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2. Auflage 276 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Umschlag und der Einband sind teils fleckig, Mit Braut und Diplom kehrt Georg nach sechs Jahren in die Heimattadt zurück, wo er mit Kris arbeiten und wohnen und sein Leben nach gesichert scheinenden Vortellungen einrichten will. Doch im Haus des Vaters, der von Georgs Mutter inzwischen geschieden und wieder verheiratet ist, beginnt er zu zweifeln. Der Vater, dem er von Kind an nacheiferte, wirkt seltsam verändert. Warum hat sich die Mutter, die Georg fast fremd geworden ist, wirklich von ihm getrennt? Mit neuen Einsichten über sie, über den Vater und über sich selbst sowie mit der kritischen Sicht seiner Braut konfrontiert, stellt Georg Vergangenes wie Künftiges jäh in Frage. Trägt er damit zum tragischen Ende des Vaters bei? Achim Metzkes wendet sich in seinem neuen Buch dem komplizierten Miteinander zweier, durch ihre unterschiedliche historische Entwicklung sehr verschiedenen Gegrationen zu. In der Atmosphäre des Hauses, aber auch in den Begegnungen Georgs mit seiner Mutter und einstigen Schulgefährten und in den Gesprächen mit Kris knüpft er ein dichtes Gewebe menschlicher Beziehungen, deren widerspruchsreiche Problematik uns packt und zum Nachdenken zwingt. (vom Umschlag) 4l2a Das Haus des Vaters; Achim Metzkes; Erzählung; Geschichte; 1

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