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Taschenbuch wie neu, ungelesen! Im Oktober 1987 erfahren die Eltern des neunjährigen Philipp, daß ihr Sohn von einem Auto angefahren wurde. Der Junge liegt auf der Intensivstation. Diagnose: schwere Hirnverletzungen. Die Ärzte sehen kaum Hoffnungen für die Rückkehr in ein normales Leben, sollte der Junge aus dem Koma erwachen. Die verzweifelten Eltern nehmen den Kampf um ihr Kind auf, ein Kampf, der sie bis an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit führt. Sie kämpfen nicht nur um das Leben ihres Kindes, sondern gegen die Überheblichkeit und das Unverständnis von Ärzten und Pflegepersonal, von Behörden und Gerichten. Carlotta Greif schildert die dramatischen Ereignisse, die ihr Leben so nachhaltig verändert haben und die daraus resultierenden Konflikte und Belastungen offen und unverblümt. Ihr Buch will alle Betroffenen ermutigen, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen und niemals aufzugeben. 164 S.

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