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Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Der Begriff der Gerechtigkeit bei Aristoteles.

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Aristoteles, Gerechtigkeit, Gerechtigkeitsbegriff, Max Salomon, Tauschgeschäft Salomon, Max Der Begriff der Gerechtigkeit bei Aristoteles. 1937 A. W. Sijthoff s Uitgeversmij N. V. / Leiden Broschierter Einband, 23 x 16 cm, leichte Gebrauchsspuren, randgebräunt, Innenseiten ebenfalls etwas gebräunt, aber durchweg sauber und ohne Anmerkungen oder Anstreichungen. Max Salomon arbeitet das Titelthema systematisch auf, beginnend mit einer thematischen Abgrenzung, über eine Klärung des Begriffes Recht , dem Rechtssubjekt sowie der Geltung und dem Sinn des Rechts. Salomon endet mit einer Übersicht über die Problemgestaltung bei Aristoteles. Zudem zwei Aufsätze als Zusatz und den Anhang zum Begriff des Tauschgeschäftes bei A. Im Anhang ein Verzeichnis der griechischen Ausdrücke.
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Bestell-Nr.: 5844 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
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Eudemische Ethik. Übersetzt von Franz Dirlmeier.

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Eudemische Ethik Aristoteles Eudemische Ethik. Übersetzt von Franz Dirlmeier. 1962 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, SU altersbedingt gebräunt, kleine Randläsuren, der eigentliche Band selbst in gutem und durchweg sauberen Zustand, lediglich Innenseiten altersbedingt etwas gebräunt. Die Eudemische Ethik gehört neben der Nikomachischen Ethik und der Großen Ethik (Magna Moralia) zu den drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten Abhandlungen zu seiner Ethik. Buch I behandelt die Glückseligkeit (eudaimonia) als das Ziel des menschlichen Handelns. Aristoteles fragt nach den Voraussetzungen des glücklichen Lebens und den ihnen entsprechenden Lebensformen. Die Bücher II bis VI erörtern das Thema der Tugend (Arete). Es wird zwischen Charakter- (aretai êthikai) und Verstandestugenden (aretai dianoêtikai) unterschieden, die auch unterschiedlichen Seelenteilen angehören. Das Buch VII analysiert das Phänomen der Freundschaft. Buch VIII enthält Bemerkungen über die Klugheit (phronesis), Schön- und Gutsein (kalokagathia) und das Verhältnis von Erfolg (eutychia) und Glück (eudaimonia). (Quelle: Wikipedia) Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Bestell-Nr.: 5751 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
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Über die Tugend / Mirabilia / De Audibilibus

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Mirabilia, Tugend, Tugendethik Aristoteles Über die Tugend / Mirabilia / De Audibilibus 1965 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Jeweils Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, grauer Kopfschnitt, SU jeweils stärker gebräunt und mit leichten Gebrauchsspuren, eigentliche Bände in sehr gutem Zustand, Innenseiten etwas randgebräunt aber durchweg sauber und ohne Anmerkungen oder Unterstreichungen. Verlagstext: Die kleine Spezialschrift Über die Tugend aus der peripatetischen Schule behandelt Fragen der Tugendlehre und tangiert dabei die großen aristotelischen Tugenddarstellungen. Sieben Grundeigenschaften werden dabei zur Charakterisierung der Tugend benannt: Verständigkeit, Gelassenheit, Tapferkeit, Besonnenheit, Beherrschtheit, Gerechtigkeit und Großzügigkeit. Sie werden als Merkmale des sittlich Schönen benannt. Die jeweils gegenteiligen Begriffe bezeichnen menschliche Fehler und Untugenden. Die Mirabilia nehmen unter den kleineren Traktaten des Corpus Aristotelicum, die durchweg nicht Aristoteles zum Verfasser haben, sondern aus dem Bereich seiner Schule stammen, eine Sonderstellung ein. Die Schrift gehört zu Gattung der Paradoxographie, die als selbständige Literaturform durch Kallichamos in Alexandrien begründet wurde, und lässt sich am besten als eine Art Konkurrenzunternehmen zu den alexandrinischen Bestrebungen verstehen. Sie besteht aus 178 einzelnen Abschnitten, die sich einigermaßen sicher auf bestimmte Autoren zurückführen lassen. Deutlich sind Exzerpte der zoologischen und mineralogischen Schriften des Theophrast auszumachen; darüber hinaus finden sich Spuren geographischer und ethnologischer Überlegungen des Timaios, Theopomp und Lykos von Rhegium. De Audibilibus behandelt den Spezialbereich der physikalisch- mechanischen Akustik. Einzige Quelle für diese Abhandlung ist Porphyrios, der sie unter dem Namen des Aristoteles zitiert. Entgegen dieser Zuweisung geben wesentliche Partien die Lehre des Straton von Lampsakos wieder. Im einzelnen erörtert die Schrift Fragen der menschlichen und instrumentalen Stimmbildung, ihre Abhängigkeit von der Beschaffenheit der zugrunde liegenden Organe und Instrumente, das Phänomen der Deutlichkeit sowie eine größere Anzahl von Klangfarben der menschlichen Stimme. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Bestell-Nr.: 5837 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
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Magna Moralia. Übersetzt von Franz Dirlmeier.

