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310 Seiten , 21 cm, Leinen der Einband und der Umschlag sind fleckig, die Umschlagkanten sind bestoßen, Die Autorin, eine junge Kunstwissenschaftlerin, die für den Verlag schon den Rembrandt-Roman Licht auf dunklem Grund schrieb, hat aus dem Leben Holbeins jene Jahre ausgewählt, in denen der Maler nach neuen Wegen sucht. Er sucht sie nicht nur in seiner Kunst, sondern auch im Alltag. Verzweifelt verläßt er Basel, reist nach Lyon und Avignon, findet neue Menschen und neue Eindrücke, verstrickt sich aber auch in Schuld. Sie wird ihm offenbar, als er nach Basel heimkehrt, und er ist bereit, sie auf sich zu nehmen. Eine Empfehlung des Erasmus von Rotterdam führt ihn nach London in das Haus des Kanzlers Thomas Morus. Wiederum wandelt er sich. befreit sich aus der Enge und reift zum großen Maler heran. Seine Rückkehr ist zugleich ein Neubeginn. Ein Buch, das zum Verständnis der Bilder Holbeins auf einprägsame Art beiträgt. (vom Umschlag) 1b7b Der Tanz von Avignon; Ein Holbein-Roman; Roman; Holbein; Geshcichte; Renate Krüger; 1

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