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2. Auflage 87 Seiten , 21 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Früher träumten Klymko und sein Onkel davon, gemeinsam auf der großen schwarzen Lok zu fahren, die dem Jungen so gefiel. Doch nun herrscht Krieg, faschistische Truppen sind in die Ukraine eingefallen. Der Onkel ist tot- eine Bombe hat die Lok getroffen. Klymko zieht allein von Ort zu Ort, Hunderte Kilometerweit. Wenn er nicht will, daß die Olja stirbt, so muß er Salz auftreiben- Salz ist eine Kostbarkeit geworden, für die man viel Milch und Brot eintauschen könnte. Daß er welches bekommt, hat er dem Invaliden, seinem Landsmann, zu verdanken und der Tante Maryna, die ihn wie seinen Sohn aufnimmt. Am liebsten würde er bei ihr bleiben. Aber er muß nach Hause zurück, zu Natalja Mykolajiwna, zu Olja. Er weiß, wie sehr sie auf ihn warten...(vom Buchrücken) 1m7a Tjutjunnyk, Hryhir; Klymko; Illustrationen von Wolfgang Freitag; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; 1

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