu, lediglich etwas nachgedunkelte Seiten (Jahrgang 1921) begann, wie viele Benzinmänner, seine Motorsportkarriere mit dem Motorrad — selbst erspart, selbst verbessert, eigenhändig zum Erfolg gefahren. In langjähriger Tätigkeit als Versuchs- und Entwicklungsingenieur vertiefte er sein theoretisches Hochschulwissen durch praktische Industrie-Erfahrung. Als globetrottender Weltreisender und sieggewohnter Renn- und Rallyefahrer spulte er im Laufe von mehr als dreißig Jahren Fahrpraxis fast drei Millionen Kilometer auf die Tachometer ungezählter Test-, Sport- und Alltagskraftkutschen. »Alles, was nach Benzin riecht, einen Motor hat und auf Rädern rollt, fasziniert mich . . .«, gesteht der bekannte Fachschriftsteller, der aus Freude am Fahren sich jährlich mehr als hunderttausend Kilometer mit Automobilen in Europa herumtreibt. Eine frech- fröhliche Verkehrsfibel für Fortgeschrittene 147
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Bestell-Nr.: BN2160 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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EUR 2,85
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Jonas, Bruno  Der Morgen davor. Ein kabarettistisches Monodram

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Jonas, Bruno Der Morgen davor. Ein kabarettistisches Monodram Droemer Knaur München 1987 Taschenbuch wie neu! Klappentext: Regieanweisung für ein kabarettistisches Glanzstück: Vorne, an der Rampe befindet sich ein Rollo. Soll ein Fenster nach draußen andeuten. Dahinter ein Flügel, der extrem im Wege steht. Viel Platz ist nicht auf der Bühne... Aber immer ist noch genug Platz für Bruno Jonas und sein Soloprogramm Der Morgen davor. Bruno Jonas - Autor, Regisseur, Schauspieler, Kabarettist - war jahrelang Mitglied im Ensemble der Münchner Lach- und Schießgesellschaft und mehrmals Gast in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer. Der Morgen davor ist sein drittes Soloprogramm. 134 ISBN: 9783426027226
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Bestell-Nr.: BN14875 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Jonasson, Jonas  Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

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Jonasson, Jonas Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand btb 2013 1. Auflage Taschenbuch sehr guter Zustand! 432 ISBN: 9783442744923
[SW: spiegel bestseller, Schweden, Spiegel-Bestseller, Spiegel Bestseller]
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Bestell-Nr.: BN57160 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Kapfhammer, Günther (Hrsg.)  Schwäbische Schwänke - Anthologie aus einem Jahrtausend Volksliteratur

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Kapfhammer, Günther (Hrsg.) Schwäbische Schwänke - Anthologie aus einem Jahrtausend Volksliteratur Pustet, F 1983 Hardcover untere Ecken minimal gestaucht, fast wie neu! 200 ISBN: 9783791708782
[SW: Anthologie]
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Bestell-Nr.: BN20622 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Kassajep, Margaret  Trauerflor am Kanapee oder Die Boppi vom Oberanger

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Kassajep, Margaret Trauerflor am Kanapee oder Die Boppi vom Oberanger Ehrenwirth 1986 Hardcover/gebunden mit leichten Gebrauchsspuren! Die Welt der Boppi war klein, aber tief. Das Greifbare daran trug katholische Büßerasche auf dem Haupt und schadhafte Zähne im Mund. Lachen wurde klein geschrieben. Dass diese beklemmenden Aufzeichnungen eines Kindes trotzdem auch zum Lachen sind, liegt an der treuherzigen, lapidaren und trockenen Aussage. Die Boppi weiß sozusagen nicht, was sie da ausspricht. Schreckliches erzählt sie wie nebenbei, ohne die Stimme zu heben. Unter einer würzigen Schicht herzhaft eindeutiger Zweideutigkeiten ruht das Sinnliche, Schuldig-Unschuldige, das Spezifisch-Bayerische. Schauplatz ist der Oberanger im Herzen Münchens in den dreißiger Jahren. 144 200x125 mm ISBN: 9783431028997
[SW: Humor/Satire]
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Bestell-Nr.: BN25539 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Der Zitronenfalter - ... und schwerwiegende Leichtfertigkeiten

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Kiwek, Manfred/Porsche, Daniell Der Zitronenfalter - ... und schwerwiegende Leichtfertigkeiten Kulturverlag Polzer 2007 1. Auflage/15.000 Exemplare Hardcover mit kleiner Delle am unteren Buchrand, sonst sehr guter Zustand! Die Sammlung von 60 humorvollen Gedichten mit jeweils dazu abgestimmten farblichen Illustrationen hinterleuchtet die Vielfältigkeit der möglichen Wortverbindungen der deutschen Sprache in leichtfertiger und tiefsinniger Weise. Der zweite Band des Peter Daniell Porsche macht es sich zur Aufgabe, den Alltag auf der einen Seite mit Flügeln, wie jenen des Zitronenfalters, aus dem Schweren zu erheben, die Gedanken jedoch tiefgründig hinter die Aufgaben, die das Leben uns stellt, gleiten zu lassen. 140 19,5 x 23,5 cm ISBN: 9783950138863
[SW: Zitronenfalter, Porsche, Leichtigkeit, Humor]
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Bestell-Nr.: BN30833 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Klaus Walther (Hrsg.)/Karl-Georg Hirsch (Illustr.)  Mit Ehrwürden fing alles an. Neun heitere Geschichten

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Klaus Walther (Hrsg.)/Karl-Georg Hirsch (Illustr.) Mit Ehrwürden fing alles an. Neun heitere Geschichten Mitteldeutscher Verlag Halle 1970 2. Auflage Leinen Der erste Band enthält neun Erzählungen, humorvolle Betrachtungen des DDR-Alltags: - Der Büffelfahrer - Ein Dorf und viele Dörfer - Eine stand und winkte wirklich - Die verbrannten Pferde - So ein Flirt nebenhin - Ein Ereignis namens Elsbeth - Die Flinte mit dem Vierzehnerschlüssel - Pommern ist wieder da - Mit Ehrwürden fing alles an - Die Entdeckung des Humors - Biographische Notizen. Zu den Autoren gehören Wolfgang Buschmann; Siegfried Weinhold; Wolfgang Eckert; Harald Korall; Arne Leonhardt und Karl Sewart 210 17 x 19,2 cm
[SW: Belletristik/Humor/Satire]
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Bestell-Nr.: BN7626 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Körner, Wolfgang/Limmroth, Manfred (Illustr.)  Der einzig wahre Patienten-Berater. Vom Kreißsaal bis zur Intensivstation. (rororo tomate).

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Körner, Wolfgang/Limmroth, Manfred (Illustr.) Der einzig wahre Patienten-Berater. Vom Kreißsaal bis zur Intensivstation. (rororo tomate). Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1988 Taschenbuch Dank der hervorragenden Ausstattung des Gesundheitswesens halten sich nur noch jene (irrtümlich)für gesund, die nicht gründlich genug untersucht wurden. Über kurz oder lang werden auch sie Patienten sein bzw. zu solchen ernannt werden. Wolfgang Körners Einzig wahrer Patientenberater hilft: Er befähigt den Patienten zu verantwortungsvoller Mitwirkung bei der Bereitstellung des für ärztliche Bemühungen erforderlichen Krankenmaterials. Ein satirisches Lesevergnügen für jeden Patienten - also für alle. Mit gesundmachenden Illustrationen von Manfred Limmroth. Seiten altersbedingt nachgedunkelt, sonst gut erhalten! 137 ISBN: 9783499123245
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Bestell-Nr.: BN2105 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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