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151 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten Zustand, Kurz vor dem zehnten Jahrestag der Wiedervereinigung und mitten im Regierungsumzug vom Rhein an die Spree sind die Ostdeutschen den meisten Westdeutschen fremder als beim Fall der Mauer im November 1989. Und umgekehrt. Gleichgültigkeit breitet sich aus. In Berlin werden Regierung und Parlament mitten In Ostdeutschland arbeiten. In den neuen Ländern ist ein neues Selbstbewußtsein entstanden. Das wird die Berliner Republik prägen, sie von der alten Bundesrepublik deutlicher als bisher sichtbar unterscheiden. Interessiert es die Westdeutschen wirklich nicht, wie die 16 Millionen Ostdeutschen ihren Einfluß geltend machen? Wie der Osten durch seine Landesregierungen mit PDS-Beteiligung auf die Verfassungswirklichkeit in ganz Deutschland einwirkt? interessiert es die Ostdeutschen nicht, weshalb sich die meisten Westdeutschen von Ihnen abwenden? Was unterscheidet die beiden deutschen Gesellschaften? Das Buch beschreibt u.a., das Wiederaufleben der DDR nach der Vereinigung, die ostdeutschen Schwierigkeiten mit der westlichen Zivilisation und der Marktwirtschaft, die Nachwirkungen der Abschaffung des Privateigentums in der DDR, die Vernebelung der Stasl-Vergangenhelt, die Prägung der jungen Generation durch die alten Lehrer, die verheerenden Spuren skrupelloser westdeutscher Geschäftemacher. (vom Umschlag) 4c1b ISBN-Nummer: 3416028554 Die anderen Deutschen; Wie der Osten die Republik verändert; Claus Detjen; Gesellschaft; Politik; 1

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