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Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

Sachgebiet: Kolonialgeschichte

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Combesque, Marie Agnes  Sklaven zwischen Krieg und Elend

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Combesque, Marie Agnes Sklaven zwischen Krieg und Elend Elefanten Press Berlin 2001 2. Auflage Paperback Menschenrechtsorganisationen schätzen die Zahl der Sklaven heute weltweit auf 200 bis 400 Millionen Menschen. Die meisten von ihnen sind schwarz, sie werden mit Scheinverträgen angelockt oder auch einfach von der Strasse weg mit Gewalt gezwungen, auf einen Lastwagen zu steigen. Die Sklavenhändler schaffen sie dann auf einen Sklavenmarkt, wo sie begutachtet und an einen Herrn verkauft werden oder gleich auf eine Zuckerrohrplantage, wo sie vom ersten Tag an in Schnuldknechtschaft leben und gezwungen werden, unter unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten. In diesem Buch aus der Edition "Ich klage an!" werden die Geschichten zweier Sklaven erzählt, die durch nackte Gewalt ihrer Freiheit beraubt und zur schwerarbeit für ihre "Herren" gezwungen wurden. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge informiert der Sachteil über Geschichte und Gegenwart der Sklaverei sowie über den weltweiten Kampf gegen den unwürdigen Menschenhandel. Afrika Zwangsarbeit Sklavenhaltergesellschaft Menschenhandel Kolonialismus Kolonie Sklave Menschenrecht UNO Menschenraub Entführung Verschleppung AI Amnesty International Übersetzt von: Müller Renzoni, Bettina; Was haben ein Kokabauer im kolumbianischen Hochland und ein Junkie in einer europäischen Großstadt gemeinsam? Beiden versuchen dem Elend zu entkommen. Der eine, indem er mit den begehrten Pflanzen ein bisschen Geld verdient, der andere, indem er fixt, damit er alles um sich herum vergessen kann. Abhängig sind sie beide: von den Dealern, dem Geld, dem Stoff. Der Bauer und der Junkie - sie bilden die zwei Enden einer langen Kette. Dazwischen finden sich viele Kettenglieder: Bosse, Dealer und Kuriere, die mit der Droge handeln, die sie exportieren, transportieren, importieren und sich am Elend der andern bereichern. Ihr jährlicher Gesamtumsatz liegt derzeit bei etwa einer Billion Mark pro Jahr.In diesem Buch aus der Edition Ich klage an! Werden die Geschichten eines Kokabauers und eines Junkies erzählt. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge informiert ein Sachteil über Drogen, ihre Geschichte, den Anbau, den Handel, die Strafverfolgung und die Sucht. Noch immer gibt es schätzungsweise 200 bis 400 Millionen Sklaven auf der Welt. Die meisten von ihnen sind schwarz. Sie werden mit Scheinverträgen angelockt oder auch einfach von der Straße weg mit Gewalt gezwungen, auf einen Lastwagen zu steigen. Sklavenhändler schaffen sie auf einen Sklavenmarkt oder gleich auf eine Zuckerrohrplantage, wo sie vom ersten Tag an in Schuldknechtschaft leben und gezwungen werden, unter unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten. In diesem Buch erzählen zwei Sklaven ihre Geschichte. Die eine spielt im Sudan, die andere in der Dominikanischen Republik. Ein Sachteil informiert u.a. über Geschichte und Gegenwart der Sklaverei, Sklavenaufstände, den amerikanischen Sezessionskrieg und den Kampf gegen den Menschenhandel. 109 ISBN: 9783885207672
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Bestell-Nr.: BN2561 - gefunden im Sachgebiet: Kolonialgeschichte
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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