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84 Seiten , 19 cm, Gewebeeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel in gutem, gebrauchten Zustand, Es war in den letzten Kriegsjahren. Jeden Tag mussten die Pappen wieder in die Fensterrahmen genagelt werden, denn bei den Bombenangriffen wurden die Scheiben durch den Luftdruck herausgerissen. Eines Tages wurde die alte Frau Haberdank abgeholt. Vater sah mit Genugtuung zu. Dann stutzte er: `Die hat doch ein Gör bei sich gehabt, ein jüdisches. Oder meinst du, Sieke, die spielt allein Kasperletheater?` Als Siegfried danach seinen Freund Pelkar traf, rief der ihm zu:`Verräter!` In dieser Geschichte wird das Leben von Kindern und Erwachsenen in einem Berliner Mietshaus so erzählt, wie es wirklich war. Manche Episoden sind voller Aktionen und auch Komik. (aus dem Buch) 2d1 letzte Kriegsjahre; Berlin; Berliner Mietshaus; Komik; Alltag; Geschichte; Erzählung; Kinderbuch; 1

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