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- Eins von 200 Exemplaren; dieses hat die Nummer 90. Auf Bütten. - Im Druckvermerk vom Künstler signiert. - Satz und Druck unter Leitung des Künstlers in den Werkstätten der Staatlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe zu Leipzig. - Druck der Radierungen bei Giesecke & Devrient in Leipzig. - Felix Hübel, Sohn des Leipziger Buchbinders Friedrich Hübel, erlernte in der Doves Bindery von Cobden-Sanderson die Kunst des Handeinbandes. Nach seiner Rückkehr nach Leipzig baute er die Handbinderei der väterlichen Firma aus, übersetzte neben anderer Fachliteratur Douglas Cockerells "Boobinding and the Care of Books" und betätigte sich auch als Schriftstteller. - Tadellos schönes Exemplar - Hübel & Denck, Leipzig, 1922. 19 Seiten, 1 Blatt. Mit 2 Radierungen, 1 blattgroß als Frontispiz. Handgebundener original Halbmaroquineinband mit vergoldeten Bordüren auf Deckel sowie vergoldetem Rückentitel. Im Originalschuber. 26,4 x 17,8 cm

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