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Moral, Magna Moralia Aristoteles Magna Moralia. Übersetzt von Franz Dirlmeier. 1958 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, SU altersbedingt gebräunt, der eigentliche Band selbst in gutem und durchweg sauberen Zustand, lediglich Innenseiten altersbedingt etwas gebräunt. Die Magna Moralia, ein Hauptwerk über die Ethik, wurde lange Zeit Aristoteles unmittelbar zugerechnet. Mittlerweile geht die Forschung davon aus, dass diese Gedanken zur Ethik zwar von diesem formuliert, jedoch nicht persönlich von ihm festgehalten wurden. Verlagstext: Mit diesem Band liegt neben der Nikomachischen und der Eudemischen die dritte Version der Ethik des Aristoteles vor. Im Unterschied zu den beiden anderen Ethiken geht es hier um eine Tugend- und Güterlehre, nicht um ein umfassendes Konzept einer Eudämonie. Über die zeitliche Reihenfolge der ethischen Texte des Aristoteles besteht bisher keine Einigkeit. Somit schien es dem Bearbeiter zweckmäßig, Satz für Satz der Gedankendarstellung nachzugehen und auf diese Weise den ersten vollständigen Kommentar zu schaffen. Er kommt zu dem Schluss, dass die Magna Moralia nicht als nacharistotelische Kompilation aus Nikomachischer und Eudemischer Ethik begriffen werden könne, sie sich auch nicht zeitlich als Mittlere Ethik einreihen lasse, sondern die früheste Skizze des Aristoteles selbst sei. Wenn irgendwo, so ist also innerhalb der Ethik die Möglichkeit gegeben, Aristoteles sukzessive am Werk zu sehen. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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De Coloribus / Physiognomonica

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Physiognomonica, De Coloribus Aristoteles De Coloribus / Physiognomonica 1999 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Jeweils Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, annähernd neuwertiger Zustand. Verlagstext: Der kurze Traktat Über die Farben gehört zu denjenigen im Corpus Aristotelicum überlieferten Schriften, die nur eine sehr begrenzte Rezeption erfahren haben. Das mag mit der Schwierigkeit zusammenhängen, den Text zunächst zu verstehen und eine in sich stimmige Theorie daraus zu entnehmen wie mit der Schwierigkeit, eine solche Theorie dann in Einklang mit genuin aristotelischer Lehre zu bringen. Vielleicht fordert die vorliegende kommentierte Übersetzung die weitere wissenschaftliche Diskussion dieses durchaus nicht uninteressanten Versuches einer an den Fakten erprobten Farbenlehre. Zielsetzung der Ausgabe von Physiognomonica ist eine Erschließung der unter Aristoteles Namen überlieferten Schrift durch eine möglichst wörtliche deutsche Übersetzung, eine ausführliche Einleitung, deren thematische Schwerpunkte in einer kurzen Einführung vorgestellt werden (Einl. Kap. I), sowie sprachliche und sachliche Erläuterungen zum Text. Ein Anhang, in dem das gesamte in den Physiognomonica verwendete Material an Korrelationen zwischen Körpermerkmalen und Charakterzügen gesammelt wird, soll ebenso den gezielten Zugriff auf die Schrift erleichtern wie einRegister der in Einleitung und Anmerkungen besprochenen ,loci physiognomonici aus der griechischen Literatur. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Politik, Bücher I-VI (3 Bände), übersetzt von Eckart Schütrumpf.

