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2. Auflage 338 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert,, 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, stärkere Gebrauchsspuren, Seiten leicht gebräunt, Einband- und Rückenkanten bestoßen, Einband leicht fleckig, Fremde Mächte greifen ein in das Schicksal unseres Helden Alexander, der, armer Leute Kind, aufgezogen wurde bei den Schäfersleuten vom Berg und nun nach bedrängender Fährnis unvermutet zu einem Vater, zugleich aber auch nach dem Erlebnis lieblicher Nacktheit zu einer heimlichen Braut gelangt. Abenteuer treiben ihn durch die Lande und sogar in den Krieg mit der sächsischen Majestät, die er schließlich, dank seiner List und einer angemessenen Portion Glück, ernsthaft besiegt. Dreist, heiter und frivol gibt sich die Geschichte vom armen Alexander. ... Und ganz ähnlich geht es in ihrem ironischen winternächtlichen Gegenstück zu, in dem von dem jungen Maurice erzählt wird, der zwischen Futter und Stoff seines verräterischen roten Rockes einen geheimnisumwitterten Brief in die große Stadt Wien trägt, in die Stadt des Kongresses ... Joachim Kupschs heitere historische Erzählungen - auch in ihren Verfilmungen erfolgreich - liegen hier zum ersten Male in einem Band vor; in der Hoffnung auf neue Leser, die über dem Vergnügen am Amüsanten das ernsthafte Nachsinnen nicht vergessen. (vom Buchrücken)(vom Buchrücken) 1h4b Eine Sommerabenddreistigkeit; Die Winternachtsabenteuer; Joachim Kupsch; Erzählungen; Geschichten; Ironie; Erlebnisse; Abenteuer; Dreistigkeit; Vergnügen; 1

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