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Politik Aristoteles Politik, Bücher I-VI (3 Bände), übersetzt von Eckart Schütrumpf. 1991 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) 3 Bände in sehr gutem Zustand, Leineneinband in Orig.-SU, je 24 x 17 cm, Schutzumschläge am Rücken leicht gebräunt und mit minimalen Randläsuren, Kopfschnitte schwach angestaubt, eigentliche Bände in annähernd neuwertigem und durchweg sauberen Zustand. Die Politik ist die wichtigste staatsphilosophische Schrift des Aristoteles. Das in acht Bücher aufgeteilte Werk (hier vorliegend Bücher I-VI) behandelt hauptsächlich verschiedene real existierende und abstrakte Verfassungen. In der Politik stellt Aristoteles vier Thesen auf, die im Wesentlichen bis heute anerkannt sind: Der Mensch ist ein Zoon politikon, ein soziales, auf Gemeinschaft angelegtes und Gemeinschaft bildendes Lebewesen, die Polis ist die vollkommene Gemeinschaft, die Polis ist natürlich, die Polis „ist von Natur aus früher als das Haus und die Individuen. Die hier vorliegenden Bände enthalten: Band 9.I, Buch I: Über die Hausverwaltung und die Herrschaft des Herrn über Sklaven, Band 9.II, Buch II: Über Verfassungen, die in einigen Staaten in Kraft sind, und andere Verfassungen, die von gewissen Männern entworfen wurden und als vorbildlich gelten sowie Buch III: Über die Verfassung, Band 9.III, Buch IV-VI. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Problemata Physica. Übersetzt von Helmut Flashar.

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Problemata Physica Aristoteles Problemata Physica. Übersetzt von Helmut Flashar. 1962 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, SU stärker gebräunt u. randgebräunt, kleinere Läsur am oberen Rand des Titels, der eigentliche Band selbst sehr gutem und durchweg sauberen Zustand. Der Band enthält den Text der Problemata Physica in deutscher Übersetzung. Aristoteles behandelt darin insges. 38 Fragestellungen, z. B. Was Weintrinken und den Rausch betrifft , Was den Schweiß betrifft , Was wohlriechende Dinge betrifft oder Was das Obst betrifft . Der umfangreiche Anhang enthält Text- und interpretatorische Anmerkungen in der chronologie der einzelnen Kapitel. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Aristoteles in der neueren Forschung.

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Philosophiewissenschaft Moraux, Paul. (Hrsg.) Aristoteles in der neueren Forschung. 1968 Wissenschaftliche Buchgesellschaft / Darmstadt Leineneinband, 20 x 13 cm, minimal randgebräunt, Rücken schwach gebräunt, grauer Kopfschnitt, ansonsten keine nennenswerten Gebrauchsspuren, sauber und ohne Texteintragungen o. Ä. Der Band versammelt 14 Einzelbeiträge aktueller Aristoteles-Forschung, gebündelt in drei übergeordneten Kapiteln: I. Das Aristoteles-Bild im XX. Jahrhundert, II. Aristoteles und seine Vorgänger, III. Nachleben. Mit einem Vorwort des Herausgebers sowie einem Index.
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Ethik und Politik des Aristoteles

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Philosophiewissenschaft, Ethik, Politik, Antike Hager, Fritz-Peter (Hrsg.) Ethik und Politik des Aristoteles 1972 Wissenschaftliche Buchgesellschaft / Darmstadt Leineneinband, 20 x 13 cm, minimal randgebräunt, Rücken schwach gebräunt, grauer Kopfschnitt, ansonsten keine nennenswerten Gebrauchsspuren, sauber und ohne Texteintragungen o. Ä. Der Band versammelt 13 Einzelbeiträge aus den Jahren 1929 bis 1965 und von verschiedenen Autoren zu ethischen und politischen Aspekten der Aristotel schen Philosophie. Zudem ein Vorwort des Herausgebers sowie ein Index. ISBN: 3534044207
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Die Philippischen Reden, 3 Bände in einem Band

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Cicero, Philippischen Reden, Antike, Rom, Rhetorik Marcus Tullius Cicero Die Philippischen Reden, 3 Bände in einem Band 1865 Krais & Hoffmann, Hoffmann sche Verlagsbuchhandlung / Stuttgart Halbleineneinband der Zeit, 17 x 12 cm, Seiten leicht gebräunt, Einband leicht bestoßen und berieben, ansonsten gut erhaltenes und sauberes Exemplar. Drei Einzelbände in einem Band. Das erste Bändchen enthält die Reden 1 und 2, das zweite Bändchen die Reden 3 bis 8, das dritte die Reden 9 bis 14. Jeder Band mit einer Einleitung, jede Rede mit einer vorgestellten Zusammenfassung des Inhalts. Mit seinen 14 philippischen Reden wurde Cicero zum Wortführer der republikanischen Fraktion im Römischen Senat (44 v. Chr.). Cicero gilt als der bedeutendste Vertreter des philosophischen Eklektizismus in der Antike. Sein Denken enthält sowohl Elemente der Stoa wie auch solche anderer Denker, insbesondere von Platon. (Quelle: Wikipedia)
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Philosophie der symbolischen Formen. 5 Bände. Band 1 - Die Sprache. Band 2 - Das mythische Denken. Band 3 - Phänomenologie der Erkenntnis. Band 4 - Index. Band 5 - Wesen und Wirkung des Symbolbegriffs.

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Ernst Cassirer, Symbolische Form, Transzendentalphilosophie, Kulturphilosophie Cassirer, Paul Philosophie der symbolischen Formen. 5 Bände. Band 1 - Die Sprache. Band 2 - Das mythische Denken. Band 3 - Phänomenologie der Erkenntnis. Band 4 - Index. Band 5 - Wesen und Wirkung des Symbolbegriffs. 1994 Wissenschaftliche Buchgesellschaft / Darmstadt 5 Bände Broschur in Orig.-Schuber, 20 x 13 cm, Schuber mit minimalen Lagerspuren, ansonsten annähernd neuwertig. Wirkt ungelesen. Verlagstext: Die ›Philosophie der symbolischen Formen‹, in drei Teilen 1923, 1925 und 1929 erschienen, kann ohne Übertreibung als ein Standardtext der modernen Philosophie bezeichnet werden. Mit seinem Hauptwerk stellte Ernst Cassirer (1874 – 1945) nicht nur die Kulturphilosophie auf eine neue Grundlage, sondern er entwickelte eine Systematik der geistigen Ausdrucksformen, die alle Bereiche der menschlichen Kultur umfasst. Besonders bemerkenswert ist dabei, wie sinnliches und geistiges Erkennen in ein neues Verhältnis gebracht werden. Cassirer beschreibt mit zahlreichen kulturgeschichtlichen Beispielen und Verweisen, wie symbolische Formen das Erkennen und Denken des Menschen bestimmen. Als solche symbolischen Formen fasst er Religion, Sprache, Kunst und Wissenschaft. ISBN: 3534124812
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Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung. Eine logische Einleitung in die historischen Wissenschaften.

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Geschichte, Kulturwissenschaft, Philosophie, Heinrich Rickert Rickert, Heinrich Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung. Eine logische Einleitung in die historischen Wissenschaften. 1913 Mohr / Tübingen Halbleineneinband, 25 x 17 cm, berieben, Kanten bestoßen, kleinere Läsuren, Innenseiten gebräunt, aber bis auf wenige Anstreichungen und Randnotizen in Blei sauber und in gutem Zustand. Heinrich Rickert (1863–1936) vertrat als Philosoph den Neukantianismus und die sogenannte Wertphilosophie. Der vorliegende Band befasst sich in fünf Kapiteln mit der begrifflichen Erkenntnis der Körperwelt, Natur und Geist, Natur und Geschichte, der historischen Begriffsbildung sowie mit Naturphilosophie und Geschichtsphilosophie.
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Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Erstausgabe.

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Hans-Georg Gadamer, Philosophie, Wahrheit und Methode, Hermeneutik Gadamer, Hans-Georg Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Erstausgabe. 1960 J.C.B. Mohr / Tübingen Leineneinband mit Orig.-SU, 24 x 17 cm, SU etwas berieben, leicht randgebräunt und mit kleineren Läsuren am oberen Rand (repariert), eigentlicher Band sauber und intakt, wenige marginale Anstreichungen in weichem Bleistift. Warheit und Methode von 1960 gilt als wichtigstes und grundlegendes Werk von Hans-Georg Gadamer (1900–2002). Seine Positionen hat er in seinem Hauptwerk Wahrheit und Methode von 1960 ausformuliert. Der hermeneutische Imperativ nach Gadamer besagt, dass, wer einen Text verstehen will, bereit sein muss, sich von ihm etwas sagen zu lassen. Weder sachliche Neutralität noch Selbstauslöschung sind gefragt, sondern viel mehr das Sichbewusstmachen der eigenen Vormeinungen und Vor-Urteile. Der oder die Verstehende kann sich niemals neutral einem Text zuwenden. Gleichzeitig relativiert Gadamer den Begriff der absoluten Neutralität, dahingehend dass sie eine Fiktion sei, da es unmöglich sei, dass ein Subjekt sich von sich absolut distanziere. Viel mehr legt Gadamer mit diesem Imperativ nahe, dass Lesende sich ihre Voreingenommenheit bewusst machen sollen, um für die Andersheit des Textes empfänglich zu sein. Gadamer versteht die Hermeneutik nicht nur als Kunstlehre, sondern hält Verstehen für eine der Grundlagen des menschlichen Lebens. (Quelle: Wikipedia)
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Darstellung als Kritik. Hegels Frage nach dem Anfang der Wissenschaft.

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Hegel, Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsforschung, Wissenschaftsgeschichte Werner, Jürgen Darstellung als Kritik. Hegels Frage nach dem Anfang der Wissenschaft. 1986 Bouvier / Bonn Cellophanierter Pappeinband, 23 x 16 cm, nur schwach berieben, bestoßen und randgebräunt, insgesamt aber in sehr gutem und sauberem Zustand, keinerlei Anstreichungen. Klappentext: Womit muss der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? An der Bewältigung dieser Frage, die Hegel zu Beginn seiner Wissenschaft der Logik formuliert hat, entscheidet sich die Möglichkeit dialektischer Philosophie. Denn mit der Lösung des Begründungsproblems verknüpft sich der Anspruch der Dialektik, ihre Methode aus sich selbst zu entwickeln. Das Buch untersucht Hegels Antwort und interpretiert sie als ein kritisches Gespräch mit der Prinzipienphilosophie Kants und Descartes , an dessen Ende die Darstellung des Begriffs der Wissenschaft steht. ISBN: 3416019318
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Das Verstehen. Grundzüge einer Geschichte der hermeneutischen Theorie im 19. Jahrhundert

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Hermeneutik, hermeneutische Theorie, Verstehen, Theoriegeschichte Wach, Joachim Das Verstehen. Grundzüge einer Geschichte der hermeneutischen Theorie im 19. Jahrhundert 1933 J. C. B. Mohr / Tübingen Broschierter Einband, 23 x 15 cm, Einband randgebräunt und mit altersüblichen leichten Gebrauchsspuren, unregelmäßiger Schnitt, Innenseiten leicht nachgebräunt, jedoch durchweg sauber und in gutem Zustand. Ernst Adolf Felix Joachim Wach (1898 -1955) war ein deutscher und US-amerikanischer Religionswissenschaftler und Soziologe. Wach bemühte sich, die Religionswissenschaft als selbstständige Geisteswissenschaft zu begründen. Für ihn handelte es sich dabei um eine verstehende, nicht um eine erklärende Wissenschaft, deren Gegenstand die Mannigfaltigkeit in der empirischen Religion bilde. Die Frage nach dem Wesen der Religion sah er als ein Hindernis für die Ausbildung einer unvoreingenommenen Religionswissenschaft an. Anstelle des bis dahin in der Religionswissenschaft dominierenden Evolutionsgedankens forderte Wach eine historisch-systematische Untersuchung der Religionen unter ausdrücklicher Ausschaltung der Wahrheitsfrage. Allerdings könnten ohne religiösen Sinn keine Religionen verstanden werden, ein Aspekt, der im Laufe der Zeit in Wachs Werk an Bedeutung zunahm. Obwohl selbst auch Theologe, zog er eine scharfe Trennlinie zur Theologie. Der Theologe habe normative Tradition einzubringen und auszulegen, der Religionswissenschaftler dagegen habe durch Verstehen, insbesondere durch das Verstehen religiöser Erfahrung, das Wesen einer Religion zu zeigen. Die Religionswissenschaftler habe darzustellen, was alles geglaubt wird und nicht, was geglaubt werden soll. Im vergleichenden Verfahren könne der Religionsforscher sogar das Wesen der Religion zeigen. Diese Herausarbeitung des Typischen sei die Aufgabe der formalen Religionssystematik, die sich damit von der empirischen Religionsgeschichte unterscheide. Mit einer Einleitung, einem Sach- und einem Personenregister.
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